Plaudereien Plauderstübchen
@Barbara, deinem Mann wünsche ich baldige und schnelle Besserung. Dass bei solchen Eingriffen, das Herausoperierte zur Kontrolle und Analyse in ein Labor eingeschickt wird ist ganz normal und besagt gar nichts schlimmes. M.E. ist es sogar gut, dass das geschieht. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich aus meiner Sicht deinen Mann verstehen kann. Auch ich muss immer von meiner besseren Hälfte gezwungen werden einen Arzt aufzusuchen, allerdings wenn ich bemerke dass sich irgend etwas schnell verschlimmert, dann bin ich irgend wann dann doch so weit dass ich selber die Konsequenzen ziehe. Vermutlich meinte dein Mann so wie es gekommen ist wird es schon wieder weggehen. Manchmal ist es eben ein Irrtum.
Aber nun noch ein Reim:
Die Männer plagen manche Sorgen;
die Ihr Frauen so nicht kennt;
weil ihr bei jeder Kleinigkeit gleich zum Onkel Doktor rennt;
deshalb wenn ich mal in ein Wartezimmer einer Arztpraxis schau;
was seh ich da auf den Stühlen sitzen nur Frau an Frau;
wir Männer gehören schließlich zum starken Geschlecht;
und meinen es geht alles von alleine wieder wech;
aber leider ist es nicht immer so und dann sind wir irgend wann dann froh;
wenn unsere Frau dann sagt das geht nicht so;
du gehst jetzt entlich mal zum Arzt und lässt danach schaun;
denn ich will auch künftig auf die baun!
Ja youngster, genau so sieht's aus,
denn ich habe vorhin meinen Mann nochmal ins Gebet genommen und ihn
gefragt, warum er so lange damit gewartet hat.
Er wahr ehrlich und sagte mir, dass er Angst gehabt hätte
und letztendlich froh und dankbar ist, dass mein Sohn und ich
ihn quasi ins Kr.h. gequatscht und nicht locker gelassen haben.
Bin schon mit ihm durch die Flure gelaufen und habe dann mit ihm
in der Cafeteria einen Latte-Macchiato getrunken.
Erinnerte mich mal wieder an mein Eheversprechen, das ich ihm
vorm Traualtar gegeben habe:
"In guten wie in schlechten auch kranken Tagen....."
Wir hoffen nun, dass es eine Lehre für ihn war und er daraus gelernt hat.
LG - Barbara -
Bin gerade am bügeln, dabei kann ich mich immer sehr gut entspannen
und ja ich bügel gerne.
Mein Sohn ist dabei so pö a pö seinen Koffer zu packen,
da er am Sonntag für 8 Tage nach Frankfurt auf die Messe fährt.
Hanne, die ihren beiden Pudelchen gehen lassen mußte, freut sich sehr auf morgen,
denn als sie die Züchterin darüber informiert hat, von der sie sie damals
vor 14 Jahren bekommen hat, sagte diese ihr,
dass eine Familie einen weiße Pudeldame zurückgegeben hat,
weil sie zu verspielt und zu verschmust war und nun ein neues liebevolles
zu Hause sucht.
Die kleine Pudeldame ist ein Segen für Hanne und morgen darf sie sie abholen.
Seht mal das ist die kleine Lady, sie ist 5 Jahre alt und heißt Stella
Geteiltes Leid, ist halbes Leid,
geteilte Freude, ist doppelte Freude
LG - Barbara -
und ja ich bügel gerne.
Mein Sohn ist dabei so pö a pö seinen Koffer zu packen,
da er am Sonntag für 8 Tage nach Frankfurt auf die Messe fährt.
Hanne, die ihren beiden Pudelchen gehen lassen mußte, freut sich sehr auf morgen,
denn als sie die Züchterin darüber informiert hat, von der sie sie damals
vor 14 Jahren bekommen hat, sagte diese ihr,
dass eine Familie einen weiße Pudeldame zurückgegeben hat,
weil sie zu verspielt und zu verschmust war und nun ein neues liebevolles
zu Hause sucht.
Die kleine Pudeldame ist ein Segen für Hanne und morgen darf sie sie abholen.
Seht mal das ist die kleine Lady, sie ist 5 Jahre alt und heißt Stella
Geteiltes Leid, ist halbes Leid,
geteilte Freude, ist doppelte Freude
LG - Barbara -
Das ist das ideale Trostpflaster für Deine Freundin, Bärbel, und ich freue mich still mit ihr, obwohl natürlich ein Tier das andere niemals ersetzen kann,aber es tröstet und baut sich sein eigenes "Nest" im Herzen.
Und wenn morgen Deine Männe wieder nach Hause darf, ist auch Dein Wochenende gerettet. Ende gut- fast alles gut!
Grüßle
Luchs
Und wenn morgen Deine Männe wieder nach Hause darf, ist auch Dein Wochenende gerettet. Ende gut- fast alles gut!
Grüßle
Luchs
Re: Plauderstübchen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sieht jetzt fast so aus, als ob ich Luchsi verfolge , dabei wollte ich nur sagen, dass ich es schön finde, dass Deine Freundin sich entschlossen hat, einem Tier eine neue Heimat zu geben. Hoffentlich gewöhnen beide sich schnell aneinander, aber Tiere sind unvoreingenommen, was ich mir bei Menschen auch wünschen würde.
Es grüße Bruny, die überhaupt nicht bügeln mag
Es grüße Bruny, die überhaupt nicht bügeln mag
Grübel: Wie hat er es wohl mit den Krankenschwestern?
barbara, du bist ja im moment wirklich nur am rotieren, hoffe, dein männe weiss, wie sehr du dich um ihn sorgst
meiner einer ist auch so ein typ: zum arzt, ich? nee, das kommt alles so wieder in die reihe. er müsste dringend mal zur untersuchung - will mich hier nicht weiter auslassen warum - aber nix geht, rein garnix
jetzt habe ich es aufgegeben. wenn er nicht will, dann eben nicht, ist ja seine gesundheit
freue mich über die nachricht, dass deine freundin sich nach dem plötzlichen tod der hundis für eine neue bildschöne hündin entschieden hat.
mir ging es damals auch so, als mein chihuahua starb (mit 8) bin ich zur züchterin und suchte mir 8 wochen später wieder einen kleinen welpen aus. 12 jahre alt wurde er. nie wollte ich danach wieder einen hund, doch dann starb meine freundin, sie hatte einen kleinen mischling, den ich während ihrer chemo öfter betreute. das ende vom lied? na klar, er kam zu uns.
ich bin glücklich mich so entschieden zu haben
dir alles gute und halte durch - denk an deine eigenen verletzungen!!!!
beresina
meiner einer ist auch so ein typ: zum arzt, ich? nee, das kommt alles so wieder in die reihe. er müsste dringend mal zur untersuchung - will mich hier nicht weiter auslassen warum - aber nix geht, rein garnix
jetzt habe ich es aufgegeben. wenn er nicht will, dann eben nicht, ist ja seine gesundheit
freue mich über die nachricht, dass deine freundin sich nach dem plötzlichen tod der hundis für eine neue bildschöne hündin entschieden hat.
mir ging es damals auch so, als mein chihuahua starb (mit 8) bin ich zur züchterin und suchte mir 8 wochen später wieder einen kleinen welpen aus. 12 jahre alt wurde er. nie wollte ich danach wieder einen hund, doch dann starb meine freundin, sie hatte einen kleinen mischling, den ich während ihrer chemo öfter betreute. das ende vom lied? na klar, er kam zu uns.
ich bin glücklich mich so entschieden zu haben
dir alles gute und halte durch - denk an deine eigenen verletzungen!!!!
beresina
@Barbara, deinem Mann wünsche ich baldige und schnelle Besserung. Dass bei solchen Eingriffen, das Herausoperierte zur Kontrolle und Analyse in ein Labor eingeschickt wird ist ganz normal und besagt gar nichts schlimmes. M.E. ist es sogar gut, dass das geschieht. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich aus meiner Sicht deinen Mann verstehen kann. Auch ich muss immer von meiner besseren Hälfte gezwungen werden einen Arzt aufzusuchen, allerdings wenn ich bemerke dass sich irgend etwas schnell verschlimmert, dann bin ich irgend wann dann doch so weit dass ich selber die Konsequenzen ziehe. Vermutlich meinte dein Mann so wie es gekommen ist wird es schon wieder weggehen. Manchmal ist es eben ein Irrtum.
Aber nun noch ein Reim:
Die Männer plagen manche Sorgen;
die Ihr Frauen so nicht kennt;
weil ihr bei jeder Kleinigkeit gleich zum Onkel Doktor rennt;
deshalb wenn ich mal in ein Wartezimmer einer Arztpraxis schau;
was seh ich da auf den Stühlen sitzen nur Frau an Frau;
wir Männer gehören schließlich zum starken Geschlecht;
und meinen es geht alles von alleine wieder wech;
aber leider ist es nicht immer so und dann sind wir irgend wann dann froh;
wenn unsere Frau dann sagt das geht nicht so;
du gehst jetzt entlich mal zum Arzt und lässt danach schaun;
denn ich will auch künftig auf dich baun!
Ja youngster, genau so sieht's aus,
denn ich habe vorhin meinen Mann nochmal ins Gebet genommen und ihn
gefragt, warum er so lange damit gewartet hat.
Er wahr ehrlich und sagte mir, dass er Angst gehabt hätte
und letztendlich froh und dankbar ist, dass mein Sohn und ich
ihn quasi ins Kr.h. gequatscht und nicht locker gelassen haben.
Bin schon mit ihm durch die Flure gelaufen und habe dann mit ihm
in der Cafeteria einen Latte-Macchiato getrunken.
Erinnerte mich mal wieder an mein Eheversprechen, das ich ihm
vorm Traualtar gegeben habe:
"In guten wie in schlechten auch kranken Tagen....."
Wir hoffen nun, dass es eine Lehre für ihn war und er daraus gelernt hat.
LG - Barbara -
Ja liebe Barbara wir Männer sind zwar wie der Volksmund sagt das sog. starke Geschlecht aber in der Praxis seit ihr Frauen i.d.R. viel stärker, zäher und vor allem auch schmerzunempfindlicher. Ich glaube dass das von der Natur so eingerichtet wurde, denn schließlich habt ihre ja so manche Geburt zu meistern.
Das ist nun mal eine Tatsache die nicht zu leugnen ist. Somit ist es mit ein Grund warum wir nicht so gerne zu den Ärzten gehen. Wir haben wirklich immer Angst vor den Untersuchungen und vor allem den Ergebnissen. Oft zwar völlig unbegründet aber dennoch es ist so. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Nun hoffe ich, dass dein GÖGA bald wieder nach hause darf und alles gut sein wird.
Liebe Grüße youngster
Da es gestern den Ruf "M ä n n e r!" gab und ich zunachtschlafenderr Zeit mit "W e i b e r!" antwortete, hier eine Zugabe aus dem Programm des Radeberger Junggesellenvereins "Immergrün" von 1912.
Das Programm hieß: Aphorismen eines Ehespötters.
Die Ehe ist ein Niagarafall, aber man soll sich ihn nur aus einer gewissen Entfernung ansehen.
Ein Mensch muss "Müssen", sagte der alte Lessing (stammt aus Kamenz, nur 30 km entfernt von uns). War dieser Mann denn nie verheiratet?
Eine glückliche Ehe ist: Wenn die Frau ein bisschen blind ist, und der Mann ein bisschen taub.
So dachte man früher. Ich verwende diese Aphorismen in meinem Programm FASS - Frivoles, Amüsantes, Seltenes und Skurriles. Nächste Ausgabe am 10. Juni in meinem Heimatort. Da es immer mit historischen Anekdoten unserer Gegend geschmückt ist, wsurde das Programm zum Geheimtipp. Wird jetzt sogar schon zu Familienfeiern angefordert.
So, ich will noch etwas Geschichtliches machen, schreibe zurzeit an drei Chroniken und muss noch ein paar Recherchebücher durchsehen. Von denen gibt es seit 1996 inzwischen fast 140. Der Stoff geht nie aus, meint haweger mit etwas Augenzwinkern und dem nicht so ernst gemeinten Ausruf "Weiber!" Wenn wir Euch und die großen Kartoffeln nicht hätten... wie es einen Volksausspruch aus unserer Ecke gibt.
Das Programm hieß: Aphorismen eines Ehespötters.
Die Ehe ist ein Niagarafall, aber man soll sich ihn nur aus einer gewissen Entfernung ansehen.
Ein Mensch muss "Müssen", sagte der alte Lessing (stammt aus Kamenz, nur 30 km entfernt von uns). War dieser Mann denn nie verheiratet?
Eine glückliche Ehe ist: Wenn die Frau ein bisschen blind ist, und der Mann ein bisschen taub.
So dachte man früher. Ich verwende diese Aphorismen in meinem Programm FASS - Frivoles, Amüsantes, Seltenes und Skurriles. Nächste Ausgabe am 10. Juni in meinem Heimatort. Da es immer mit historischen Anekdoten unserer Gegend geschmückt ist, wsurde das Programm zum Geheimtipp. Wird jetzt sogar schon zu Familienfeiern angefordert.
So, ich will noch etwas Geschichtliches machen, schreibe zurzeit an drei Chroniken und muss noch ein paar Recherchebücher durchsehen. Von denen gibt es seit 1996 inzwischen fast 140. Der Stoff geht nie aus, meint haweger mit etwas Augenzwinkern und dem nicht so ernst gemeinten Ausruf "Weiber!" Wenn wir Euch und die großen Kartoffeln nicht hätten... wie es einen Volksausspruch aus unserer Ecke gibt.
Grübel: Wie hat er es wohl mit den Krankenschwestern?
normalerweise kann er es mit ihnen sehr gut,
denn er kann sehr charmant sein,
aber die die er gerade hat,
da gab es wohl gestern wegen dem Atemgerät eine kurze Diskrepranz.
Ich wußte das jedoch nicht und habe sehr nett auf dem Flur mit ihr heute geplaudert, denn ich war heute nachmittag nochmal da, denn er liegt ja
alleine im Zimmer und ich selbst weiß nur zu gut, wie lang so ein Tag im Kr.h. ist und man sich freut wenn Besuch kommt.
Dann sollte mein Mann die Thrombosespritze in den Bauch bekommen
und siehe da, sie gingen beide wörtlich freundlich miteinander um.
Und wenn ich zwischen den Zeilen lese lieber schorsch,
da mache ich mir bez. Krankenschwestern keine Gedanken,
denn mein Gatte hängt an mir wie "ein peppiges Guzele",
heißt übersetzt: klebriges Bonbon
Als ich vorm Aufzug stand, kam ein Pfleger dazu, schaute mich an
und begrüßte mich strahlend mit meinem Namen,
er hatte mich nach 5 Monaten wieder erkannt und sich gefreut mich zu sehen, denn ich lag ja im gleichen Kr.h., damals auf seiner Station.
Als ich damals entlassen wurde, hat die Stationsschwester zu mir gesagt:
"Frau A......., gell wenn sie wieder mal ins Kr.H. müssen,
dann kommen sie wieder zu uns."
Diesen Eindruck habe ich hinterlassen.
Noch Fragen?
LG - Barbara -
Danke youngster für Deine Offenheit und Ehrlichkeit,
die ich sehr schätze,
somit weiß ich, dass nicht ich alleine so ein Exemplar zu Hause habe.
Danke auch für Deine Hoffnung, dass alles gut wird.
LG - Barbara -
die ich sehr schätze,
somit weiß ich, dass nicht ich alleine so ein Exemplar zu Hause habe.
Danke auch für Deine Hoffnung, dass alles gut wird.
LG - Barbara -