Plaudereien Probleme mit dem Grüßen

und so weiter und so fort ....

un was macht Dei Mopedche..meu gud asray´che? wie geht´s deim Borsch un was macht die Mudder?

Alla dann Ali22

(muss nicht jeder verstehen )

dank schee ali, alles bäschdens
Möppel steht im Schopf un sonschd aa alles in Budda

alla..gehdoch! bis bal emol un gris mer de Parre un em Heiner sei Magredche!

LG Ali22

--- Grußverweigerung" ist ein Kulturverlust ---

Ich will ja nicht unbedingt hetzten, aber so etwas hat einen sehr bitteren Beigeschmack !!!!

Und ............................

Meine Hauptlehrerin die ich 1966 bis 1968 hatte rauchte in der Schule in den Pausen direkt im Gang neben unserem Klassenzimmer.
Ohne Scham, das war früher so möglich.

Dies zu all den "Beiträgen" hier wegen Jung, Alt, Gruß ja/nein/vielleicht und wie/warum/weshalb und was es sonst noch so gibt.

Es gab und gibt immer Zeiten wo etwas besser aber auch schlechter war oder ist als früher oder jetzt und in Zukunft.

Oha, gerade ist in China ein Sack Reis umgefallen .................... !!!!!

MfG Josef

Oha, gerade ist in China ein Sack Reis umgefallen .................... !!!!!

MfG Josef

Ich dachte, ein Klapprädchen...

Die Umgangssitten ganz allgemein, nicht nur auf das Grüßen bezogen, sind sicher nicht besser geworden.
Aber ich würde das nicht so sehr auf jung - mittleres Alter und reiferes Alter beziehen.
Ganz sicherlich ist es im ländlichen Raum besser als in einer Großstadt.
Besonders fällt mir das auf- ich wohne in einer Großstadt - wenn man in einer Reihe durch eine Türe schreitet, jeder hält die für den Nächsten in der Reihe auf, nur sehr oft schreitet der Nächste erhobenen Hauptes durch und man hat Glück, die Türe dem Übernächsten in die Hand geben zu können.
In meiner Sauna im ländlichen Raum gibt es das Grüssen, auch wenn man den Anderen nicht kennt und jeder, auch noch viel Ältere halten mir die Türe auf.

Das Grüßen bei Wanderbegegnungen schafft eine kurze menschliche Verbindung im Vorübergehen.

Mit einem Lächeln verbunden ist das ein besonderes Zeichen der Wahrnehmung des anderen.

Auf dem Lande grüßt jeder jeden, und das finde ich persönlich schön !

Caya

Das, was ich geschrieben habe, erlebe ich Tag für Tag in einem kleinen oberbayrischen Urlauberdorf, aber es geht mir im Grunde genommen am "Gesäß" vorbei. Ich beschwere mich nicht, sondern wollte nur eine Diskussion anregen. Übrigens grüße ich auch die ganz "Kleinen" zuerst und erwarte keinesfalls, dass mich Jüngere zuerst grüßen.
Die freundlichsten Menschen sind die norddeutschen Urlauber, mit denen ich sehr oft ins Gespräch kommen - ob wegen meines Dackels oder meinetwegen, weiß ich allerdings nicht. Ich hoffe Ihr seid mir nicht böse, dass ich das Grüßen zum Problem hochstilisiert habe...es gibt, wie Frau Olga schon durchblicken ließ, wirklich Wichtigeres...
Euer alter aras

Mönsch wenn ek so anne Weser rummekutscher, so mit nem Fahrrad, tja dann grööt ek so alls Lüüt, so aufm Wege...

is ja so wie bie de Bikers, die ham ja oak son Groot...
na un die Lüüt grööten torück...

puh danne denk ek mir... vielleicht ham die ja kein tum grööten, so den leaven langen Dag...

na un dann sin all die Lüüt tofreiden un ek oak ,tja so sutje so jeden Dag so eene goote Tat.

weserstern

Hallo Pschroed,
da waren die alten Siemensianer (Labor des Siemens Hausgerätewerks Traunreut)vor einer Ewigkeit (vor etwa 48 Jahren) schon weiter. Hier hatte man sich darauf verständigt auf das Händeschütteln grundsätzlich zu verzichten und sich nur mit einer Handbewegung (selbstverständlich mit einem unverfänglichen) zu begrüßen. In meinem späteren Arbeitsgebiet in München haben wir uns auch darauf verständigt, nachdem uns auch der Werkarzt darin unterstützte.
Gruß
Aras