Plaudereien tattoos und andere verunstaltungen

Damit mag er wohl Recht haben

Kollege Einstein? Laut Profil waren Sie Bibliothekar, oder? Bitte keine Selbstüberhöhungen - Sie interessieren sich doch auch für Philosophie!

Und deshalb darf ich diesen weitverbreiteten Spruch nicht verwenden http://www.my-smileys.de/smileys3/frage_2.gif[/img]
In Ihrem Profil steht [i]nicht, dass Sie sich für's Wadlbeißen interessieren

() qilin

Hallo lieber Sitti

Na ja, du bist ja auch ein „Häuptling“ und Höllen Engel“,
da passen die Bilder doch wunderbar!

Am besten gefällt mir die kleine 13 im Nacken

Und da die „weisse Kittel Phobie“ mehr oder weniger der Vergangenheit
angehört und die Ärzte weniger als „Götter in Weiss“ auftreten, glaube ich
dir gerne, dass dein „Schmuck“ sogar Vertrauen wecken und stärken kann.

Ich hätte immer gerne eine kleine Rose auf der Schulter,
hatte aber einfach nie den Mut dazu

Gute Nacht
hisun
.*.

Also ich finde auch, man kann doch Tattoos nicht einfach pauschal als Verunstaltung bezeichnen,auch gerade bei älteren Menschen sieht das durchaus noch interessant aus. Es muss aber eben passen und gut gestochen sein.
Mein Mann war polynesischer Abstammung und alle Männer seiner Familie, auch meine Söhne und Enkelsöhne, tragen seit Generationen ein und das selbe Tattoo - einen sehr schönen Fisch zwischen den Schulterblättern und eine Welle auf dem Oberarm. Alle bekommen diese wenn sie 16 werden in einer Familienfeier.
In Israel lassen sich immer mehr junge Leute die KZ-Nummern ihrer Großeltern auf den Arm tätowieren, nicht weil es cjic ist sondern gegen das Vergessen.

Körperverzierungen erinnern mich an Schmisse bei schlagenden Verbindungen.

TATOOS sind die SCHMISSE DES KLEINEN MANNES.

[quote=klapperstorch]
Also, obwohl ich diese Art von Schmuck nicht mag, muss ich sagen, dass der Häuptling mit seinem Body + Tatoo´s super gut aussieht!

Ich habe auch nix anderes von dir erwartet, Störchin.
Den Totenkopf finde ich übrigens extrem kleidsam (besonders bei einem Arzt).

loretta[/quote

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Liebe Loretta!
Du siehst mich "Erstaunt"! Nix anderes hast Du von mir erwartet???
Wie kann das sein? Du kennst mich kaum, oder?
Ich darf doch sicher auch meine Meinung schreiben, oder?
Nochmal, zum besseren Verständnis:" Ich finde, dass der Häuptling* mit seinen Tatoo´s GUT aussieht"!!!
Da kannste erwarten, was Du willst! So ist es!
Lieber Gruß Karin

Und da die „weisse Kittel Phobie“ mehr oder weniger der Vergangenheit
angehört und die Ärzte weniger als „Götter in Weiss“ auftreten, glaube ich
dir gerne, dass dein „Schmuck“ sogar Vertrauen wecken und stärken kann.

Ich hätte immer gerne eine kleine Rose auf der Schulter,
hatte aber einfach nie den Mut dazu

Gute Nacht
hisun
.*.

also wenn mir so´n tätowierter doc gegenüber gesessen hätte letzte woche, dann wäre ich schon mit einem mulmigen gefühl in den op gegangen... ich hätte da kein vertrauen empfunden, eher so´ne art misstrauen...

wenn der sich schon tätowieren läßt, wie geht der dann mit patienten um??? egal wenn da was schief geht bei der op, kann immer mal vorkommen, oder??? die patientin hat ja die risiken gekannt und unterschrieben das wären meine gedanken dazu gewesen... cool kommt das für mich nicht rüber

und wer hätte nicht gern die berühmte rose auf der schulter gehabt, ich bin da auch dabei gewesen, allein die angst vorm schmerz hat mich abgehalten

f.o.

Das Vertrauen zum Arzt von Tätowierungen abhängig zu machen, finde ich ziemlich weit hergeholt. Ob man sich tätowieren lässt oder nicht, hat doch nichts mit dem Charakter oder Können zu tun. Es ist einfach Geschmacksache und ein bisschen Mut gehört auch dazu.

Stell Dir vor, Du hättest Dir die Rose tätowieren lassen, wärest Du dann ein anderer Mensch, gar sogar nicht mehr vertrauenswürdig?

Myrja

[quote=klapperstorch]
Also, obwohl ich diese Art von Schmuck nicht mag, muss ich sagen, dass der Häuptling mit seinem Body + Tatoo´s super gut aussieht!

Nix für ungut, Karin, nimm's nicht so tragisch.

Eins möchte ich jedoch noch korrigieren und mich davon distanzieren. Das, was du als mein Zitat ausgewiesen hast, waren nicht meine Worte, sondern die deinigen. Dies nur noch mal der Richtigkeit halber.

Ansonsten einen sonnigen Tag
loretta

also wenn mir so´n tätowierter doc gegenüber gesessen hätte letzte woche, dann wäre ich schon mit einem mulmigen gefühl in den op gegangen... ich hätte da kein vertrauen empfunden, eher so´ne art misstrauen...

wenn der sich schon tätowieren läßt, wie geht der dann mit patienten um??? egal wenn da was schief geht bei der op, kann immer mal vorkommen, oder??? die patientin hat ja die risiken gekannt und unterschrieben das wären meine gedanken dazu gewesen... cool kommt das für mich nicht rüber

und wer hätte nicht gern die berühmte rose auf der schulter gehabt, ich bin da auch dabei gewesen, allein die angst vorm schmerz hat mich abgehalten f.o.

Sie mal einer an! Hast du überhaupt gesehen, auf welchen Körperteilen sich die Tätowierungen befinden? Ich glaube kaum, das du je einem Arzt ohne Bekleidung der Oberarme gegenübersitzen wirst, schon gar nicht, wenn es um eine OP geht.

Ausserdem schätze ich meines Häuptlings Empathie, die bei vielen fehlt.

hisun
.*.