Plaudereien Schorschis Plauderstübchen

... ja, darum ist auch mein schönster Blumenübertopf heute in Scherben.
Trotzdem war's nicht ganz so schlimm, wie damals mit dem  Lothar oder mit der Katrin. Man kann nur hoffen, dass es nicht noch schlimmer kommt.
 

Bin gespannt - auf Gedicht und Kuchen!

 

Nostalgie:

Gerade eben ist mir ein Filmchen in die Hände gefallen. Es war die erste Auslandsreise von meiner Frau und mir. Spanische Südküste, Giverola. Romantische, ruhige Ferien waren im Prospekt versprochen worden. Was wir dann antrafen?: Unter "unserem" Bungalow wurde mit einem Baggerarm Felsen weggespitzt und auf Lastwagen verladen!

Das Filmchen zeigt meine Frau -, die sich gar nicht freute, täglich auf dem Weg zum Meeresstrand an diesen Ungetümen vorbei marschieren zu müssen......

.....und nicht mal der weisseste Schnee kann mir das köstliche Blau ersetzen......

Ich freue mich auf die warme Jahreszeit.

Hallihallo,

.. ....für mich braucht es auch keinen Schnee zu geben, der Winter reicht   auch so. Das Frühjahr finde ich viiiieeel besser,wenn alles anfängt grün zu werden.  Sommer ist auch gut,aber nur bis maximal 25 Grad.

naja, keiner kann was am Wetter ändern. 
ich denke bei Sonnenschein nicht an den nächsten Regen,aber bei Regen denke ich, das es bald wieder Sonnenschein gibt.

Heute ist es jedenfalls ein schöner Novembertag, kein Wind,kein Regen,aber kalt,nur 2 Grad.

Meine Mutti ist gestern 93 Jahre alt geworden und gerade reingekommen und geniesst jetzt eine leckere Tasse Kaffee.
Sie geht jeden Tag vormittags und nachmittags raus,von Erkältung keine Spur.
Es grüsst euch ganz lieb Rita aus Moers am Niederrhein 





 

1.) Jedes Jahr ein bisschen anders: Migros Sälipark, Olten.

2.) Bevor der Schnee wieder weg ist, schnell ein paar Impressionen.





Ehrlich: Die Situation oben ist mir lieber!

Fast Weihnachtsstimmung!

Das Wegräumen vor dem Garagenvorplatz kann warten bis morgen.....

Ich guckte aus dem Fenster und überlegte: Morgen ganz früh muss ich mein Schwesterchen zu einer Routinekontrolle ins Spital bringen und gegen Mittag auf Abruf wieder dort abholen. Da wollte ich doch noch schnell einen Kontrollblick auf den Garagevorplatz und die Schneewalme werfen, um zu gucken, ob ich heute noch den Schnee zur Seite schaufeln müsse. Aber ich denke, dass die Schneewalme über Nacht nicht zu Eis erstarren werde. Sonst hätte ich Mühe, drüber zu fahren. Mein Auto ist ja schliesslich kein Schneepflug! Also sicherheitshalber den Wecker so richten, dass ich noch genügend Zeit hätte, die Schneewalme abzutragen.


 

Der Morgen danach:

Da ich mit meinem Schwesterchen abgemacht hatte, dass ich sie um 07.30 abholen werde, um sie ins Spital zu bringen, habe ich gleich 2 Wecker auf 6 Uhr gestellt. Aber ich erwachte schon viel früher, da der Schnee das Schlafzimmer erhellte. Also habe ich die Wecker abgestellt und um 05.15 mit dem Frühturnen begonnen. Dann Katzenwäsche und den obligaten Kefir eingenommen. Um 6 Uhr begonnen mit Schneeräumen. Ich konnte grad die Schneewalmen, die mir die Schneeräumer grosszügig an die Garageeinfahrt geschaufelt haben, plus den Vorplatz, plus den Platz vor dem Briefkasten wegschaufeln (damit die Pöstlerin nicht durch die Schneewalme stapfen muss), da war es schon Zeit, mich bereit zu machen für die Abfahrt. 5 Minuten vor der abgemachten Zeit stand ich vor dem Häuserblock, wo meine Schwester eine Eigentumswohnung hat. Weder die Zufahrt noch der Platz selber waren natürlich schon geräumt. Damit Schwesterchen "sauber" einsteigen konnte, trampelte ich den Schnee zusammen. Und schon kam sie pünktlich mit ihrem Rollator angedampft.

Mit sehr verringertem Tempo gings dann zum Spital. Der Platz dort und die Zugangswege waren zwar vom Schnee geräumt, aber sehr glatt. Und schon sah ich eine junge Frau, wahrscheinlich Spitalangestellte, herumwirbeln und zu Boden fallen. Eine Kollegin half ihr aufstehen. Sie klopfte den Schnee ab und ging weiter.

Und nun warte ich auf ihren Anruf. Ich bin dann bei ihr zum Raclette eingeladen. Um 14 kommt sie ihre Tochter aus Biel (mein Göttimeitschi) abholen für eine Beerdigung.

Und soeben hat das Telefon geschellt: Schwesterchen abholen!