Plaudereien Prinz Harry und Meghan Markle

Eine Feministin schon in dem Alter, und dabei hatte sie vor allem die Unterstützung ihres Vaters, den sie heute so schlecht redet. Im Alter von 11 Jahren arbeitete Meghan an einer Hausaufgabe über Werbung, als sie eine Werbung für Spülmittel namens "Elfenbein" hörte, die sich ausschließlich an Frauen richtete. "Ich denke nicht, dass es für Kinder richtig ist, mit diesen Dingen aufzuwachsen, dass nur Mamas alles tut", sagte sie damals.

Meghans Vater ermutigte sie, an die mächtigsten Leute zu schreiben, an die sie denken konnte, darunter Unternehmensvertreter, Hillary Clinton, Gloria Allred und Nick News-Moderatorin Linda Ellerbee. Es hat funktioniert: Procter & Gamble änderte einige Tage später den Slogan von "Frauen in ganz Amerika" in "Menschen in ganz Amerika"..

Sie wäre sicher auch in der Politik erfolgreich gewesen, entschied sich dann aber doch fürr die Schauspielerei. Für die Dreharbeiten der Serie "Suits" zog sie nach Toronto und hatte dort neben der Dreharbeit vor allem viele Partys mit viel Scotch und vielen möglichst prominenten Leuten. Sie schrieb einen Lifestyle Blog und es gab immer wieder Anlass für Gerüchte um Affairen, besonders nach ihrer Scheidung vom ersten Ehemann. Warum diese so selbstständige und kluge Frau geglaubt hat, die Royals unkrempeln zu können ... unbegreiflich ... wer da einheiratet muss doch wissen, was auf sie oder ihn zukommt? Klug genug dafür sollte sie sein .. 

Auch wenn ich mir hier jetzt Feinde mache, aber sie kokettiert ein bisschen viel mit dem Begriff Rassismus - manch dunkelhäutige Menschen werden auch einfach deshalb abgelehnt, weil sie andere brüskieren, ständig herummeckern und sich egoistisch in den Vordergrund spielen,. Da muss es erlaubt sein, sie oder ihn zu kritisieren und das hat mit der Hautfarbe nichts zu tun - das hat mein verstorbender Mann und Varer aller meiner Kinder, der ein relativ dunkelhäutiger Polynesier war, unseren Kindern immer wieder mit auf den Weg gegeben : Wenn Dich jemand beschimpft, überlege Dir genau, ob Du ihm Anlass gegeben hast durch Dein Verhalten und erst dann ziehe inErwägung, dass es vielleicht rassistisch gemeint war. Andere haben das Recht, Dich einen Blödian zu nennen, nicht, weil Du dunkelhäutig bist sondern weil du dich blöd benommen hast ... 
sollte man der guten Meghan vielleicht einmal sagen? 
und naja... auch in unserer Familie war es immer spannend, wenn ich wieder schwanger war und meine Eltern sich wie die Kinder immer wieder fröhlich ereiferte, was denn wohl für ein Hautton dieses Mal herauskommt ... mein Vater wettete mit meiner Mutter und seinen Geschwistern und sie alle waren keine Rassisten, eifach nur neugierig und voller Vorfreude. Warum soll das bei einigen Royals anders gewesen sein, so skurill wie man den Humor von Charles und Philipp kennt ... 
alles völlig unwichtig, was Meghan da von sich gab und persönlich glaube ich nicht, dass diese Ehe noch sehr lange hält