Plaudereien Sonderangebote
Ich möchte ganz einfach nur wissen, WIEVIEL der Erzeuger für 1 kg Kartoffeln bei diesen Preisen bekommt (bzw. von mir aus auch für 1 Tonne, ist ja nicht schwer auszurechnen).Die Landwirte, die Kartoffeln tonnenweise verkaufen können, gehören schon zu den "Großen", die viel Subventionen nach Anbaufläche aus Brüssel bekommen.
Ulfhild
Bei Ihrem Wissensdurst zu dieser aussergewöhnlich wichtigen Frage sollten Sie schon a priori inkludieren,dass die Landwirte an sich die höchst-subventionierte Gruppe innerhalb der EU sind (egal, wie diese immer auch jammern möchten). Viel Spass bei Ihrer spannenden Aufgabe- vergessen Sie aber nicht, trotzdem gute Kartoffelgerichte zu essen, ohne auf`s Geld zu schauen. Olga
Ich kenne keine Bauern, auch keine, die jammnern.
Würden Erzeuger für ihre Produkte ordentlich bezahlt werden, könnte man
die Subventionen sparen.
Ihre Ironie können Sie sich sparen, es gibt Menschen, die sich nicht nur
über so hochgeistige Sachen Gedanken machen wie Sie, sondern ab und zu auch über ganz Banales.
Würden Erzeuger für ihre Produkte ordentlich bezahlt werden, könnte man
die Subventionen sparen.
Ihre Ironie können Sie sich sparen, es gibt Menschen, die sich nicht nur
über so hochgeistige Sachen Gedanken machen wie Sie, sondern ab und zu auch über ganz Banales.
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Re: Sonderangebote
geschrieben von ehemaliges Mitglied
a priori inkludieren
... gefällt mir
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... werde ich mir merken !!!
Echt gut
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sollten Sie schon a priori inkludieren,dass die Landwirte an sich die höchst-subventionierte Gruppe innerhalb der EU sind (egal, wie diese immer auch jammern möchten). Olga
Das mit den Landwirten stimmt so nicht. Die Agrarsubventionen sind zwar die höchsten, doch sie gehen überwiegend an Nahrungsmittelkonzerne und Agrarfabriken.
Agrar Subventionen
Ciao
Hobbyradler
Das läuft bei uns tatsächlich so ab, wie ich geschrieben habe chris.
Den Bauer sieht man nur noch auf dem Traktor oder im Büro, hat sogar Zeit, vor dem Essen ein Bier zu genehmigen im Restaurant! Früher mussten die Ehefrauen vom Landwirt noch aufs Feld, das ist längst passe. Meine verstorbene Frau, war auch ein Bauernmädel, darum weiss ich das. Den Bauern bezahlt der Staat über 4 Milliarden an Subventionen aus.
Auf deutscher Seite in Grenznähe wird viel Land aufgekauft oder gepachtet, das rentiert scheinbar?
Kenne eine Landwirtin, die fährt mit dem Schulbus umher, sammelt Kinder ein, oder verteilt sie wieder bei den Eltern, müssen ja nicht mehr laufen! Auf diese Weise bekommt die arme Bäuerin noch einen Zuschuss von der Schulgemeinde.
Den Bauer sieht man nur noch auf dem Traktor oder im Büro, hat sogar Zeit, vor dem Essen ein Bier zu genehmigen im Restaurant! Früher mussten die Ehefrauen vom Landwirt noch aufs Feld, das ist längst passe. Meine verstorbene Frau, war auch ein Bauernmädel, darum weiss ich das. Den Bauern bezahlt der Staat über 4 Milliarden an Subventionen aus.
Auf deutscher Seite in Grenznähe wird viel Land aufgekauft oder gepachtet, das rentiert scheinbar?
Kenne eine Landwirtin, die fährt mit dem Schulbus umher, sammelt Kinder ein, oder verteilt sie wieder bei den Eltern, müssen ja nicht mehr laufen! Auf diese Weise bekommt die arme Bäuerin noch einen Zuschuss von der Schulgemeinde.
Richtig hobbyradler.... und für die kleinen Landwirte oder auch Nebenerwerbslandwirte.... ist es auch heute noch ----Arbeit --- Arbeit --- Arbeit.
Die aktuellen wöchentlichen Preise für Agrarprodukte stehen in der Zeitschrift--- Land und Forst---
king
Die aktuellen wöchentlichen Preise für Agrarprodukte stehen in der Zeitschrift--- Land und Forst---
king
Ich kann nur sagen..bin auf einem Hof aufgewachsen... habe meinen guten Job... kann jetzt sagen wann mein Feierabend ist... Macht doch mal diesen Job als Landwirt... in der heutigen Zeit... mit einem kleinen Hof von 50 ha und ernährt eure Familie und die Kinder. Es ist alles Theorie und Praxis...
king
king
[quote=lars]Das läuft bei uns tatsächlich so ab, wie ich geschrieben habe chris.
Den Bauer sieht man nur noch auf dem Traktor oder im Büro, hat sogar Zeit, vor dem Essen ein Bier zu genehmigen im Restaurant! Früher mussten die Ehefrauen vom Landwirt noch aufs Feld, das ist längst passe. Meine verstorbene Frau, war auch ein Bauernmädel, darum weiss ich das. Den Bauern bezahlt der Staat über 4 Milliarden an Subventionen aus.
Auf deutscher Seite in Grenznähe wird viel Land aufgekauft oder gepachtet, das rentiert scheinbar?
Kenne eine Landwirtin, die fährt mit dem Schulbus umher, sammelt Kinder ein, oder verteilt sie wieder bei den Eltern, müssen ja nicht mehr laufen! Auf diese Weise bekommt die arme Bäuerin noch einen Zuschuss von der Schulgemeinde.[/quote
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@lars
das einzelne Landwirte mit ihren Familien so wie von Dir beschrieben leben, das mag stimmen!
In den meisten landwirtschaftlichen Betrieben in der Schweiz
haben sowohl Mann und Ehefrau die landwirtschtl. Schule
abgeschlossen!
Sie sind ein zwei Personen Betrieb, somit arbeiten Beide in
Stall und auf dem Feld, natürlich mit den heutigen Maschinen!
In den mittelgrossen Betrieben, gehen Frauen nebst dem Haushalt, Kinder und Gemüsegarten meist noch ihrem erst erlernten Beruf nach, ansonsten kämen die Familien nicht
über die Runden!
Wer will denn heute noch so hart wie vor 50 oder 70 Jahren
auf dem Felde arbeiten, ich also nicht! (hab`s erlebt)
Da habe ich ein etwas anderes Bild als Du lars von diesem
Beruf!
Sonja
Den Bauer sieht man nur noch auf dem Traktor oder im Büro, hat sogar Zeit, vor dem Essen ein Bier zu genehmigen im Restaurant! Früher mussten die Ehefrauen vom Landwirt noch aufs Feld, das ist längst passe. Meine verstorbene Frau, war auch ein Bauernmädel, darum weiss ich das. Den Bauern bezahlt der Staat über 4 Milliarden an Subventionen aus.
Auf deutscher Seite in Grenznähe wird viel Land aufgekauft oder gepachtet, das rentiert scheinbar?
Kenne eine Landwirtin, die fährt mit dem Schulbus umher, sammelt Kinder ein, oder verteilt sie wieder bei den Eltern, müssen ja nicht mehr laufen! Auf diese Weise bekommt die arme Bäuerin noch einen Zuschuss von der Schulgemeinde.[/quote
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@lars
das einzelne Landwirte mit ihren Familien so wie von Dir beschrieben leben, das mag stimmen!
In den meisten landwirtschaftlichen Betrieben in der Schweiz
haben sowohl Mann und Ehefrau die landwirtschtl. Schule
abgeschlossen!
Sie sind ein zwei Personen Betrieb, somit arbeiten Beide in
Stall und auf dem Feld, natürlich mit den heutigen Maschinen!
In den mittelgrossen Betrieben, gehen Frauen nebst dem Haushalt, Kinder und Gemüsegarten meist noch ihrem erst erlernten Beruf nach, ansonsten kämen die Familien nicht
über die Runden!
Wer will denn heute noch so hart wie vor 50 oder 70 Jahren
auf dem Felde arbeiten, ich also nicht! (hab`s erlebt)
Da habe ich ein etwas anderes Bild als Du lars von diesem
Beruf!
Sonja
Entschuldigung!
Habe ganz normal auf zitieren getippt
das Ganze kommt in einer imensen Breite,
jedoch nicht als "zitiert!"
Sonja
Habe ganz normal auf zitieren getippt
das Ganze kommt in einer imensen Breite,
jedoch nicht als "zitiert!"
Sonja
Sonja, beim Zitat fehlt die letzte eckige Klammer.
Die Breite kommt von der ellenlangen Linie.
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