Plaudereien Schorschis Plauderstübchen
Eine ganze Flasche ganz allein. Aber alkoholfrei!
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Der Korken hier in meiner Hand
symbolisiert Glück mir und Verstand.
Das Glück soll zwar nur leis` erschallen,
doch auch nicht ungehört verhallen.
Und ist`s auch ohne Alkohol,
ruf` ich euch zu: «Sehr zum Wohl.
Das alte Jahr soll aus nun klingen
und das neue uns nur Freude bringen»
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Schorsch, 1. Januar 2025.
Danke, Jutta.
Ich hoffe, die Taube werde nicht von Putin abgeknallt. Den Zweig hat er ihr jedenfalls schon geklaut. Oder vielleicht ist er ihr vor Scheck aus dem Schnabel gefallen, als sie über Palästina fliegen wollte?
Welches "Ei" lieben Frauen ganz besonders?
Schmeichelei.
O.K. einige Männer ja auch! 🤔 😉 😁
Nun musste ich also über 90 Jahre alt werden, um zu merken, dass meine PC-Brille nicht verwandt ist mit meiner WC-Brille. 😫
Achtung: Verwechslungsgefahr! 🤩
Spiegelbild der Stubenlampe.
Wie ich überhaupt auf die Idee kam?:
Mittwoch ist WC/Bad-Putztag. Weil es so eng im Raum ist, gehe ich dabei auf die Knie. Anders komme ich mit dem Putzschwamm nicht gut in die Ecken. Gestern klappte ich die WC-Brille runter, als ich noch auf den Knien war. Dabei berührten sich die beiden " Brillen" sanft. Und eben dabei wurde die Idee der Nicht-Verwandtschaft geboren.
Eigentlich sah es nicht mal so schlimm aus, als ich beschloss, trotz ein paar Regentropfen auf eine kleine Wanderung zu gehen. Aber je länger ich marschierte, desto mehr Wind kam auf. Also beschloss ich spontan, die Runde kleiner zu drehen. In der Wiese neben mir versuchte eine Reiterin, die ein Pferd zu Fuss an der kurzen Leine führte, dieses auf den Weg zu zerren. Aber das Pferd frass stur weiter. Da kam mir der Witz von unserem ehemaligen Bundesrat in den Sinn, der als sehr geizig galt. Also das war so: Der Bundesrat sah vor dem Bundeshaus einen Bettler, der am Strassenrand Gräser abriss und sich in den Mund steckte. Der BR griff zum Geldbeutel, nahm einen Franken heraus, gab ihn dem armen Mann und sagte zu ihm: "Nähmed s Trämli uf Bümpliz. Dört het`s vöu gsönders Gras!"
Als ich dann eine lange Strecke über Feldstrasse ging, kam ein Sturm auf, der mich zwang, den bisher geschonten Schirm doch noch aufzuspannen. Der Wind kam in Böen und trieb mich manchmal in die Wiese nebenan, die frisch gejaucht worden war. Da dachte ich wieder an den armen Mann. Dieses Gras hätte ihm wohl nicht geschmeckt.
Als ich zu den Häusern kam, drehte der Wind von allen Seiten her. Plötzlich kehrte es den Schirm. Ich klappte ihn dann mühsam zu. Zuhause stellte ich ihn offen in die Garage. Wenn er dann trocken ist, will ich den Stoff wieder an die Metallstäbchen nähen.