Plaudereien Plauderstübchen
Liebe Bärbel !
Ich habe keinen Hund mehr -hatten immer einen in der Familie-
es wäre einesteils gut , was Lebendiges an der Seite zu haben,
aber ich möchte das einem Tier nicht mehr antun,in Anbetracht
meines Alters.
Hallo Karin,
ja, so ein treuer Freund an seiner Seite ist was wunderschönes.
Aber ich darf mir keinen holen, da mein Sohn leider Angst vor
Hunden hat, da er als Kind mal von einem gebissen wurde.
Der Hund kann noch so lieb sein, aber wenn er vor meinem Sohn
steht und freundlich mit dem Schwanz wedelt,
erstarrt mein Sohn zur "Salzsäule".
Mein Nachbar hat es mit seinem Hund probiert, der wirklich lammfromm ist, aber mein Sohn war nicht zu bewegen,
ihn zu streicheln, schrieb ja: er erstarrte zur Salzsäule.
Ich hätte wahnsinnig gerne wieder ein Kätzchen,
aber da sind meine Männer nicht mit einverstanden,
da sie der Meinung sind, 19 Jahre reichen.
Auch waren wir so lange darum nicht mehr im Urlaub
und das möchte mein Mann nun endlich mal wieder,
da wir Beide ja nun Rentner sind.
Nun ja, ich werde sehen, wie ich damit klarkomme,
denn wenn mich wirklich mal der Rappel packt,
bin ich nicht mehr zu halten.
LG Bärbel
Im Vorüberflitzen
sehe ich im Stübchen liebe Bekannte sitzen,
da schaue ich doch mal schnell herein,
denn ein Gruß an die neue Nachbarschaft muss einfach sein.
Aber ich kann es einfach nicht lassen,
muss mein Geplapper in Reime fassen.
Das ist Gewohnheit pur -
woher - zum Kuckuck- kommt das nur
Ich wünsche euch allen eine gute Zeit,
bin immer mal wieder zu einem Schwätzchen bereit ...Luchs
Wir freuen uns sehr, dass Du uns wieder besucht hast
und ja das mit dem reimen, das bekomme ich auf die Schnelle einfach nicht hin, finde es aber toll, wie ihr das könnt.
Ich wünsche Dir auch alles Gute
LG sendet Dir - Barbara -
Als ich mich hier angemeldet habe,
wollte ich als Usernamen: Bärbel nehmen,
aber das hat das System nicht angenommen,
also habe ich mich für Barbara entschieden
und der Name war auch schon belegt,
habe dann noch mein Geburtsjahr dahinter gehängt
und dann hat's funktioniert.
Tja ich brauchte 3 Änläufe bis ich hier war.
wollte ich als Usernamen: Bärbel nehmen,
aber das hat das System nicht angenommen,
also habe ich mich für Barbara entschieden
und der Name war auch schon belegt,
habe dann noch mein Geburtsjahr dahinter gehängt
und dann hat's funktioniert.
Tja ich brauchte 3 Änläufe bis ich hier war.
Liebe Barbara,ich lese gerade,dass Dein Sohn Angst vor Hunden hat,seit seiner Kindheit,eben weil er mal gebissen wurde.
Ich ging gerade zur Schule,kehrte mit meiner Mutter in ein Lokal ein,da wir mal auf die Toilette mussten.Wir tranken da auch Kaffee.Wir gingen Beide zur Toilette,durch einen Gang,ich vorne weg,da sprang mich ein riesiger Schäferhund an,er ging mir bis zum Kopf und drückte mich an die Wand,mein Kleid war zerfetzt,meine Mutter starr und ich schrie wie am Spies.An den Rippen hatte ich eine blutende Wunde,wir mussten in die Klinik.Wie uns der Besitzer sagte,hatte der Hund Junge und hatte auch Angst,dass sie ihm genommen werden.Diese Sache begleitete mich auch die ganze Jugendzeit,nur im Alter habe ich es überwunden und mir ein kleines Hundchen geholt.Doch wenn wir spazieren gehen und mein dackel an der Leine ist und ein großer Hund kommt uns entgegen,drehe ich immer noch durch und nehme meinen Schatz hoch.Ich denke die Angst hat sich auch auf den Hund übertragen,denn sie bellt schrecklich wenn sie das Große etwas sieht.
Liebe Abendgrüße von Gisela
Ich ging gerade zur Schule,kehrte mit meiner Mutter in ein Lokal ein,da wir mal auf die Toilette mussten.Wir tranken da auch Kaffee.Wir gingen Beide zur Toilette,durch einen Gang,ich vorne weg,da sprang mich ein riesiger Schäferhund an,er ging mir bis zum Kopf und drückte mich an die Wand,mein Kleid war zerfetzt,meine Mutter starr und ich schrie wie am Spies.An den Rippen hatte ich eine blutende Wunde,wir mussten in die Klinik.Wie uns der Besitzer sagte,hatte der Hund Junge und hatte auch Angst,dass sie ihm genommen werden.Diese Sache begleitete mich auch die ganze Jugendzeit,nur im Alter habe ich es überwunden und mir ein kleines Hundchen geholt.Doch wenn wir spazieren gehen und mein dackel an der Leine ist und ein großer Hund kommt uns entgegen,drehe ich immer noch durch und nehme meinen Schatz hoch.Ich denke die Angst hat sich auch auf den Hund übertragen,denn sie bellt schrecklich wenn sie das Große etwas sieht.
Liebe Abendgrüße von Gisela
Ja, Gisela, da kann ich Dich sehr gut verstehen,
danke dass Du es uns erzählt hast.
Nach dem "Rätselabend" mit Jauch und meine "Rundgänge" hier im Forum,
habe ich nun die nötige Bettschwere und gehe schlafen.
Wünsche Euch auch eine gute Nacht.
Gut' Nacht und g'sund
bis morgen früh zur Kaffestund'
Das sagte meine Schwiemu immer, wenn sie uns gute Nacht gesagt hat.
Nächtliche Grüße sende ich Euch
- Bärbel -
danke dass Du es uns erzählt hast.
Nach dem "Rätselabend" mit Jauch und meine "Rundgänge" hier im Forum,
habe ich nun die nötige Bettschwere und gehe schlafen.
Wünsche Euch auch eine gute Nacht.
Gut' Nacht und g'sund
bis morgen früh zur Kaffestund'
Das sagte meine Schwiemu immer, wenn sie uns gute Nacht gesagt hat.
Nächtliche Grüße sende ich Euch
- Bärbel -
Viel Spaß im Plauderstübchen wünschen:
und Adoma vom Ponyhof in der Nachbarschaft
und Adoma vom Ponyhof in der Nachbarschaft
Guten Morgen im Plauderstübchen.
Ich werde gerne auch hier einkehren.
Liebe Wolke, ich verstehe gut, dass du Angst um deinen Hund hast.
Ich war mit meiner Abby ( Labrador ) gleich in der Welpengruppe einer Hundeschule, damit sie soziales Verhalten lernt.
Dort haben wir gelernt, dass man niemals seinen Hund auf den Arm nehmen soll ( bei meiner könnte ich es natürlich auch nicht mehr )
In erster Linie verdirbt es den auf den Arm genommenen Hund. Der fühlt sich stark und wird frech und bellt, da er sich beschützt fühlt.
Die anderen Hunde, die entgegenkommen, wollen die Situation abklären. Sie können den Hund nicht lesen, da er auf dem Arm ist und wollen schnuppern...manche schnappen auch nach dem Hund, um ihn herunter zu zíehen. Denn ein Hund gibt von weitem normalerweise Signale die beschwichtigen, macht sich z. B. klein...
wenn wir ihn auf den Arm nehmen, machen wir ihn groß, also genau das Gegenteil.
Ich werde gerne auch hier einkehren.
Liebe Wolke, ich verstehe gut, dass du Angst um deinen Hund hast.
Ich war mit meiner Abby ( Labrador ) gleich in der Welpengruppe einer Hundeschule, damit sie soziales Verhalten lernt.
Dort haben wir gelernt, dass man niemals seinen Hund auf den Arm nehmen soll ( bei meiner könnte ich es natürlich auch nicht mehr )
In erster Linie verdirbt es den auf den Arm genommenen Hund. Der fühlt sich stark und wird frech und bellt, da er sich beschützt fühlt.
Die anderen Hunde, die entgegenkommen, wollen die Situation abklären. Sie können den Hund nicht lesen, da er auf dem Arm ist und wollen schnuppern...manche schnappen auch nach dem Hund, um ihn herunter zu zíehen. Denn ein Hund gibt von weitem normalerweise Signale die beschwichtigen, macht sich z. B. klein...
wenn wir ihn auf den Arm nehmen, machen wir ihn groß, also genau das Gegenteil.
Viel Spaß im Plauderstübchen wünschen:
und Adoma vom Ponyhof in der Nachbarschaft
Schön dass Du da bist, Adoma, -welcome -
bin hin und weg von Deinem herrlichen Video,
und dann hast Du es noch Barbaras Plauderstübchen genannt.
Danke Dir dafür von ganzem Herzen.
Das Kätzchen fragte mich ob ich Katzen mag,
natürlich und wie, darum zeige ich Euch auch nun meine
Samtpfoten, die leider alle im Regenbogenland sind:
Das war mein erster Kater - Robi - ( geb. 1996, gest. 2004 )
da es damals noch keine Digicam gab, habe ich die Bilder von
Papierbildern abfotografiert und darum sind sie nicht so dolle.
er wurde nur acht Jahre alt.
Mein Sohn bekam ihn seinerzeit von einer Freundin geschenkt
und brachte ihn mit nach Hause.
rechts der kleine Schwarze, das ist er.
Wie sollten wir das jetzt Vater beibringen,
denn der wollte keine Katze, weil wir ja an der Hauptstraße wohnen.
Wir setzten den kleinen Kerl einfach auf den Küchenfußboden und
riefen meinen Mann dazu, aber wir verkrümmelten uns.....
dann hörten wir aufeinmal wie mein Mann sagt: " Na komm mal her,
ja komm doch mal her..."
Er lag am Fußboden und streichelte den kleinen Kater,
er hatte sofort sein Herz erobert und durfte bleiben
und mein Sohn gab ihm den Namen - Robi -.
Robi war Freigänger, ein sog. Nachtschwärmer,
der tagsüber im Haus schlief.
Aber just an diesem Mittwoch, ging er auch nachmittags raus und lief dann bei uns vorm Haus über die Straße und wurde von einem Auto erfaßt.
Einige Menschen hielten an und riefen die Polizei,
da mein Kater sich noch auf den Bürgersteig geschleppt hat
und dort schreiend und stark blutend liegen blieb.
Dann kam die Polizei, - Dein Freund und Helfer -
ich war im Geschäft und mein Mann einkaufen.
Als ich abends nach Hause kam, nahm mich mein Mann in den Arm
und meinte ich solle jetzt ganz tapfer sein,
Robi käme nie mehr nach Hause.
Ich verstand erst garnicht was er mir da sagte,
aber dann erzählte mir mein Mann, dass der Polizist
Robi nicht zu einem TA gefahren hat,
sonder ihn "um ihn von seinen Leiden zu erlösen"
kurzerhand erschossen und in einen blauen Müllsack gestopft hat.
Er wollte ihn nicht so vor unsere Türe legen, sonder nahm ihn mit.
Ich verfiel in Schockstarre, konnte erst garnicht weinen,
denn es war für mich einfach unfaßbar dass mein geliebter
Robi nicht mehr heim kommen sollte.
Anderntags rief ich bei der Polizei und bei der Gemeinde an
und dort erfuhr ich, dass mein Katerchen im Bauhof auf einem
Kieshaufen abgelegt wurde.
Ich dahin gefahren und meinen Robi heimgeholt.
Habe mich bei ihm entschuldigt dass ich nicht zu Hause war,
denn ich hätte versucht ihm zu helfen.
Dann habe ich ihn gewaschen, in einen schönen Korb gelegt,
seine Spielsachen und seine Lieblingsdecke reingelegt
und in unserem Garten unter vielen Tränen begraben.
Danach hatte ich ein Trauma, vllt. sogar eine Psychose,
ich war untröstlich, habe viel geweint und wollte nie mehr
ein Haustier haben,
weil dieser Verlustschmerz fürchterlich weh tat und fast unerträglich war.
Aber wie es dann weiterging erzähle ich Euch mit der Zeit.
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Darum liebe Adoma, darfst Du mit Deinem Kätzchen jederzeit
hier im Pl.St. vorbeikommen, wenn es Dir die Zeit erlaubt.
Tierische Grüße sendet Dir - Barbara -
Guten Morgen im Plauderstübchen.
Ich werde gerne auch hier einkehren.
Herzlich willkomen Lissy,
wünsche Dir auch einen schönen Morgen
und freue mich, wenn Du immer mal wieder zum plaudern, hier einkehrst.
LG sendet Dir - Barbara -
Re: Plauderstübchen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bin zufällig mal hier vorbeigeschlendert und bin baff, was ich hier sehen durfte.
Früher zuhause auf dem Hof hatten wir immer wenigstens 6 Katzen.
Einige davon durften sogar in meinem Bett schlafen um im Winter in der kalten Kammer wenigstens an den Katzen die eisigen Füße wärmen zu können.
Auch später in meinem Berufsleben waren meistens mehrere Katzen in meiner Umgebung anzutreffen.
Ich mag diese Tiere sehr, sehr gerne, vergöttere sie fast
Leider leidet meine Frau unter Katzenallergie. Daher muss ich leider auf die Katzenhaltung verzichten.
Früher zuhause auf dem Hof hatten wir immer wenigstens 6 Katzen.
Einige davon durften sogar in meinem Bett schlafen um im Winter in der kalten Kammer wenigstens an den Katzen die eisigen Füße wärmen zu können.
Auch später in meinem Berufsleben waren meistens mehrere Katzen in meiner Umgebung anzutreffen.
Ich mag diese Tiere sehr, sehr gerne, vergöttere sie fast
Leider leidet meine Frau unter Katzenallergie. Daher muss ich leider auf die Katzenhaltung verzichten.