Plaudereien Schulden

hugo
hugo
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Re: Schulden
geschrieben von hugo
als Antwort auf telramund vom 22.07.2007, 20:34:18
na endlich, lieber telramund,,,wie schön das es auch ohne diese Adjektive geht,,da sind wir nun schon mal auf einem guten Weg. Danke.

Nee, nur auf die Vereinigung zu schieben, das wär unsachlich und auch unfair, obwohl es solche Interpreten für das Anhäufen dieser Riesensumme auch noch gibt.

Was unsere Zuständigen Regierungen (und diese kann man wohl unbenommen als Anstifter für das mutige hineingreifen in die Schuldenkiste bezeichnen) sich dabei gedacht haben -falls sie tatsächlich nur hehre Gedanken dabei hatten, wie sie sicherlich immer formulierten und begründeten, kann man heute schwerlich nachvollziehen.

Aber immer wurde der Öffentlichkeit suggeriert: es ist notwendig, es muss sein, es wird sich auszahlen, wir haben keine andere Wahl als diesen Griff. *g*

Da die Staatsschulden von heute die Steuergeschenke und Ausgaben von gestern sind und viele Menschen die damals Nutznießer dieser Aktionen waren, heute nicht mehr zu ihrer Minderung beitragen können (zu alt oder schon verstorben) bleibt die Riesenaufgabe der Tilgung zumeist an unseren Nachkommen hängen.

Da wär es anständig von uns, wenn wir uns anständig bemühen, anständig mit den zur Verfügung stehenden Moneten umzugehen.

und ich werde mir Deinen, mir gewidmeten Spruch: "Junge bleib cool und einigermaßen sachlich" einrahmen.

Außerdem ist er noch ausbaufähig aber das lass ich mal lieber, in Anbetracht einer Erhaltung der momentanen friedlichen Atmosphäre hier,, *g*
--
hugo
telramund
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Re: Schulden
geschrieben von telramund
als Antwort auf hugo vom 22.07.2007, 21:01:38
Hugo,
für sachlich begründete Kritik bin ich immer zu haben. Auch ich habe den Stein der Weisen nicht gefressen.

Gruß
Telramund
--
telramund
schorsch
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Re: Schulden
geschrieben von schorsch
als Antwort auf dietaer vom 22.07.2007, 17:52:08
Würde es heute eine Reform geben und alle deutschen Bürger bekämen 100 Euro, hätten die meisten praktisch alles verloren - bis auf jene, die so viel Geld hatten, dass es sich lohnte, in anderen Ländern und in anderen Währungen (z.B. Schwizerfränkli!) anzulegen.

Die Reichen vor der von dir erwähnten Reform hatten dies bereits damals so gemacht!
--
schorsch

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