Plaudereien .... und wenn Männer
Aber nett sind sie doch, die Herren der Schöpfung. Wir brauchen sie zum Autowaschen, Füße
wärmen, mittlerweile auch zum kochen.
Sie sollen aber auch Schweine sein, so hats man gesungen. Manche entwickeln sich
im Laufe der Jahre zum Problembären. Einige Frauen behandeln ihre Männer wie ihren Hund.
Frau sollte darauf achten, wie ihr Liebster mit seiner Mutter umgeht. Das gleiche Verhalten
blüht ihr. Auch sind viele Männer, wie Wachs in den Händen ihrer Frauen. Außerdem bekommt
fast jede Frau den Mann, den sie verdient hat. Ich möchte nicht auf Männer verzichten.
ulla
wärmen, mittlerweile auch zum kochen.
Sie sollen aber auch Schweine sein, so hats man gesungen. Manche entwickeln sich
im Laufe der Jahre zum Problembären. Einige Frauen behandeln ihre Männer wie ihren Hund.
Frau sollte darauf achten, wie ihr Liebster mit seiner Mutter umgeht. Das gleiche Verhalten
blüht ihr. Auch sind viele Männer, wie Wachs in den Händen ihrer Frauen. Außerdem bekommt
fast jede Frau den Mann, den sie verdient hat. Ich möchte nicht auf Männer verzichten.
ulla
Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert; tut er aber nicht.
Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert; tut sie aber.
Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen der Frau zu verstehen, befassen sich allerdings lieber mit weniger schwierigen Dingen, z.B. der Relativitätstheorie (meiner übrigens auch...)
Im Großen und Ganzen sind Männer doch ganz o.k. Mein Mann wohnt jetzt schon seit 36 Jahren bei mir. Es geht ihm eigentlich noch ganz gut.
Allen männlichen ST`ern ein stressfreies Wochenende! Bleibt so, wie Ihr seid! (Den Mädels natürlich auch ein schönes Wochenende)
Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert; tut sie aber.
Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen der Frau zu verstehen, befassen sich allerdings lieber mit weniger schwierigen Dingen, z.B. der Relativitätstheorie (meiner übrigens auch...)
Im Großen und Ganzen sind Männer doch ganz o.k. Mein Mann wohnt jetzt schon seit 36 Jahren bei mir. Es geht ihm eigentlich noch ganz gut.
Allen männlichen ST`ern ein stressfreies Wochenende! Bleibt so, wie Ihr seid! (Den Mädels natürlich auch ein schönes Wochenende)
Im Großen und Ganzen sind Männer doch ganz o.k. Mein Mann wohnt jetzt schon seit 36 Jahren bei mir. Es geht ihm eigentlich noch ganz gut.
Allen männlichen ST`ern ein stressfreies Wochenende! Bleibt so, wie Ihr seid! (Den Mädels natürlich auch ein schönes Wochenende)
Dann hat er in den 36 Jahren sicherlich diese Einstellung gehabt : " Nicht Pascha, sondern Partner sein"..............dann wird er auch noch weitere Jahre bei Dir wohnen.
Ich bleibe wie ich bin...............Partner.
Kann doch kein Pascha mehr werden....in meinem Alter?
Peter
Gefährliches Spiel das Umfunktionieren der Männer. Kommt denn immer das gewünschte
Ergebnis dabei heraus? Wohl kaum, sonst hätte Marlene Dietrich nicht gesagt:
Die meisten Frauen nehmen sich vor,
ihren Mann zu ändern.
Und wenn sie ihn geändert haben,
gefällt er ihnen nicht mehr.
Die Kehrseite der Medaille, sollte man bedenken, beim Umfunktionieren. Oder ganz einfach
lassen und den Mann so nehmen und lieben wie er ist.
Ulla
Ergebnis dabei heraus? Wohl kaum, sonst hätte Marlene Dietrich nicht gesagt:
Die meisten Frauen nehmen sich vor,
ihren Mann zu ändern.
Und wenn sie ihn geändert haben,
gefällt er ihnen nicht mehr.
Die Kehrseite der Medaille, sollte man bedenken, beim Umfunktionieren. Oder ganz einfach
lassen und den Mann so nehmen und lieben wie er ist.
Ulla
Hier ist noch einmal die nette, kleine Geschichte für alle, die diese noch nicht kennen ... sie passt gerade soooo gut
Es gibt schon arme Männer
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.Egal wo ich hinkam, sie war schon da.
Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh ) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich alle samt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Es gibt schon arme Männer
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.Egal wo ich hinkam, sie war schon da.
Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh ) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich alle samt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
Das war wirklich eine nette Geschichte.
Peter
Peter
Loretta, eine so wahre Geschichte, ich fand sie erfrischend .
Liebe Grüße aber ohne Tränen, annemarie
Liebe Grüße aber ohne Tränen, annemarie
Was wiederum ein Beweis wäre für meine Behauptung: Frauen biegen ihre Männer so lange um, bis sie genau ihren "Umerziehungs-Vorstellungen" entsprechen.....
.....und schicken sie dann zum Teufel....
.....weil sie keine Männer mehr seien!
.....und schicken sie dann zum Teufel....
.....weil sie keine Männer mehr seien!
Re: .... und wenn Männer
Genau das ist die Quintessenz dieser netten kleinen Geschichte, schorch, richtig erkannt.
Man(n) bekommt immer das geboten, was man(n) sich bieten lässt.
Ich würde sagen, selbst schuld, wenn manche zu Hampelmännern mutieren - nicht die Schuld der Frau
Dir einen sonnigen Tag
loretta
Re: .... und wenn Männer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dazu fällt mir ein....
Warum legt ein Kerl denn seine Holde gelegentlich über´s Knie ????
Weil es sich bewährt hat.
nordstern