Plaudereien Rentenrehöhung?
Mathematiker haben es errechnet und Statisiken beweisen: Menschen mit dem meisten Geburtstagen leben am längsten, sind aber auch diejenigen, die bei der Rente so richtg hinlangen. Das hat die Bundesregierung ganz richtig erkannt und will nun schrittweise das Renteneintrittsalteralter auf 67 Jahre erhöhen.
Armutsminister Münte Fehring erklärte: "Wir müssen handeln, es geht darum, den Wohlstand zu sichern."
Wessen Wohlstand sagte er nicht. Aber alles müssen die "Kukidents" auch nicht wissen. Und was "Münte" verspricht, das hält er auch. "Runter mit den Niedriglöhnen!"
Aber wer hätte geglaubt, daß der Franz nochmal eine "Rentenerhöhung" aus seiner Mottenkiste holen würde?
Plötzlich und unerwartet überrascht er uns mit einer "Rentenerhöhnug" von 0,57% zum 1. Juli!
Man steht da, wie vor den Kopf geschlagen und weiß nicht, wie schnell und wo man sein Geld vergraben soll? Was bezweckt Münte damit? Will er Rentner in Scharen an die nächsten Wahlurnen treiben? Oder hat es damit zu tun, daß er auch 67 ist? Für ihn gilt doch die "67er Regelung" nicht. Er hat doch ausgesorgt! Man sollte den Artikel 1 des Grundgesetzes dahingehend ändern, daß es beim Schwur des Amts-Eides heißt: "Die Würde des Menschen ist antastbar" und "Schaden im deutschen Volk anzurichten!"
Zumindest hört sich das ehrlicher an.
Meint Gerry