Plaudereien Silvestergrüße und Neujahrswünsche
Dir liebe Loretta und allen anderen ein gesundes,glückliches Neues Jahr. Neujahr(Omaberlin)
Auch ich, liebe loretta und Omaberlin, schließe mich den guten Wünschen für das Neue Jahr an. Allen Mitgliedern des ST sowie Margit, Karl und buchfreund, wünsche ich einen guten Rutsch ins Neue Jahr und vor allem Gesundheit, Freude, Glück und Zufriedenheit. Ich werde im Kreise meiner jungen Freunde - in der Familie - schöne Stunden erleben und um 12 oo Uhr Mitternacht mit einem ganz besonderem guten Sekt anstoßen. Und dann lasse ich mich überraschen von dem neuen Jahr 2012. Es wird schon werden! lifong2007
Das Neue Jahr 2012 wird länger sein als das Alte, denn es ist ein Schaltjahr.
Sagt man Schaltjahren nicht auch immer eine besondere Bedeutung nach?
Wie auch immer - ich schließe mich den guten Wünschen an alle Foristen und das nette und hilfsbereite Webmasterteam aus ehrlichem Herzen an!
Darauf zur richtigen Zeit ein Prosit Neujahr!
G.
Sagt man Schaltjahren nicht auch immer eine besondere Bedeutung nach?
Wie auch immer - ich schließe mich den guten Wünschen an alle Foristen und das nette und hilfsbereite Webmasterteam aus ehrlichem Herzen an!
Darauf zur richtigen Zeit ein Prosit Neujahr!
G.
Re: Silvestergrüße und Neujahrswünsche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: Silvestergrüße und Neujahrswünsche
Re: Silvestergrüße und Neujahrswünsche
Re: Silvestergrüße und Neujahrswünsche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich wünsche euch allen einen fröhlichen Jahreswechsel und ein gutes Neues Jahr.
Meli
Meli
Das Neue Jahr
ganz klein und winzig liegt es da
und ist doch überfrachtet,
mit unseren Wünschen, das ist klar,
die es ganz aufmerksam betrachtet.
Das soll es alles bringen nun:
Und bitte, auf die Schnelle!
Soll schütten Glück über uns aus
wie mit der Suppenkelle.
Das alles hat es aber nicht
für jeden im Gepäck.
Und meistens kommt es anders rum,
so mancher wird erschreckt.
Es fühlt sich nicht verpflichtet,
uns Wünsche zu erfüllen.
Es lebt sich selbst ganz allgemein,
niemals nach unserem Willen.
Die Räume hat es aufgeputzt.
Die Namen sind vergeben:
In Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter,
so zieht’s durch unser Leben.
Dabei bleibt es ganz ungerührt,
hat uns sonst nichts zu geben.
Denn ob wir sind oder auch nicht:
Das kümmert’s nicht,
wir hoffen da vergebens.
Das Jahr, das ist nur eine Zeit,
die wir erfunden haben.
Denn die Natur, sie hält bereit,
gibt Glück oder auch Narben.
Wir blättern das Kalenderblatt,
und denken nicht daran:
Die Hoffnung spricht nicht Gegenwart
Sondern die Zukunft an.
Doch gegenwärtig leben wir
mit allen unseren Träumen.
Wir sollten unser Hier und Jetzt
im Neuen Jahre nicht versäumen.
© Meli Franzen
2.1.2010
ganz klein und winzig liegt es da
und ist doch überfrachtet,
mit unseren Wünschen, das ist klar,
die es ganz aufmerksam betrachtet.
Das soll es alles bringen nun:
Und bitte, auf die Schnelle!
Soll schütten Glück über uns aus
wie mit der Suppenkelle.
Das alles hat es aber nicht
für jeden im Gepäck.
Und meistens kommt es anders rum,
so mancher wird erschreckt.
Es fühlt sich nicht verpflichtet,
uns Wünsche zu erfüllen.
Es lebt sich selbst ganz allgemein,
niemals nach unserem Willen.
Die Räume hat es aufgeputzt.
Die Namen sind vergeben:
In Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter,
so zieht’s durch unser Leben.
Dabei bleibt es ganz ungerührt,
hat uns sonst nichts zu geben.
Denn ob wir sind oder auch nicht:
Das kümmert’s nicht,
wir hoffen da vergebens.
Das Jahr, das ist nur eine Zeit,
die wir erfunden haben.
Denn die Natur, sie hält bereit,
gibt Glück oder auch Narben.
Wir blättern das Kalenderblatt,
und denken nicht daran:
Die Hoffnung spricht nicht Gegenwart
Sondern die Zukunft an.
Doch gegenwärtig leben wir
mit allen unseren Träumen.
Wir sollten unser Hier und Jetzt
im Neuen Jahre nicht versäumen.
© Meli Franzen
2.1.2010
Müde war er, es war alles so anstrengend.
Es hat auch schöne Zeiten gegeben, wo dass ganze Land froh und munter war.
Aber die Tiefschläge waren herb, und überall.
Hunger, Katastrophen, Mord und Totschlag.
Seine Zeit war beinahe um, als er noch mal alles Revue passieren ließ.
Seine Nachfolger stand schon ganz ungeduldig am start, unschuldig und neugierig, was alles kommt.
Er wusste, dass der Nachkömmling gefeiert wird, wie er auch vor 365 tagen.
Er dachte nach, was aus dem ganze gute Vorsätze geworden ist, die man bei seiner Ankunft fasste.
Ob die verwirklicht wurden?
So viel passt in 365 tage rein, so viel böses, gutes, trauriges und schönes.
Der Neuling wird es noch nicht wissen, und er kann es nicht weitergeben.
Der wird auch an folgen, was er hinterließ zu leiden haben, aber auch Freude erleben, hoffte er.
Er war müde, er hatte ja nur noch ein tag zeit.
Leise wird er gehen, und dass Freudenlärm den neuen überlassen.
Er geht heim in der große Zeit, wie so viele schon von ihm.
Ob die Menschen aus seine vergangene 365 tagen was gelernt haben???
Ich wünsche euch allem ein guten rutsch und ein erfolgreiches, gesundes und schönes 2012.
© J.B. alias eleonore
Das alte Jahr vergangen ist
Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Das alte Jahr vergangen ist,
das neue Jahr beginnt.
Wir danken Gott zu dieser Frist.
Wohl uns, dass wir noch sind!
Wir sehn aufs alte Jahr zurück
und haben neuen Mut:
Ein neues Jahr, ein neues Glück.
Die Zeit ist immer gut.
Ein neues Jahr, ein neues Glück.
Wir ziehen froh hinein.
Und: Vorwärts, vorwärts, nie zurück!
soll unsre Losung sein.
Wünsche allen Besuchern des Seniorentreff ein
Frohes Neues Jahr verbunden mit den Wünschen für viel
Gesundheit.
Chris