Plaudereien Plauderstübchen

Liebes Wölkchen,

wenn es mir nicht gut geht, dann schalte ich auf "lautlos",
quasi ich verstumme.

Heute fühle ich mich auch noch etwas "geplättet",
aber das wird schon wieder.

Habe gelesen, dass Du auf einen Befund wartest,
ich glaube wir sollten danach mal einen Spaziergang am Bodensee
machen und Du erzählst mir, um was es geht, wenn Du möchtest.

Ich drück' Dir auf jeden Fall die Daumen, dass es nix Schlimmes ist.

Und Du weißt doch



In diesem Sinne, grüßt Dich ganz lieb - Barbara -

Liebe Barbara,

ich hoffe es geht dir heute wieder besser und du hast deinen gestrigen Zahnarztschock verdauen können.

M.E. kann es so nicht sein und ich würde mir auch überlegen eine andere Zahnarztpraxis aufzusuchen. Denn diese Vorgehensweise ist schon etwas ungewöhnlich.

Bei uns scheint die Sonne wunderschön;

und es ist Zeit rauszugehen.

Wünsche dir noch einen schönen Tag und warte auf weitere Katzengeschichten wenn du magst.

Liebe Grüße youngster

Zum Einstand, liebe Barbara,
lass ich dir heut ein Schildchen da.




Betrachte es als Gastgeschenk,
spendier mir bald mal ein Getränk...

Beste Grüße aus dem benachbarten Ponyhof!
Und - schnelle Genesung
wünscht dir

Shenaya

Ach ist das schön, darüber freue ich mich ganz arg.

Liebe Shenaya

bedanke mich herzlichst, dass Du so ein schönes Schildchen fürs Plauderstübchen kreiert hast.

Ja, ich nehme es als Gastgeschenk gerne an und spendiere Dir
wunschgemäß ein Getränk
und eine Rose als Dankeschön möchte ich Dir auch überreichen.



Ich habe im Ponyhof schon mitbekommen, dass Du ganz tolle
Sachen basteln kannst, und vieles andere mehr, sozusagen ein Profi bist,was dies anbelangt.

Ich kann sowas nicht, hatte nie Zeit dazu dies zu erlernen,
aber habe Freunde, die für mich die Bastelarbeiten übernehmen
und mir dann schicken.

Danke auch für die Genesungswünsche
und schön dass Du hier warst, auch dafür sage ich

Grüß dich Barbara,

wenn du diese Zeilein liest geht es Dir nach der ZA (Un)Behandlung hoffentlich wieder besser.
Zumindest hoffe ich das für Dich.
Zum Deinem Trost habe ich dem Unmenschen, Deinem ZA links und rechts eine Backpfeife geschickt!!!
Ob es Dir nun hilft?

Ähnliches mit einem hammerschwingenden Arzt durfte ich ebenfalls erleben, nur eben in einer anderen Kombination.

Dir gute Besserung, es wird schon wieder!

Adeeeeele

Oberwind

Lieber Oberwind,

danke dass ich lachen durfte , tue es immer noch,
denn dass Du sofort virtuell so emotional gehandelt hast, was meinen ZA betrifft, das ist was Freundschaft ausmacht.

Da geht es mir doch gleich schon besser.

Darf ich fragen, was Du mit einem hammerschwingenden Arzt erlebt hast?
Weißte naseweis bin ich gar nicht, aaaaaaaaber interessieren würd's mich schon.

Euer Glückskätzchen Fritzi ist ja eine sehr Hübsche und ich freue mich für sie, dass sie gerettet wurde und nun so ein liebevolles zu Hause gefunden hat.
Wenn Du sie mal wieder besuchst, dann gib ihr bitte viele Streicheleinheiten von mir, denn sie erinnert mich doch sehr an meine Tiggy:

Und Du weißt doch lieber Oberwind,

Ein Hund sitzt neben dir, wenn du arbeitest,
und eine Katze liegt auf deiner Arbeit,

wie du hier sehen kannst:



hat mein Gismo auch gerne gemacht:



und natürlich auch meine Sissi:



Ich durfte dann immer ein Päuschen machen,
manchmal sogar ein gaaaanz langes,
weil sie dann ab und an, auch auf meiner Arbeit eingeschlafen sind.



LG sendet Dir - Barbara -

Liebe Barbara,

ich hoffe es geht dir heute wieder besser und du hast deinen gestrigen Zahnarztschock verdauen können.

M.E. kann es so nicht sein und ich würde mir auch überlegen eine andere Zahnarztpraxis aufzusuchen. Denn diese Vorgehensweise ist schon etwas ungewöhnlich.

Bei uns scheint die Sonne wunderschön;

und es ist Zeit rauszugehen.

Wünsche dir noch einen schönen Tag und warte auf weitere Katzengeschichten wenn du magst.

Liebe Grüße youngster

Hallo youngster,

heute geht es mir soweit wieder besser, dass ich nicht mehr weine,
aber glaube da in meinem Mund sitzt ein Klumpen, der drückt,
das Gefühl kommt wohl vom klopfen und ziehen an der Brücke und vllt.
sitzt sie nun auch nicht mehr so richtig wie vorher.

Dieser ZA ist der ZA des Vertrauens von meinem Sohn und es war mit ihm ja der zweite Anlauf, dass der abgebrochene Zahn, durch eine Brücke ersetzt wird.

Mein Sohn hat wirklich versucht mich gestern zu trösten,
hat mich lfd. in den Arm genommen und mich gehalten,
als ich einen Weinkrampf hatte.

Sehr weiches Mittagessen hat er mir auch gekocht und immer mal wieder nachgefragt wie es mir geht, als ich im Hobbyraum auf der Couch gelegen bin.

Ich habe wirklich was diese Zahngeschichte angeht eine Odyssee hinter mir, auf der Grund der Behandlung meines vorigen langjährigen Zahnarztes,wie Du hier nachlesen kannst,
denn das habe ich letztes Jahr im Juli meinen Freunden andernorts
geschrieben:

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"Mein ZA, bei dem ich zuvor über 20 Jahre immer mal wieder in Behandlung war,
hat einen Heil- und Kostenplan bei der Kraka eingereicht, für eine neue Brücke, weil mir ja schon 2013 vorne eine Zahn abgebrochen ist, den er zweimal dann wieder reingeklebt hat, als ich oben rechts noch
2 Backenzähne mehr hatte.

8 Tage vor dem Termin, dass ich nun endlich die neue Brücke bekommen sollte, habe das ja nur auf Wunsch meines Sohnes in Angriff genommen,
tat mir ein Backenzahn
weh und mein ZA meinte, kann man nichts mehr machen, der muß raus und der daneben
auch gleich, denn der ist auch tot. Also zog er mir ohne Vorwarnung sofort diese 2 Zähne.

Dann wurde der Brückentermin um 3 Wochen nach hinten verschoben und nach dem Einsetzen
des Provisoriums, hatte ich anderntags eine dicke geschwollene Oberlippe und dicke Backe.

Bin dann zu dem ZA meines Sohnes, um mir diebez. eine zweite Meinung einzuholen.
Der hat dann ein Rundum-Röntgenbild gemacht und stellte eine Entzündung fest, meinte auch, es könne eine Spritzenabszess sein und schickte die Röntgenaufnahme meinem ZA.

Was danach passierte mußte ich der Krankenkasse und der Kassenärztlichen Vereinigung mitteilen, was ich auch schriftlich getan habe,
wie ihr nachher lesen könnt,
da mir die Kasse dann geholfen hat aus dem Vertrag rauszukommen
und der neue ZA sich rechtlich absichern wollte um die Behandlung bei mir fortsetzen zu können:

Habe der KZV eine Mail geschrieben und meine Erlebnisse, Gespräche und Telefonate in dieser Angelegenheit mitgeteilt und als Word-Dokument angehängt:

Bärbel ......

Tel.-Nr......

Bericht über die zahnärztliche Behandlung bez. einer neuen Brücke:

Der 1. behandelnde Arzt:

Dr. Sch....
Tel.-Nr.: .....

Hatte bei mir eine Brücke geplant, den Kostenvoranschlag auch von meiner
Krankenkasse genehmigt bekommen
und am Mittwoch, den 10.06.2015 mir das Provisorium eingesetzt,
wofür er davor 2 gesunde Zähne zurecht-schleifen musste.
Ich bekam mehrere Spritzen, damit er dies machen konnte.

Am anderen Morgen hatte ich eine sehr stark geschwollene Oberlippe,
eine dicke Backe und Schmerzen, sah aus, wie nach einem Boxkampf.

Mein Sohn erschrak, als er mich so sah und fuhr mich morgens sofort zu ihm.
Als Dr. Sch... mich anschaute, meinte er selbst, „das ist nicht normal“.

Er bestellte mich auf mittags um 14 Uhr zur Sprechstunde ein
und hat diese Stelle punktuell geröntgt.
Das Röntgenbild ergab jedoch nichts, es war „sauber“, also keine Entzündung sichtbar.
Dann prüfte er noch zwei Zähne mit Eisspray und die reagierten auch darauf,
also lebten sie, so seine ‚Erklärung.
Ich sagte ihm auch dass ich ein Kühlelement in einen Waschlappen getan hätte
und diesen kurzzeitig immer mal wieder auf die ‚Schwellungen gelegt habe.
Habe ihm auch mitgeteilt, dass ich nach der Behandlung
Im Backen- und Oberlippenbereich starke Schmerzen gehabt hätte.

Sollte dann am anderen Tag, den Freitag -12.06. – um 14 Uhr wieder zur Kontrolle kommen
und bis dahin nur mit kaltem Wasser die Schwellungen kühlen.

Als mich mein Sohn jedoch am Freitag-Morgen wieder anschaute, rief er in der

Zahnarztpraxis
Sch.....

in Karlsruhe an –
Tel.:

und bat für mich um einen Termin, da ich eine zweite Meinung einholen wollte.
Ich bekam für 11.15 Uhr einen Termin, den ich auch wahrgenommen habe.
Die behandelnde Ärztin dort hat mit einem Rundum-Röntgengerät das geröntgt
und lt. Röntgenbild eine Entzündung dort gesehen, wo ich mal eine Wurzelbehandlung
hatte. Sie sprach auch von einem möglichen Spritzenabszess
und beauftragte die Sprechstundenhilfe, dieses Bild, an meinen ZA Dr. Sch... zu schicken.

Sie verschrieb mir auch Antibiotika: Clindamycin-ratiopharm 600mg Filmtabletten
und Schmerztabletten: Ibuflam 600 mg – Filmtabletten

Am Montag-Morgen, den 15.06. bin ich, um diesbez ein Gespräch mit meinem ZA
Dr. Sch..... zu führen, wie es nun weitergehen soll,
um 8.10 Uhr morgens in seine Praxis.
Dieser hatte das Röntgenbild von Zahnarzt Schwarz schon bekommen
und dementierte sofort diese Diagnose.
Er meinte, dass diese Aufnahme doppelschichtig wäre und da könnte man sehr viel
hineininterpretieren,
denn seine punktuelle Röntgenaufnahme wäre klar und er hätte keine Entzündung festgestellt.

Er informierte mich sofort darüber, dass er seinen Zahntechniker bereits angerufen hätte
und ihm gesagt hätte, dass er diese Arbeit stoppen soll, da er nicht wüsste,
ob ich sie noch brauche.

Er war so was von verärgert, dass ich mir erlaubt habe, eine zweite Meinung einzuholen,
dass er mich das spüren ließ und mir unterstellt,
ich hätte am ersten Tag falsch gekühlt, hätte da nicht das Kühlelement drauf legen dürfen.
Würde sich das jedoch am Donnerstag, den 11.06. ansehen, da ich da ja einen Termin
hatte um die richtige Brücke einsetzen zu lassen.

Wenn dort wirklich eine Entzündung wäre, würde er mir die provisorische Brücke
runtermachen, den Zahn ziehen und dann die Behandlung einstellen.
Ich solle mir dann einen anderen Zahnarzt suchen,
da das Vertrauensverhältnis nun gestört sei.

Der hätte mich dann so nach Hause geschickt, mit der klaffenden Lücke und dem dann noch verbliebenen abgeschliffenen Zahn. !!! und darüber war ich sehr entsetzt.

Auch merkte er an, dass ich überempfindlich wäre und psychisch ja nicht so stabil.
Er unterstellte mir dann noch mal, dass ich durch das kühlen mit dem Kühlelement, das ich jedoch in einen dicken Waschlappen gelegt hatte,
an diesen Schwellungen und Schmerzen selbst Schuld wäre.

Auch wüßte er ja nicht, ob ich auf die Plastikbrücke allergisch reagieren würde.

Dann machte er mir den Vorwurf, dass ich ja am Freitag um 12 Uhr einen Termin
bei ihm gehabt hätte, aber nicht erschienen wäre.
Habe ihm dann sehr ruhig erklärt, dass sich die Termine bez. 2. Meinung leider
überschnitten hätten, da Freitags-Nachmittags der Arzt in Karlsruhe keine
Sprechstunde hätte,
aber ich doch jetzt hier wäre, (es war ja Montag-Vormittag, kurz nach 8 Uhr )
um mit ihm darüber zu sprechen.

Ich stand da wie ein begossener Pudel und habe mich nicht gewehrt,
denn ich konnte gar nicht glauben, was er da sehr verärgert vom Stapel gelassen hat.

Kam mir vor wie ein Schulmädchen, über die sich eine Predigt mit Schuldzuweisungen ergoß.

Erst später habe ich reagiert und die Krankenkasse angerufen und dieses unmögliche Verhalten meines ZA reklamiert und ihr mitgeteilt, dass ich da auf gar keinen Fall mehr hingehe !!!!

Habe bei der BEK GEK angerufen und dort mit einer

Frau K.... gesprochen Tel: 0721-
um ihr mitzuteilen, dass ich mir eine 2. Meinung geholt hätte und mir danach einen
shitstorm von meinen ZA anhören musste, worüber ich sie in Kenntnis gesetzt habe
und ich darum da nun nicht mehr hingehen kann.

Frau K... hat dies alles an Frau Ko... Tel.: 0721-weitergeleitet,
die dann bei meinem ZA Dr. Sch.... angerufen hat und ihm um Teil-Abrg. seiner an mir vorgenommen Leistungen gebeten hat und nachgefragt hat, ob die Original-Brücke
in Arbeit sei, bez. der Kosten, die da noch auf mich zukommen könnte,
da ich ja aus einer lfd. Behandlung bzw. Vertrag aussteigen will.

Dr. Sch.... bestätige ihr, dass er diese Brückenanfertigung gestoppt hätte
und es wohl für Beide Seiten auf Grund der Vorkommnisse das Beste ist,
wenn wir uns trennen,
da das gegenseitige Vertragsverhältnis ja nun unwiderruflich gestört wäre.

Die BEK GEK rief mich dann zurück und bestätigte mir,
dass ich raus wäre aus dem Behandlungs-Vertrag, sie hätte auch meinen Termin für Donnerstag storniert,
damit auch die Weiterbehandlung gestoppt und ihm mitgeteilt, dass ich nicht mehr kommen kann/möchte, auf Grund des Gesprächsinhaltes der Nachbesprechung vom Montag-Morgen.

Und Frau K... hat mir telefonisch bestätigt,
dass nun der 2. behandelnde ZA – Stefan Schw.... einen neuen Kostenvoranschlag
für die richtige Brücke bei der Kasse einreichen kann, der dann auch genehmigt wird.

Ich rief dann am Dienstag, den 16.06. bei der Zahnärztekammer Tel.: 0621-
an und bekam die Tel.-Nr. von der Patientenberatung: Tel: 0621

wo sich eine Frau K..... gemeldet hat und lange mit mir über Alles gesprochen
hat, auch darüber,

dass ich Sie, die KZV anschreiben solle,

da der 2. behandelnde Arzt – Dr. Sch... – dies zur Bedingung gemacht hat,
um die Behandlung fortsetzen zu können,
ich die ZA-Kammer und die Kassenzahnärztliche Vereinigung
über den Vorfall unterrichten muß,
damit er rechtlich abgesichert ist, wenn er mich weiter behandelt.

Denn meiner Meinung nach muß da was sein,
weil wenn ich neben dem rechten Nasenflügel draufdrücke, dann blitzen die Schmerzen bis in die Oberlippe und es tut weh und die rechte Backe ist auch noch leicht geschwollen.

Ich hänge nun diesen meinen ausführlichen Bericht an die E-Mail an,
die ich Ihnen nun schreibe und abschicke,
inhaltlich mit der Bitte:

an den 2. behandelnden Zahnarzt – Dr. Sch.... –
eine schriftliche Bestätigung ihrerseits zu schicken,
mit der Zustimmung, dass eine weiter Behandlung bei mir durch ihn,
rechtlich abgesichert ist.

Ihre Mail-Adresse hat mir Frau Kö......r von der Patientenberatung mitgeteilt.

Danke für ihre Zeitinvestition diesen meinen Bericht zu lesen
und meiner Bitte Folge zu leisten, wie o.e.

Freundliche Grüße sendet Ihnen,
die was die Behandlung der neuen Brücke betrifft: - die halbfertige -

– Bärbel ....... –

Tja nervlich bin ich auf fertig, denn das hat mir Alles sehr zugesetzt und
sehr viel Kraft gekostet.
Ich wollte nur eine neue Brücke und bin nun auf einer Odyssee,
ist für mich irgendwie unfassbar."

Und so ging es weiter:

Daraufhin setzte sich die KZV mit dem neuen ZA in Verbindung und gab ihm das ok, meine Behandlung forzusetzen.

Daraufhin bekam ich erstmal einen Besprechungstermin,
der letzten Dienstag, also am 07.07.15 stattgefunden hat.

In diesem Gespräch eröffnete mir der neue ZA folgendes:

Tja, das ist eine sehr verzwickte Angelegenheit wie mir der ZA eröffnet hat, denn:

mein ZA, bei dem ich zuvor über 20 Jahre immer mal wieder in Behandlung war,
hat einen Heil- und Kostenplan bei der Kraka eingereicht, als ich oben rechts noch
2 Backenzähne mehr hatte.
8 Tage vor dem Termin, dass ich eine Brücke bekommen sollte, tat mir ein Backenzahn
weh und mein ZA meinte, kann man nichts mehr machen, der muß raus und der daneben
auch gleich, denn der ist auch tot. Also zog er mir ohne Vorwarnung sofort diese 2 Zähne.

Dann wurde der Brückentermin um 3 Wochen nach hinten verschoben und nach dem Einsetzen
des Provisoriums, hatte ich anderntags eine dicke geschwollene Oberlippe und Backe.

Nun hat mir der neue ZA eröffnet, dass mein ZA die Brücke gar nicht mehr hätte in Angriff nehmen dürfen, da die Anzahl meiner oberen Zähne nicht mehr dem entsprach, wie damals, als der Heil- und Kostenplan dafür erstellt worden ist.

Er hätte sofort die Kraka darüber informieren müssen und einen neuen Heil- und Kostenplan erstellen müssen für:
4 neue Backenzähne, da mir links oben, da muß noch einer gezogen werden, ja auch dann fehlen und eine neue Brücke, so sind die Regeln der Kra.kasse.

Nun habe ich eingewilligt dass dieser neue Heil- und Kostenplan bei der Kasse eingereicht wird,
den ich dann auch unterschreibe
ABER: ich momentan wegen der Krankheit meiner Tiggy und den Verhandlungen bez. meiner Geschäftsaufgabe nur bereit bin, vorerstmal den einen Backenzahn der defekt ist ziehen zu lassen und
mir eine neue Brücke einzusetzen zu lassen,
denn das mit den 4 Backenzähnen muß ich so lange nach hintenschieben, bis ich wirklich Zeit und den Kopf dafür frei habe.

Die neue Brücke, die bereits in Arbeit ist bei einem Dentalisten von meinem ersten ZA nimmt er nicht, da sich meine obere Zahnleiste ja inzwischen verändert hätte.
Also fängt alles noch mal von vorne an: Abdrücke usw. usw. usw.

Ist auch mit erheblichen Mehrkosten verbunden, aber mein Sohn meinte,
"Mum, das ist mir egal was das kostet, Hauptsache das kommt alles wieder in Ordnung, mach' Dir ja keinen Kopp deswegen."

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Ich war so froh, dass ich nun endlich durch das richtige einkleben der Brücke, damit abschließen konnte und weil dem leider nicht so war, hat's mich wohl "aus den Schuhen gehauen".

LG - Barbara -

Liebe Barbara, was für eine "Odysee " - ich bin entsetzt ,was
Du durchgemacht hast !
Es deckt sich in etwa , mit dem was ich für Erfahrungen mit
Zahnärzten gemacht habe , und bestärkt mich in meiner
Meinung über dieselben. ( nicht alle sind so..aber viele )

Ganz lieben Gruss , Karin

Liebe Barbara,

du hast ja wirklich eine Odysee mit deiner Zahnbrücke mitgemacht und bist deshalb natürlich auch nervlich sehr angedspannt was ich gut verstehen kann.

Ich würde dir raten sobald wie möglich nun nochmals bei deinem jetzigen ZA einen Behandlungstermin zu vereinbaren um mit ihm ganz ruhig abzuklären wie es jetzt weiter gehen soll, denn so kann es ja nun auch nicht bleiben. Als ich dir riet den ZA u.U. zu wechseln wusste ich ja nicht, dass du ihn zuvor schon einmal gewechselt hast.

Ich wünsche dir viel Glück bei deinem weiteren Vorgehen.

Liebe Grüße youngster

Dass Zahnärzte bei manchen Behandlungen mit einem Gummihammer arbeiten müssen ist normal und das kenne ich auch aus eigener Erfahrung, da muss man dann sehr tapfer sein.

Alles Gute Dir,auch ich gehe jetzt gleich ins Krankenhaus und bin gespannt,wie der Befund ist.
Grüßle Gisela

Hallo Gisela, biste wieder zu Hause?
Was sagt der Befund? Habe heute viel an Dich gedacht
und feste die Daumen gedrückt.

Nächtliche Grüße sendet Dir - Barbara -

Liebe Barbara,

Ich würde dir raten sobald wie möglich nun nochmals bei deinem jetzigen ZA einen Behandlungstermin zu vereinbaren um mit ihm ganz ruhig abzuklären wie es jetzt weiter gehen soll, denn so kann es ja nun auch nicht bleiben. Als ich dir riet den ZA u.U. zu wechseln wusste ich ja nicht, dass du ihn zuvor schon einmal gewechselt hast.

Ich wünsche dir viel Glück bei deinem weiteren Vorgehen.

Liebe Grüße youngster

Dass Zahnärzte bei manchen Behandlungen mit einem Gummihammer arbeiten müssen ist normal und das kenne ich auch aus eigener Erfahrung, da muss man dann sehr tapfer sein.

Youngstar, ich war in meinem Leben oft beim ZA,
gehe auch jedes Jahr zur Kontrolle hin,
aber dass auch mit Gummihammer gearbeitet wird, das kannte ich nicht
und wenn das normal ist, na dann Prost Mahlzeit,
mir reicht das eine mal, ein zweites wird es nicht geben.

Natürlich rufe ich den ZA an, wenn die Brücke sich von alleine
lockert, damit sie dann endlich fest eingeklebt werden kann.

Freiwillig kann ich da momentan nicht hingehen,
denn noch sitzt der Behandlungsschock zu tief.

Verhungern werde ich nicht, denn noch habe ich genug eigene Zähne,
mit denen ich kauen kann.

LG - Barbara -

Nun zu guter Letzt



das wünscht Euch - Barbara -