Plaudereien "Übrigens sind Frauen sehr viel zänkischer als Männer."
Re: "Übrigens sind Frauen sehr viel zänkischer als Männer."
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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liebe mane, deine antwort lässt mich schmunzeln,
und ich frag' mich WIESO ???
IMHO denke ich z.b. dass männer NICHT mit den jahren immer zufriedener werden ...
sie waren es auch in der jugend ...
lg margarit
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ps: durchschnitts-erfahrungs-bewertung
frauen sind gegenüber frauen zänkischer
als männer gegen männer.
da spielen wohl gefühlsregungen wie neid und eifersucht eine sehr grosse rolle.
für mich ist es sehr erstaunlich zu bemerken, dass das sich im alter auch
kaum mildert.
Margarit, wie ich schon geschrieben habe, hat streitsüchtiges Verhalten viel mit der eigenen Befindlichkeit zu tun und weniger mit meinem Gegenüber. Ich glaube, dass Frauen das Alter mehr zu schaffen macht, als Männern. Während diese mit den Jahren immer zufriedener werden, sind Frauen im Alter of unglücklich, doppelt soviele Frauen wie Männer leiden lt. WHO an Depressionen. fett von margarit
liebe mane, deine antwort lässt mich schmunzeln,
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und ich frag' mich WIESO ???
IMHO denke ich z.b. dass männer NICHT mit den jahren immer zufriedener werden ...
sie waren es auch in der jugend ...
lg margarit
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ps: durchschnitts-erfahrungs-bewertung
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frauen sind gegenüber frauen zänkischer
als männer gegen männer.
margarit
Aber das Dominanzverhalten unter Männern ist auch nicht ohne!
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Ich finde Pauschalisierungen bringen da relativ wenig. Höchstens könnte man sagen, Frauen neigen dazu, mit Konflikten anders umzugehen als Männer, aber selbst über das wie würde man sich kaum einig werden. Besonders, wenn man dann auch noch so zänkisch ist
Die jüngeren Frauen reagieren heute völlig anders auf Männer - nicht in jedem sehen sie z.B. einen lebenslangen Versorger, der in unmittelbarer Nachfolge nach dem Papi den Damen das Leben erleichtern soll und muss.
Die Frauen unserer Generation sind meist anders sozialisiert: schon im Mädchenalter versuchten sie ihre Ansprüche argumentationslos mit Weinen und kindlichem Gekeife durchzudrücken. Der dann oft nahtlos folgende Ehemann wurde ebenso in diesem Sinne erzogen - man muss sich nur mal langgediente Ehepaare ansehen, wo sie dann spricht und oft auch schimpft und er schweigt. Meist sind diese Frauen auch unendlich nachtragend und wärmen längst vergangene Geschichten immer wieder auf.
Man kann aber Hoffnung haben: auch in dieser Generation werden Frauen anders - leider oft erst dann, wenn sie z.B. von den lange gutmütigen Ehemännern verlassen wurden. Viele denken dann um und sehen ein,dass auch sie Fehler machten, die sie nicht wiederholen möchten. Sie sehen irgendwann auch ein,dass eine 70-jährige Prinzessin mehr albern als realistisch ist. Olga
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liebe mane, deine antwort lässt mich schmunzeln,![]()
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und ich frag' mich WIESO ???
IMHO denke ich z.b. dass männer NICHT mit den jahren immer zufriedener werden ...
sie waren es auch in der jugend ...
lg margarit
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ps: durchschnitts-erfahrungs-bewertung
Liebe Margarit,
ich glaube, dass Zufriedenheit viel mit Familie und damit zu tun hat, wie man finanziell aufgestellt ist. Im höheren Alter gibt es mehr verheiratete (gebundene) Männer als Frauen, die im gleichen Alter oft alleinstehend sind. Ob jetzt als Witwe, Geschiedene oder noch nie verheiratet, haben sie oft weniger finanzielle Mittel als gleichaltrige Männer, was neben dem Alleinsein oft zur Unzufriedenheit führt.
Daneben gibt es natürlich immer Ausnahmen. Manche Menschen sind von Jugend an auf der glücklichen Seite. Da lässt sich nichts verallgemeinern.
Da ist was dran: die älteren Frauen, die eine eigene Rente oder gute Witwenrente mit weiteren Annehmlichkeiten haben, bleiben meist allein, wenn der Mann verstorben ist oder sie geschieden wurden, weil sie auch um die Unannehmlichkeiten solcher Bündnisse wissen.
Wenn sie Witwenrente kassieren sowieso - sonst wäre diese ja auch weg.
Männer orientieren sich leichter wieder zu neuen Frauen - sie wollen es ja bequem haben. Olga
Wenn sie Witwenrente kassieren sowieso - sonst wäre diese ja auch weg.
Männer orientieren sich leichter wieder zu neuen Frauen - sie wollen es ja bequem haben. Olga
Die Frauen unserer Generation sind meist anders sozialisiert: schon im Mädchenalter versuchten sie ihre Ansprüche argumentationslos mit Weinen und kindlichem Gekeife durchzudrücken. Der dann oft nahtlos folgende Ehemann wurde ebenso in diesem Sinne erzogen - man muss sich nur mal langgediente Ehepaare ansehen, wo sie dann spricht und oft auch schimpft und er schweigt.
Um auch mal à la Olga zu antworten - ich weiß ja nicht, in welchem Freundinnenkreis Sie sich bewegt haben oder bewegen - mir sind weder solche Mädchen aus meiner Jugendzeit noch solche Ehepaare in der Gegenwart bekannt. Da müssen unsere Bekanntenkreise schon stark differieren...
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() qilin
.............
Männer orientieren sich leichter wieder zu neuen Frauen - sie wollen es ja bequem haben. Olga
Irrtum: Auch die "neuen Frauen" sind meistens schon alte Frauen. Jedenfalls in unserem Alter.....
Und wenn es schon mal einem "Glückspilz" tatsächlich gelingt, eine Junge zu betören, dann hört die Betörung spätestens dann auf, wenn die "Versteifung" nachlässt! (
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Irrtum Schorsch. Die neuen "alten" FRauen sind evtl. noch bereit, dem neuen (alten) Mann den Haushalt zu führen und seinen Pascha-Gelüsten nachzugeben - gegen angemessene Kost und Logis. Sie waren es grossenteils auch in ihren früheren Ehen nicht anders gewöhnt und es ist zu spät, berufstätig zu sein, um u.a. die Miete bezahlen zu können.
Wenn ein alter Mann dann das vermeintliche Glück haben sollte, für kurze Zeit eine junge Frau zu ergattern - die bleibt vermutlich so lange, wie das GEld reicht, der alte Mann noch gesund ist und dafür sorgt ,dass die Putzfrau pünktlich bezahlt wird (von ihm). Olga
Wenn ein alter Mann dann das vermeintliche Glück haben sollte, für kurze Zeit eine junge Frau zu ergattern - die bleibt vermutlich so lange, wie das GEld reicht, der alte Mann noch gesund ist und dafür sorgt ,dass die Putzfrau pünktlich bezahlt wird (von ihm). Olga
Das eigentliche Problem zwischen Frauen u. Männern besteht , m.A. nach ,darin , daß Männer meistens nur dann reden wollen , wenn sie etwas interessiert....
Frauen dagegen sehen , schon im Gespräch eine interaktive Zuwendung....wenn die Frau gut gelaunt ist , wird das munter , wenn nicht , eher herb....
D.h. , wenn Männer schlecht drauf sind , muffeln sie darum ,sagen aber nix , Frauen möchten gern etwas " grantig " reden....Das klappt oft nicht .
Dies unabhängig davon , daß , in der Regel , die Gesprächsthemen von Frauen u. Männern wenig gemeinsame Schnittmengen haben. Wenn aber doch , und " Mann " versteht , WIE Frauen reden wollen , dann klappts auch ,wenn dann noch der " Kuschelfaktor " positiv ist , sogar gut.....
Frauen dagegen sehen , schon im Gespräch eine interaktive Zuwendung....wenn die Frau gut gelaunt ist , wird das munter , wenn nicht , eher herb....
D.h. , wenn Männer schlecht drauf sind , muffeln sie darum ,sagen aber nix , Frauen möchten gern etwas " grantig " reden....Das klappt oft nicht .
Dies unabhängig davon , daß , in der Regel , die Gesprächsthemen von Frauen u. Männern wenig gemeinsame Schnittmengen haben. Wenn aber doch , und " Mann " versteht , WIE Frauen reden wollen , dann klappts auch ,wenn dann noch der " Kuschelfaktor " positiv ist , sogar gut.....
Noch ein kleiner Unterschied: Männer reden meist nur dann, wenn es etwas zu sagen gibt, sprich: wenn etwas gesagt werden muss.
Frauen haben dieses Handicap nicht (
)
P.S.: Hin und wieder sage (schreibe) ich trotzdem etwas!
Frauen haben dieses Handicap nicht (
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P.S.: Hin und wieder sage (schreibe) ich trotzdem etwas!