Plaudereien STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
EINE MINUTE AUSZEIT
In meiner Küche steht gerade ein Teller mit Weizen und keimt. Seit heute kann ich dem Weizen buchstäblich beim Wachsen zusehen. Aus dem Weizengras wird die Weihnachtsfrucht bzw. der Luciaweizen.
Traditionell wird am Luciatag, also am 13. Dezember, der Luciateller vorbereitet. Wenn du es auch machen möchtest hier die Anleitung:
Dafür nimmst du eine flache Schale oder einen Teller, füllst Blumenerde, Watte oder Küchenpapier darauf. Stelle ein Glas in die Mitte und säe Weizenkörner um das Glas herum. Die Weizenkörner sollten vorher schon ein paar Stunden in Wasser eingeweicht worden sein. Die Körner auf dem Teller oder in der Schale immer gut feucht halten. Dann siehst du wie langsam die Spitzen aus den Weizenkeimen sprießen, langsam wachsen und sich bis Weihnachten ein kleines grünes Feld auf deinem Teller wächst.
Die „echte“ Lucia soll von 286 bis 304 auf Sizilien gelebt haben. Sie starb als Märtyrerin, die ihren christlichen Glauben nicht aufgeben wollte. Und was es mit den Kerzen auf sich hat? Weil sie Essen zu Gefangenen in die dunklen Gefängnisse gebracht hat, brauchte sie beide Hände zum Tragen, um so viel Essen wie möglich mitbringen zu können. Und sie musste ja auch sehen können.
Nie war das Licht so wichtig wie jetzt! Die Kälte und die Dunkelheit – der Luciatag ist da für alle ein ersehnter Lichtblick. Alles sehnt sich nach Helligkeit und Wärme
Traditionell wird am Luciatag, also am 13. Dezember, der Luciateller vorbereitet. Wenn du es auch machen möchtest hier die Anleitung:
Dafür nimmst du eine flache Schale oder einen Teller, füllst Blumenerde, Watte oder Küchenpapier darauf. Stelle ein Glas in die Mitte und säe Weizenkörner um das Glas herum. Die Weizenkörner sollten vorher schon ein paar Stunden in Wasser eingeweicht worden sein. Die Körner auf dem Teller oder in der Schale immer gut feucht halten. Dann siehst du wie langsam die Spitzen aus den Weizenkeimen sprießen, langsam wachsen und sich bis Weihnachten ein kleines grünes Feld auf deinem Teller wächst.
Die „echte“ Lucia soll von 286 bis 304 auf Sizilien gelebt haben. Sie starb als Märtyrerin, die ihren christlichen Glauben nicht aufgeben wollte. Und was es mit den Kerzen auf sich hat? Weil sie Essen zu Gefangenen in die dunklen Gefängnisse gebracht hat, brauchte sie beide Hände zum Tragen, um so viel Essen wie möglich mitbringen zu können. Und sie musste ja auch sehen können.
Nie war das Licht so wichtig wie jetzt! Die Kälte und die Dunkelheit – der Luciatag ist da für alle ein ersehnter Lichtblick. Alles sehnt sich nach Helligkeit und Wärme
Elf Nächte vor Weihnachten
steht die Dunkelheit am dichtesten.
Da wandert sacht Lucia heran
mit einer Krone aus Licht im Haar.
Seht, ich wünsche euch Glück und Freude,
wenn die Dunkelheit am dichtesten steht.
Und ich bereite den Weg für die Sonne,
die in der gesegneten Weihnachtszeit für die Welt aufgeht
.
Aus einem schwedischen Lucialied
Sweety
steht die Dunkelheit am dichtesten.
Da wandert sacht Lucia heran
mit einer Krone aus Licht im Haar.
Seht, ich wünsche euch Glück und Freude,
wenn die Dunkelheit am dichtesten steht.
Und ich bereite den Weg für die Sonne,
die in der gesegneten Weihnachtszeit für die Welt aufgeht
.
Aus einem schwedischen Lucialied
Sweety
LisaK
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von LisaK
Liebe Sweety,
heute hätte meine Großmutter Lucia mütterlicherseits Namenstag.
Ich war leider erst 4 Jahre alt, als sie starb und mein Bild von ihr, basiert wohl mehr
auf den Erzählungen über sie, als auf eigener Erinnerung.
Dank deines Adventskalenders werde ich sie heute mit einer Kerze ehren. Danke dafür.
Kerzen und das Licht, das sie verbreiten, schenken den meisten Menschen unabhängig
von Glauben oder Religion Hoffnung, Geborgenheit, Trost und inneren Frieden.
Ich frage mich gerade, wurden diese Empfindungen durch Rituale in der Kindheit in uns angelegt,
oder ist uns diese Sehnsucht nach Licht und Wärme angeboren?
Lg Lisa⭐️
Licht in der DunkelheitI Schwedische Lucia Tradition
heute hätte meine Großmutter Lucia mütterlicherseits Namenstag.
Ich war leider erst 4 Jahre alt, als sie starb und mein Bild von ihr, basiert wohl mehr
auf den Erzählungen über sie, als auf eigener Erinnerung.
Dank deines Adventskalenders werde ich sie heute mit einer Kerze ehren. Danke dafür.
Kerzen und das Licht, das sie verbreiten, schenken den meisten Menschen unabhängig
von Glauben oder Religion Hoffnung, Geborgenheit, Trost und inneren Frieden.
Ich frage mich gerade, wurden diese Empfindungen durch Rituale in der Kindheit in uns angelegt,
oder ist uns diese Sehnsucht nach Licht und Wärme angeboren?
Lg Lisa⭐️
Licht in der DunkelheitI Schwedische Lucia Tradition
hockey
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von hockey
Sweety
ein sehr wichtiger tag in Sweden ist der Lucia tag, tag des lichtes. Habe sehr gute Erinnerungen an meine zeit in Sweden (Sundsvall)
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
EINE MINUTE AUSZEIT
„Was schenke ich?“, das ist eine Frage, die ich mir jedes Jahr stelle.
Was schenke ich den Menschen, die mir wichtig sind?
Ist es wichtig, wie teuer es ist, dass der Beschenkte sieht,
dass ich viel Geld ausgegeben habe.
Doch stimmt das?
Zeigt ein teures Geschenk wirklich mehr Wertschätzung?
Hat nicht gerade die biblische Weihnachtsgeschichte,
die wir alle kennen, dieses Denken durchbrochen?
Da kommt ein Kind unter ärmlichsten Verhältnissen zur Welt.
Und doch ist dieses Kind das größte Zeichen der Wertschätzung
und Liebe anders: Er wird einer von uns.
Er kommt ärmer und unbedeutender in unsere Welt,
als wir es je am eigenen Leib erlebt haben.
Er ist ein Geschenk „ohne Preisschild“, aber voller Liebe.
In diesem Kind sind Vertrauen und Hoffnung verpackt,
das größte Weihnachtsgeschenk.
Und vielleicht bringt mir das deshalb besonders zum Nachdenken:
Wie kann ich dieses erste Geschenk weitergeben?
Was braucht der Mensch, den ich beschenken will, wirklich?
Es sind die Geschenke, die nichts kosten, unbezahlbar und wertvoll.
Einige Beispiele für solche Geschenke wären:
Zeit, die ich ohne Ablenkung für jemand anderen aufbringe;
Offene Ohren zum Zuhören;
Eine Einladung, auf die jemand vielleicht schon lange wartet;
Eine ehrliche Geste der Versöhnung nach einem langen Streit;
Oder, oder …
der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt;
Einfacher ist das nicht unbedingt.
Manche Menschen öffnen leichter ihren Geldbeutel als ihr Herz.
Aber weihnachtlicher wäre es,
denn jedes Weihnachtsgeschenk sollte eigentlich nur einen Sinn haben:
Liebe greifbar, spürbar zu machen.
Sweety
„Was schenke ich?“, das ist eine Frage, die ich mir jedes Jahr stelle.
Was schenke ich den Menschen, die mir wichtig sind?
Ist es wichtig, wie teuer es ist, dass der Beschenkte sieht,
dass ich viel Geld ausgegeben habe.
Doch stimmt das?
Zeigt ein teures Geschenk wirklich mehr Wertschätzung?
Hat nicht gerade die biblische Weihnachtsgeschichte,
die wir alle kennen, dieses Denken durchbrochen?
Da kommt ein Kind unter ärmlichsten Verhältnissen zur Welt.
Und doch ist dieses Kind das größte Zeichen der Wertschätzung
und Liebe anders: Er wird einer von uns.
Er kommt ärmer und unbedeutender in unsere Welt,
als wir es je am eigenen Leib erlebt haben.
Er ist ein Geschenk „ohne Preisschild“, aber voller Liebe.
In diesem Kind sind Vertrauen und Hoffnung verpackt,
das größte Weihnachtsgeschenk.
Und vielleicht bringt mir das deshalb besonders zum Nachdenken:
Wie kann ich dieses erste Geschenk weitergeben?
Was braucht der Mensch, den ich beschenken will, wirklich?
Es sind die Geschenke, die nichts kosten, unbezahlbar und wertvoll.
Einige Beispiele für solche Geschenke wären:
Zeit, die ich ohne Ablenkung für jemand anderen aufbringe;
Offene Ohren zum Zuhören;
Eine Einladung, auf die jemand vielleicht schon lange wartet;
Eine ehrliche Geste der Versöhnung nach einem langen Streit;
Oder, oder …
der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt;
Einfacher ist das nicht unbedingt.
Manche Menschen öffnen leichter ihren Geldbeutel als ihr Herz.
Aber weihnachtlicher wäre es,
denn jedes Weihnachtsgeschenk sollte eigentlich nur einen Sinn haben:
Liebe greifbar, spürbar zu machen.
Sweety
LisaK
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von LisaK
Lg Lisa ⭐️
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
EINE MINUTE AUSZEIT
Die Hoffnung ist eine Herausforderin.
Und eine Lebensretterin.
Ein „da kann man ja doch nichts machen“ findet sie blöd.
Sich einer Situation einfach nur ergeben, findet sie genauso schrecklich.
Sie glaubt an das scheinbar Unmögliche und treibt dazu an,
die Hände nicht in den Schoß zu legen.
Hoffnung ist adventlich.
Sie weiß, dass nichts beim Alten bleiben, aber dennoch alles gut wird.
Sie kann mehr sehen als das, was vor einem liegt.
Sie hat viele Geschichten zu erzählen,
und jede Geschichte lässt sie größer werden.
In jeder noch so großen Dunkelheit hinterlässt sie Spuren.
Und wer die Hoffnung nicht loslässt, kann sie entdecken.
- Andrea Wilke -
Einen hoffnungsvollen Gruß Sweety
Die Hoffnung ist eine Herausforderin.
Und eine Lebensretterin.
Ein „da kann man ja doch nichts machen“ findet sie blöd.
Sich einer Situation einfach nur ergeben, findet sie genauso schrecklich.
Sie glaubt an das scheinbar Unmögliche und treibt dazu an,
die Hände nicht in den Schoß zu legen.
Hoffnung ist adventlich.
Sie weiß, dass nichts beim Alten bleiben, aber dennoch alles gut wird.
Sie kann mehr sehen als das, was vor einem liegt.
Sie hat viele Geschichten zu erzählen,
und jede Geschichte lässt sie größer werden.
In jeder noch so großen Dunkelheit hinterlässt sie Spuren.
Und wer die Hoffnung nicht loslässt, kann sie entdecken.
- Andrea Wilke -
Einen hoffnungsvollen Gruß Sweety
LisaK
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von LisaK
Morgen
So oft die Sonne aufersteht,
erneuert sich mein Hoffen
und bleibet, bis sie untergeht,
wie eine Blume offen;
Dann schlummert es ermattet
im dunklen Schatten ein,
doch eilig wacht es wieder auf
mit ihrem ersten Schein.
Das ist die Kraft, die nimmer stirbt
und immer wieder streitet,
das gute Blut, das nie verdirbt,
geheimnisvoll verbreitet.
Solang noch Morgenwinde
voran der Sonne weh´n,
wird nie der Freiheit Fechterschar
in Nacht und Schlaf vergehn´!
Gottfried Keller (1819 - 1890), Schweizer Dichter und Romanautor
⭐️
Liebe Sweety.
es ist hin und wieder schon vorgekommen,
dass ich das Vertrauen in manche Menschen verloren habe,
die Hoffnung in das Leben ist dennoch geblieben.
Was wären wir Menschen ohne Hoffnung?
⭐️Herzliche Grüße Lisa 💛
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
EINE MINUTE AUSZEIT
Weihnachten ist alles drin!
Weihnachten ist für mich schon immer etwas Besonderes. Was vermutlich auch daran liegt, dass meine Großeltern und Eltern mir immer ein wundervolles Fest beschert haben. Gespickt mit ganz vielen Familientraditionen. Jedes Jahr der gleiche Ablauf. Verlässlich wie die Gezeiten und so schön. In der Adventszeit wurde gebacken und gesungen, der Plattenspieler lief nebenher und spielte die ganzen Klassiker. Noch heute habe ich den Geruch vom Weihnachtsfest meiner Kindheit in der Nase, das nach Mandarinen und Lebkuchen duftete. Dazu die schönen Weihnachtsteller, gefüllt mit Nüssen, Orangen und ein paar Schokotalern. Unvergessen auch das Läuten des Glöckchen an Heiligabend, das sagte: Jetzt ist es soweit, ich darf zur Bescherung kommen.
Weihnachten ist einfach alles drin. Alles zur gleichen Zeit. Ganz viel Gefühl, Genuss, gemeinsame Zeit, Entschleunigung, Weihnachtsbäckerei, Punsch, eine gute Zeit mit Freunden und Kollegen, der Familie sowieso. Alles eben. Kompakt. Weil Weihnachten können wir uns so ausrichten, wie es uns gefällt. Ganz genau so und nicht anders!
Ich für meinen Teil schenke auch einfach gern. Es macht mich glücklich, anderen eine Freude zu machen. Denn Freude ist ansteckend und verdoppelt sich. Ist wirklich so. Deshalb bereite ich jedes Jahr zu Weihnachten kleine Überraschungspräsente zu. Einfach kleine Aufmerksamkeiten, meist sogar Selbstgemachtes...
Sweety
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von ehemaliges Mitglied
EINE MINUTE AUSZEIT
Es ist dunkel, nur ganz wenig Licht im Raum.
Das macht es mir schwer, mich zu orientieren.
Ich kann nicht genug sehen, um zu wissen, wohin ich gehe.
Ich habe Angst. Angst, von meinem Weg abzukommen,
Angst zu stolpern, Angst vor dem,
was mir in der Dunkelheit begegnen könnte.
.
Es ist dunkel.
Manchmal beschleicht mich die Angst,
dass es auch in unserer Gesellschaft immer dunkler wird.
Ich habe Angst, dass die,
die Gewalt anwenden immer stärker und lauter werden,
dass immer weniger Menschlichkeit und Freundlichkeit
das letzte Wort behalten werden.
Ich habe manchmal Angst,
dass unsere Zeit immer finsterer wird,
dass immer nur noch Macht, Geld und Besitz
zu den wichtigsten Werten unserer Gesellschaft zählen werden,
dass es keine Sonntage, keine Freiräume, Pausen mehr geben wird,
sondern nur noch den verordneten Spaß der Unterhaltungszentren
und der Einkaufsstraßen - für die, die es sich leisten können.
Ich habe Angst, dass es immer dunkler wird.
Es ist dunkel.
Ich weiß nicht wohin ich gehen will.
Die Zukunft liegt im Dunkeln.
Ich weiß nicht, wohin mich mein Lebensweg führen wird.
Was wird passieren, wen werde ich treffen,
wen werde ich lieben und wen verlieren?
Wo liegt mein Glück?
Wie wird meine Zukunft aussehen?
Es ist dunkel.
Und dann:
Sweety
Es ist dunkel, nur ganz wenig Licht im Raum.
Das macht es mir schwer, mich zu orientieren.
Ich kann nicht genug sehen, um zu wissen, wohin ich gehe.
Ich habe Angst. Angst, von meinem Weg abzukommen,
Angst zu stolpern, Angst vor dem,
was mir in der Dunkelheit begegnen könnte.
.
Es ist dunkel.
Manchmal beschleicht mich die Angst,
dass es auch in unserer Gesellschaft immer dunkler wird.
Ich habe Angst, dass die,
die Gewalt anwenden immer stärker und lauter werden,
dass immer weniger Menschlichkeit und Freundlichkeit
das letzte Wort behalten werden.
Ich habe manchmal Angst,
dass unsere Zeit immer finsterer wird,
dass immer nur noch Macht, Geld und Besitz
zu den wichtigsten Werten unserer Gesellschaft zählen werden,
dass es keine Sonntage, keine Freiräume, Pausen mehr geben wird,
sondern nur noch den verordneten Spaß der Unterhaltungszentren
und der Einkaufsstraßen - für die, die es sich leisten können.
Ich habe Angst, dass es immer dunkler wird.
Es ist dunkel.
Ich weiß nicht wohin ich gehen will.
Die Zukunft liegt im Dunkeln.
Ich weiß nicht, wohin mich mein Lebensweg führen wird.
Was wird passieren, wen werde ich treffen,
wen werde ich lieben und wen verlieren?
Wo liegt mein Glück?
Wie wird meine Zukunft aussehen?
Es ist dunkel.
Und dann:
Sweety
caya
Mitglied
RE: STILLE - als Quelle der Inspiration Gönn dir diesen Raum und verharre
geschrieben von caya
Was für ein schöner, warmer, weihnachtlicher Thread, liebe Sweety.
Ein ganz großes Dankeschön gebührt dir, daß du so viele Weihnachtsgedanken hier einbringst über die es sich lohnt nachzudenken und sie einsickern zu lassen in
Herz und Seele.
Aus verschiedenen Gründen halte ich mich in diesem Jahr mit meiner Weihnachtsbegeisterung zurück.
Begeistern kann ich mich bei Beiträgen, wie diesem, der aus spürbar vollem Herzen und Überzeugung kommt.
Ich lese gerne deine Gedanken über Licht - Wärme - Vertrauen und über die
Weihnachtsbotschaft, - die Liebe -
Schöne vorweihnachtliche Tage
Caya
Ein ganz großes Dankeschön gebührt dir, daß du so viele Weihnachtsgedanken hier einbringst über die es sich lohnt nachzudenken und sie einsickern zu lassen in
Herz und Seele.
Aus verschiedenen Gründen halte ich mich in diesem Jahr mit meiner Weihnachtsbegeisterung zurück.
Begeistern kann ich mich bei Beiträgen, wie diesem, der aus spürbar vollem Herzen und Überzeugung kommt.
Ich lese gerne deine Gedanken über Licht - Wärme - Vertrauen und über die
Weihnachtsbotschaft, - die Liebe -
Schöne vorweihnachtliche Tage
Caya