Plaudereien STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
Eine schöne Geschichte, liebe @SweetCaroline . Ja, wer seine Angst besiegt, dem wachsen Flügel 😊.
Lieben Gruß
Roxanna
Lieben Gruß
Roxanna
Eines Tages kamen zu einem einsamen Mönch einige Menschen. Sie fragten ihn:
„Was ist der Sinn von Stille und Meditation, für die du und deine Brüder stehen?“
Der Mönch war gerade mit dem Schöpfen von Wasser aus einem tiefen Brunnen beschäftigt. Er sprach zu seinen Besuchern: „Schaut in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Leute blickten in den tiefen Brunnen und antworteten: „Wir sehen nichts!“
Der Mönch stellte seinen Eimer ab. Nach einer kurzen Weile forderte er die Leute
noch einmal auf: „Schaut in den Brunnen! Was seht ihr jetzt?“
Die Leute blickten wieder hinunter: „Jetzt sehen wir uns selbst!“
„Ihr konntet nichts sehen“ erwiderte der Mönch, „weil das Wasser unruhig war wie euer Leben. Nun aber ist es ruhig. Das ist es, was uns die Stille schenkt, man sieht sich selber!“
Dann gebot der Mönch den Leuten, noch eine Weile zu warten.
Schließlich forderte er sie auf:
„Und nun, schaut noch einmal in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Menschen schauten hinunter.
„Nun sehen wir die Steine auf dem Grund des Brunnens.“
Da erklärte der Mönch: „Das ist die Erfahrung von Stille und Meditation.
Wenn man lange genug wartet, sieht man den Grund aller Dinge.“
„Was ist der Sinn von Stille und Meditation, für die du und deine Brüder stehen?“
Der Mönch war gerade mit dem Schöpfen von Wasser aus einem tiefen Brunnen beschäftigt. Er sprach zu seinen Besuchern: „Schaut in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Leute blickten in den tiefen Brunnen und antworteten: „Wir sehen nichts!“
Der Mönch stellte seinen Eimer ab. Nach einer kurzen Weile forderte er die Leute
noch einmal auf: „Schaut in den Brunnen! Was seht ihr jetzt?“
Die Leute blickten wieder hinunter: „Jetzt sehen wir uns selbst!“
„Ihr konntet nichts sehen“ erwiderte der Mönch, „weil das Wasser unruhig war wie euer Leben. Nun aber ist es ruhig. Das ist es, was uns die Stille schenkt, man sieht sich selber!“
Dann gebot der Mönch den Leuten, noch eine Weile zu warten.
Schließlich forderte er sie auf:
„Und nun, schaut noch einmal in den Brunnen. Was seht ihr?“
Die Menschen schauten hinunter.
„Nun sehen wir die Steine auf dem Grund des Brunnens.“
Da erklärte der Mönch: „Das ist die Erfahrung von Stille und Meditation.
Wenn man lange genug wartet, sieht man den Grund aller Dinge.“
(Autor unbekannt)
Eine schöne Woche mit allem was ihr braucht und euch gut tut,
wünscht Lisa🌞
Eine schöne Woche mit allem was ihr braucht und euch gut tut,
wünscht Lisa🌞
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Worüber ich im Januar so nachdenke
Wir stehen am Anfang des Neuen Jahres
und dieses Neue Jahr liegt vor einem –
für mich immer wie eine weite Landschaft,
winterlich, kahl, noch offen für Bepflanzung, für Saat,
für neues Wachstum im Lauf der Jahreszeiten.
Offen für Neues, das wachsen will
und das wachsen wird in diesem kommenden Jahr.
Ins Neue wachsen – darum geht es immer wieder in unserem Leben.
Durch Wachstum sind wir das, was wir heute sind.
Und dieses Wachsen ereignete sich geplant oder zufällig, gewollt oder ungewollt
Wachsen, sich entfalten ist ein grundlegendes Bedürfnis von uns Menschen,
eine menschliche Eigenschaft.
Wir befinden uns zeitlebens körperlich, emotional,
geistig, spirituell und im Miteinander in einem Wachstumsprozess.
Leben ist Wachsen und Reifen.
Und dazu gehören das Auf und Ab, das Werden und Vergehen,
die Wachstumspause und der Wachstumsschub,
der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter, die Jahreszeiten,
Das Wachsen umfasst viele Aspekte:
manchmal ist es leicht, dann wider anstrengend,
es geschieht im Allein-Sein und in der Stille,
oder in der Begegnung und im Miteinander,
es ist ein Zusammenspiel von Geschehen lassen
und aktiv sein, von Säen und wachsen lassen.
Letztendlich geht es um ein Vertrauen in sich und die inneren Kräfte
sowie um ein Vertrauen in das Leben,
in die Dynamik des Lebens,
in das Geheimnis des Lebens
Sweety
Wir stehen am Anfang des Neuen Jahres
und dieses Neue Jahr liegt vor einem –
für mich immer wie eine weite Landschaft,
winterlich, kahl, noch offen für Bepflanzung, für Saat,
für neues Wachstum im Lauf der Jahreszeiten.
Offen für Neues, das wachsen will
und das wachsen wird in diesem kommenden Jahr.
Ins Neue wachsen – darum geht es immer wieder in unserem Leben.
Durch Wachstum sind wir das, was wir heute sind.
Und dieses Wachsen ereignete sich geplant oder zufällig, gewollt oder ungewollt
Wachsen, sich entfalten ist ein grundlegendes Bedürfnis von uns Menschen,
eine menschliche Eigenschaft.
Wir befinden uns zeitlebens körperlich, emotional,
geistig, spirituell und im Miteinander in einem Wachstumsprozess.
Leben ist Wachsen und Reifen.
Und dazu gehören das Auf und Ab, das Werden und Vergehen,
die Wachstumspause und der Wachstumsschub,
der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter, die Jahreszeiten,
Das Wachsen umfasst viele Aspekte:
manchmal ist es leicht, dann wider anstrengend,
es geschieht im Allein-Sein und in der Stille,
oder in der Begegnung und im Miteinander,
es ist ein Zusammenspiel von Geschehen lassen
und aktiv sein, von Säen und wachsen lassen.
Letztendlich geht es um ein Vertrauen in sich und die inneren Kräfte
sowie um ein Vertrauen in das Leben,
in die Dynamik des Lebens,
in das Geheimnis des Lebens
Sweety
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ All
Am Samstag war ich auf dem Wochenmarkt.
Ja, für mich ein Ort der intensiven Wahrnehmung, die Gerüche,
die von den Ständen ausgeht,
das Stimmengewirr, die Kostproben...
Ich habe für einen Moment, dort stehend die Augen geschlossen
und all dies in mich aufgesogen.
Und jedes Mal sind die Geräusche, Gerüche, anders.
Wo ist es hin …
das Lachen, die Lebenslust, die Leichtigkeit im Miteinander?
Das Leuchten der Kinderaugen?
Wo ist es hin...
die innere Ruhe, das Angekommen sein in mir?
Ich blieb an einem Blumenstand stehen.
Sog die Farben der Frühlingsblüher Sträuße in mich auf.
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht
und die Sehnsucht, bald diese Farbenpracht
wieder in meinem Garten zu genießen.
Ich kaufte mir einen Strauß, den ich behutsam nach Hause trug.
Ja, für mich ein Ort der intensiven Wahrnehmung, die Gerüche,
die von den Ständen ausgeht,
das Stimmengewirr, die Kostproben...
Ich habe für einen Moment, dort stehend die Augen geschlossen
und all dies in mich aufgesogen.
Und jedes Mal sind die Geräusche, Gerüche, anders.
Wo ist es hin …
das Lachen, die Lebenslust, die Leichtigkeit im Miteinander?
Das Leuchten der Kinderaugen?
Wo ist es hin...
die innere Ruhe, das Angekommen sein in mir?
Ich blieb an einem Blumenstand stehen.
Sog die Farben der Frühlingsblüher Sträuße in mich auf.
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht
und die Sehnsucht, bald diese Farbenpracht
wieder in meinem Garten zu genießen.
Ich kaufte mir einen Strauß, den ich behutsam nach Hause trug.
Ein Montagsgruß von mir: Betrachtet ihn und findet Ruhe in euch!
Eure Sweety
Dein wunderschöner Strauß, liebe Sweety, fährt einem richtig in die Glieder und wirkt sich auch belebend auf den Geist aus.
Das Gegenteil von Ruhe tritt ein, weil alle Farben darin enthalten sind die auf unser Inneres wirken
ROT - ORANGE - GELB - GRÜN - TÜRKIS - MAGENTA - LILA
alle kraftspendenden Farben des Regenbogens, also rin in die Aktivität, erst dann in die große Ruhe 😉
So schöne Stäuße gibt es bei uns auf dem Markt nicht.
Es herrschen z.Zt. Tulpen und Rosen vor.
Caya
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@Caya
Nun um diese Aktivität zu spüren, muss es in mir ruhig sein,
dann wird dieses Wechselspiel gelingen.
Dann wird man diesen Straß auch riechen können,
diesen würzigen Geruch der einzelnen Blüten.
Vereint mit den Farben lässt es die Seele erklingen:
Sehnsucht nach Frühling,
Sehnsucht nach dem Erwachen der Natur,
Sehnsucht nach Aufbruch und Neubeginn,
Sehnsucht nach...
das, wird jeder für sich so wahrnehmen,
wie es ihm gut tut.
Wonach sehnst Du Dich?
Sweety
dann wird dieses Wechselspiel gelingen.
Dann wird man diesen Straß auch riechen können,
diesen würzigen Geruch der einzelnen Blüten.
Vereint mit den Farben lässt es die Seele erklingen:
Sehnsucht nach Frühling,
Sehnsucht nach dem Erwachen der Natur,
Sehnsucht nach Aufbruch und Neubeginn,
Sehnsucht nach...
das, wird jeder für sich so wahrnehmen,
wie es ihm gut tut.
Wonach sehnst Du Dich?
Sweety
Liebe Sweety, danke für deinen schönen, bunten Frühlingsstrauß.
Wonach ich mich derzeit sehne ist Ruhe. Ich befinde mich wie ein Igel noch im Wintermodus.
Alles erscheint mir so schnelllebig...
Dieses schöne spirituelle Lied erinnert mich an Fragen,
die ich mir öfter stellen – und beantworten möchte.
Hab´ ich heute schon gelebt, mir Zeit genommen für das,
was mir wichtig ist und wonach ich mich sehne?
Herzliche Grüße Lisa🌞
Hast du heute schon gelebt? Hast du heute schon geliebt?
Hast du heute schon gelacht? Andern Freude gemacht?
Hast du heute schon getan, was getan werden will?
Hast du heute schon gesagt, was gesagt werden will?
Hast du heute schon gefühlt, was gefühlt werden will?
❓
Hast du dich heute schon gespürt, -einen Menschen berührt?
Hast du zum Himmel geschaut, – auf deine Liebe vertraut?
Hast du heute schon gedankt, weil das Leben dich beschenkt?
Hast du heute schon geträumt oder irgendwas versäumt?
Warst du heute schon mal still – weißt, was deine Seele will?
❓
Ich weiß nicht woher ich komm. Ich geh und weiß nicht wohin!
Mich wundert nur, dass ich so fröhlich bin.
Und so singe ich mein Lied wo ich auch bin,
sing mein eigenes Lied und spür mich darin.
Singe meine Melodie und finde meinen Sinn.
❓
Hast du heute schon gelebt?....
Wonach ich mich derzeit sehne ist Ruhe. Ich befinde mich wie ein Igel noch im Wintermodus.
Alles erscheint mir so schnelllebig...
Dieses schöne spirituelle Lied erinnert mich an Fragen,
die ich mir öfter stellen – und beantworten möchte.
Hab´ ich heute schon gelebt, mir Zeit genommen für das,
was mir wichtig ist und wonach ich mich sehne?
Herzliche Grüße Lisa🌞
Hast du heute schon gelebt? Hast du heute schon geliebt?
Hast du heute schon gelacht? Andern Freude gemacht?
Hast du heute schon getan, was getan werden will?
Hast du heute schon gesagt, was gesagt werden will?
Hast du heute schon gefühlt, was gefühlt werden will?
❓
Hast du dich heute schon gespürt, -einen Menschen berührt?
Hast du zum Himmel geschaut, – auf deine Liebe vertraut?
Hast du heute schon gedankt, weil das Leben dich beschenkt?
Hast du heute schon geträumt oder irgendwas versäumt?
Warst du heute schon mal still – weißt, was deine Seele will?
❓
Ich weiß nicht woher ich komm. Ich geh und weiß nicht wohin!
Mich wundert nur, dass ich so fröhlich bin.
Und so singe ich mein Lied wo ich auch bin,
sing mein eigenes Lied und spür mich darin.
Singe meine Melodie und finde meinen Sinn.
❓
Hast du heute schon gelebt?....
Ohhhhh Sweety,
da bleibt mir erstmal das Wort im Halse stecken und ich muß gedanklich 'runterfahren.
Hm, eine sehr intime Frage.
Wonach sehne ich mich?
Selbstredend fällt mir dazu als erstes ein ; Frieden, inneren und äußeren Frieden!!
Denn der Frieden ist der Ausgangspunkt, aus ihm können alle Wünsche und Zielvorstellungen entstehen.
Frieden in meinen Gedanken,
Frieden mit allen Menschen, mit denen ich lebe und die mir täglich begegnen,
Frieden in meinem Umfeld,
Frieden in meiner Stadt,
Frieden in unserem Land,
Frieden in der Welt.
Meine andere große Sehnsucht gehört dem Meer, den Ozeanen, den Seen, den Flüssen auch.
Warum ich im Allgäu wohne , hat mit einer anderen Sehnsucht zu tun, mit der Sehnsucht nach Heimat,
wobei ich vage fühle, daß meine wirkliche, weltliche Heimat am Meer wäre.
Aber so ist es gut wie es ist!
Um an mögliche mehr Sehnsüchte zu kommen, müßte ich tief nach innen gehen, und das ist mir hier nicht der richtige Ort...........aber da ist nicht mehr viel.
Ja, da sind einpaar Wünsche, aber die sind nicht elementar.
Bist du fürs erste mit meiner Antwort auf deine Frage zufrieden?
Liebe Grüße
Caya🌷
......und DU so? und vielleicht auch andere?????
Was ist EURE/DEINE SEHNSUCHT?
Wer hat es noch nie kennengelernt, dieses Gefühl innerer Leere und bleierner Müdigkeit?
Es mich häufig befallen, immer dann, wenn ich mit meiner Energie nicht hausgehalten und meine Grenzen im Alltag nicht wahrgenommen sondern überschritten habe.
Es ist kein Egoismus nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst zu sorgen.
Diese Erkenntnis umzusetzen, war ein Lernprozess und Rückfälle gibt es immer mal wieder. Früher hätte ich mit viel Ablenkung versucht diese gefühlte Leere zu füllen, während mir heute wohldosierte Stille hilft, den Zugang zu meinen inneren Kraftquellen wiederzufinden und Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.
Ein schönes Wochenende wünscht
Lisa🌞
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ All
Heute habe ich wieder eine neue Geschichte für Euch.
Mutter Erde und die Sehnsucht nach Stille
Feuchte Nebelschwaden hatten Mutter Erde zärtlich wach geküsst. Am Horizont lächelte ihr die langsam aufgehende Sonne freundlich zu und vertrieb den letzten Rest Dunkelheit. Mutter Erde genoss die wenigen Momente der Stille, bevor der Tag und alle anderen Geschöpfe erwachten.
„Guten Morgen, Mutter Erde. Hast du gut geschlafen?“
„Guten Morgen, Sonne. Danke der Nachfrage. Ich habe gut geschlafen, aber ich fühle mich so entkräftet.“
„Wundert dich das um diese Jahreszeit? Ruh’ dich aus, ich muss weiter.“ Damit verabschiedete sich die Sonne und machte sich auf, ihre tägliche Bahn zu drehen.
Verschlafen blinzelte Mutter Erde aus ihren klugen Äuglein und seufzte zufrieden.
Ein kräftiger Herbststurm hatte eine feuchte bunte Blätterschar über Nacht am Boden angehäuft. Manche Bäume hatten ihr farbig leuchtendes Sommerkleid großflächig abgeworfen und sahen nun traurig auf ihre halb nackten Zweige.
Um Mutter Erde herum herrschte bereits reges Treiben. Wenn es feucht und dunkel war, verrichteten Mutter Erdes Kinder ihre Arbeit am liebsten. Springschwänze und Milben waren emsig damit beschäftigt, die Blatthaut des Herbstlaubes zu öffnen, um Pilzen und Bakterien einen Nährboden zu bereiten. Zweiflügellarven knabberten kleine Fenster in die Blätter, die von Schnecken, Asseln und Tausendfüßlern weiter zerfressen wurden, bis nur noch ein Blattskelett übrig blieb.
Der nächtliche Herbststurm hatte den Regen im Gepäck, der die Erde gut durchfeuchtet hatte. Scharen von Regenwürmern gruben wetteifernd Gänge und Röhren durch die Erde und bewegten sich in ihnen kriechend wie kleine Schlangenkinder auf und ab. So mancher Regenwurm leistete sich zwischendurch eine kleine Pause, verschwand kurz an der Erdoberfläche, um nach einer flotten Partnerin Ausschau zu halten. So manche Assel, die an diesem feuchten frühen Morgen an der Erdoberfläche beschäftigt war, versteckte sich unter einem Blätterhaufen und sah einem Regenwurmpärchen lustvoll bei der Paarung zu.
Mutter Erde war zufrieden. Alles lief wie am Schnürchen. Sie lehnte sich zurück und ruhte sich aus. So lange Väterchen Frost nicht einzog, brauchte sie sich keine Gedanken über die Motivation ihrer Kinder machen, deren herbst- und winterliche Arbeit es war, das herabfallende Herbstlaub in neue humusreiche Erde umzuwandeln.
All ihre Kraft hatte Mutter Erde verbraucht. Den Jahreszeiten und den Einflüssen von außen schutzlos ausgesetzt, schwanden ihre Kräfte zusehends. Aber nun konnte sie sich ausruhen und eine lange stille Winterpause genießen. Sie konnte sich auf ihre Kinder verlassen, die alles dafür taten, damit sie gestärkt und wie neu geboren am Ende eines langen Winters aufleben konnte.
Gaby Bessen
Einen schönen winterlichen Sonntag
Sweety