Plaudereien nach dem tod des ehepartners, einen neuen partner????
Hallo Aras,
finde sie wunderbar Deine Liebeserklaerung an Deine Frau.
gruessle
omasigi
finde sie wunderbar Deine Liebeserklaerung an Deine Frau.
gruessle
omasigi
Was ich das interessant finde bei diese Beiträge. Fast jeder behauptet das ER/Sie ist pragmatisch denkende Mensch, beim absterben einem liebsten denken sofort esoterisch, also das Geist oder Seele der verstorbenen verlangt nach treue oder nach Glück dem hiergebliebenen.
Meine Türen stehe offen für die Esoterik genauso wie auch für die Wissenschaft.
Bevor mein Man mich verlassen hatte, lag er noch in voller Bewusstsein in Krankenhaus. Ich verlor mein Autoschlüssel, und kam ich zum Besuch mit Autobus. Ich sagte Ihn das nicht. Er lächelte verschmilzt, und sagte mir: „ Dein Autoschlüssel liegt unten Küchentisch an der rechte Seite. „
Ich war verblüfft und fragte : „Hast du das geträumt?“ Antworten könnte er nicht woher hat er diese Information in Krankenhaus. Ich fragte der Pfleger, der äußerte sich so: „Hier in diesem Krebsstation ist Ihre Schilderung eine alltägliche Sache, fast jeden Tag passieren solche merkwürdige
Situationen.
Mein Man lebte noch 3 Woche. Er war ein eingefleischte Atheist. Sterben könnte er nur danach, wenn meine Nachbarin—eine Krankenschwester mit Ihn in die Nacht zwei „Vatterunser..“ gebetet hatte. Er willigte zu, obwohl schon 2 Woche lang war ohne Bewusstsein.
Ich könnte Romane schreiben darüber was alles ist nach Tod meinem Atheisten passiert.
Nasti
Meine Türen stehe offen für die Esoterik genauso wie auch für die Wissenschaft.
Bevor mein Man mich verlassen hatte, lag er noch in voller Bewusstsein in Krankenhaus. Ich verlor mein Autoschlüssel, und kam ich zum Besuch mit Autobus. Ich sagte Ihn das nicht. Er lächelte verschmilzt, und sagte mir: „ Dein Autoschlüssel liegt unten Küchentisch an der rechte Seite. „
Ich war verblüfft und fragte : „Hast du das geträumt?“ Antworten könnte er nicht woher hat er diese Information in Krankenhaus. Ich fragte der Pfleger, der äußerte sich so: „Hier in diesem Krebsstation ist Ihre Schilderung eine alltägliche Sache, fast jeden Tag passieren solche merkwürdige
Situationen.
Mein Man lebte noch 3 Woche. Er war ein eingefleischte Atheist. Sterben könnte er nur danach, wenn meine Nachbarin—eine Krankenschwester mit Ihn in die Nacht zwei „Vatterunser..“ gebetet hatte. Er willigte zu, obwohl schon 2 Woche lang war ohne Bewusstsein.
Ich könnte Romane schreiben darüber was alles ist nach Tod meinem Atheisten passiert.
Nasti
Lieber Aras,
Ihren Beitrag fand ich wirklich schön und nett. Da ich von Beruf Kauffrau bin, liegen meine jahrzehntelang praktizierten Fähigkeiten auf diesem Gebiet - mein Lover ist mehr wissenschaftlich orientiert. Also für praktische Arbeiten brauchen wir beide jemanden, der uns hilft - dafür bezahlen wir dann halt. Beide haben wir schon viel probiert auf diesem Gebiet und hinterher dafür bezahlen müssen, dass ein Experte diese Fehler wieder ausbügelte.
Sie scheinen ein sehr netter Mann zu sein - ich wünsche Ihnen natürlich nicht, dass Sie "zurückbleiben". Aber wenn doch, Sie werden sicherlich von einer netten und entsprechenden Frau wieder "geangelt" werden - solche Männer lässt Frau nicht lange allein durch die Welt marschieren.
Ich hoffe, Sie verstehen mich richtig - ich meine es wirklich nett, was ich Ihnen damit sagen möchte. Alles Gute Olga
Ihren Beitrag fand ich wirklich schön und nett. Da ich von Beruf Kauffrau bin, liegen meine jahrzehntelang praktizierten Fähigkeiten auf diesem Gebiet - mein Lover ist mehr wissenschaftlich orientiert. Also für praktische Arbeiten brauchen wir beide jemanden, der uns hilft - dafür bezahlen wir dann halt. Beide haben wir schon viel probiert auf diesem Gebiet und hinterher dafür bezahlen müssen, dass ein Experte diese Fehler wieder ausbügelte.
Sie scheinen ein sehr netter Mann zu sein - ich wünsche Ihnen natürlich nicht, dass Sie "zurückbleiben". Aber wenn doch, Sie werden sicherlich von einer netten und entsprechenden Frau wieder "geangelt" werden - solche Männer lässt Frau nicht lange allein durch die Welt marschieren.
Ich hoffe, Sie verstehen mich richtig - ich meine es wirklich nett, was ich Ihnen damit sagen möchte. Alles Gute Olga
aras,
ich habe lange überlegt hier meinen "Senf" beizusteuern. Ich gebe Dir vollkommen recht, ab und zu haben die Ehepaare zu Lebzeiten auch einen Wortgewaltigen Zoo zu Hause. Und wenn einer gehen muß, wird für die Öffentlichkeit getrauert, um die vorgespielte gute Ehe aufrecht zu erhalten.Innerhalb kurzer Zeit wird dann Ausschau gehalten und wie genesselt(natürlich unter irgendeinem Deckmäntelchen, weil ich doch nicht)gesucht wo ist das nächste Opfer.( so erlebt, in dem Haus wo ich wohne)
Dies kann doch keine ehrliche Trauer sein.
Meiner Meinung nach, ist ehrliche Trauer still.
Ich persönlich habe die Einstellung:
ich kann mich selbst erhalten, brauche keinen Mann um zu zeigen ich habe jemand an meiner Seite, dem ich vielleicht ein Haar von der Schulter zupfen könnte und heimlich denke geht der mir auf die Nerven, um hinterher für die Öffentlichkeit zu trauern.
Auch diese Fälle gibt es und nicht nur heile Welt.
Trotzdem liebe Grüße von
Felide die noch nicht trauert
ich habe lange überlegt hier meinen "Senf" beizusteuern. Ich gebe Dir vollkommen recht, ab und zu haben die Ehepaare zu Lebzeiten auch einen Wortgewaltigen Zoo zu Hause. Und wenn einer gehen muß, wird für die Öffentlichkeit getrauert, um die vorgespielte gute Ehe aufrecht zu erhalten.Innerhalb kurzer Zeit wird dann Ausschau gehalten und wie genesselt(natürlich unter irgendeinem Deckmäntelchen, weil ich doch nicht)gesucht wo ist das nächste Opfer.( so erlebt, in dem Haus wo ich wohne)
Dies kann doch keine ehrliche Trauer sein.
Meiner Meinung nach, ist ehrliche Trauer still.
Ich persönlich habe die Einstellung:
ich kann mich selbst erhalten, brauche keinen Mann um zu zeigen ich habe jemand an meiner Seite, dem ich vielleicht ein Haar von der Schulter zupfen könnte und heimlich denke geht der mir auf die Nerven, um hinterher für die Öffentlichkeit zu trauern.
Auch diese Fälle gibt es und nicht nur heile Welt.
Trotzdem liebe Grüße von
Felide die noch nicht trauert
Re: nach dem tod des ehepartners, einen neuen partner????
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Felide, das mit der angeblichen Trauer hast Du auf
den Punkt gebracht. Ich erfuhr in Gesprächen von
Frauen, dass sie sich eigentlich trennen müssten,
es aber aus diesen oder jenen Gründen eben nicht
möglich ist.
Ich selbst beneide Seniorenpaare, die gemeinsam
im Alter Hand in Hand friedlich dahergehen. Das
hätte ich mir auch gewünscht, habe fast 48 Jahre
durchgehalten.
Für mich ist keine Frage, nach dem Tod des
Ehepartners eine neue Partnerschaft einzugehen.
Selbstverständlich JA.
Was mir auffällt, dass es bei manchen derart
schnell funktioniert. Unglaublich. Da saß
schon längere Zeit jemand auf der Reservebank.
Gruß an die Lesenden von Norma
den Punkt gebracht. Ich erfuhr in Gesprächen von
Frauen, dass sie sich eigentlich trennen müssten,
es aber aus diesen oder jenen Gründen eben nicht
möglich ist.
Ich selbst beneide Seniorenpaare, die gemeinsam
im Alter Hand in Hand friedlich dahergehen. Das
hätte ich mir auch gewünscht, habe fast 48 Jahre
durchgehalten.
Für mich ist keine Frage, nach dem Tod des
Ehepartners eine neue Partnerschaft einzugehen.
Selbstverständlich JA.
Was mir auffällt, dass es bei manchen derart
schnell funktioniert. Unglaublich. Da saß
schon längere Zeit jemand auf der Reservebank.
Gruß an die Lesenden von Norma
...............
Was mir auffällt, dass es bei manchen derart
schnell funktioniert. Unglaublich. Da saß
schon längere Zeit jemand auf der Reservebank.
................
von Norma
Wenn man weiter denkt: Als ich jung und ungebunden war, da dachte ich oft: "Irgendwo auf dieser Welt läuft ein Mädchen herum, hübsch, anständig, adrett, gescheit (nicht mehr als ich!), arbeitsam, sparsam....."
Aber heute überlege ich: "Es gibt Milliarden von einsamen Frauen auf dieser Welt; von diesen sind mindestens 5 Millionen, die so sind wie ich es mir damals gewünscht habe....."
"Der Eine
liebt die Seine,
die der Himmel ihm beschert.
Und der Andere liebt all die Anderen,
die er findet auf der Erd`!"
()
Guten Morgen und ich wende mich an alle, die davon betroffen sind.
Gruß Brigitte
Ich bin 10 Jahre verwitwet, war 30 Jahre verheiratet und habe 1 Sohn.
Ich habe meinen Mann bis zum Tode begleitet. Trotz Krankheit war es ein unerwarteter und plötzlicher Verlust.
Es war für mich, als stünde ich ganz allein auf der Welt, denn der Sohn war 850 Km entfernt und alle Verwandten und Freunde meinten es zwar gut, doch wie man so schön sagt:
wer das noch nicht durchgemacht hat, der versteht es sowieso nicht.
Ich war berufstätig und habe mich buchstäblich in die Arbeit gestürzt.
Bin auf Arbeit gebleiben aus Angst, allein in meine 4 Wände zu kommen.
Dort hat niemand mit mir gesprochen, am Wochenende war es besonders schlimm.
mein Fehler war, dass ich mich sehr zurückgezogen habe,mich niemanden geöffnet habe und nach aussen hin den Anschein erweckt habe, dass alles in Ordnung ist.
Niemand.
Ich habe sehr oft vor dem Grab gestanden und aus Mitleid über mich selber, oft laut geweint und geflucht.
Irgendwann kam dann die Erkenntnis, dass es nicht so weiter geht.
Ich habe mein bisheriges Leben analysiert und mir die Frage gestellt:
..wenn du einen neuen Partner hättest, was würdest du anders machen?
Da habe ich viele Punkte gefunden, die unnütz waren und die Zeit eigentlich viel zu schade ist, sich mit putzen, schrubben u.u. zu befassen.
Nach ca. 2 Jahren habe ich mich dann auf die Suche begeben, denn an der Tür hat niemand geklingelt.
Ich habe es auch mittels Internet und Anoncen in der Zeitung getan.
Es gab auch negative Erfahrungen.
Nun kam bei mir, wie bei jedem anderen die Frage auf: muss ich ein schlechtes Gewissen haben, ist das in Ordnung und 1000 andere Varianten.
Immer wieder kam ich zu dem Schluss, ich bin nicht konfessionell gebunden, der Bund fürs leben wurde geschlossen bis das der Tod euch scheidet.
Für mich war bei der Partnersuche wichtig:
- Ich muss Ich bleiben können, muss keine Rolle spielen,
- ich darf keine Vergleiche anstellen aber
- ich will den Platz im Herzen festhalten und bewahren.
Ich habe einen Partner gefunden, mit dem lebe ich nun seit 5 Jahren glücklich und zufrieden zusammen.
Jeder hat seine Vergangenheit, er ist geschieden, ich verwitwet.
Wir aktzeptieren uns gegenseitig, respektieren voller Achtung die Vergangenheit und jeder kann davon erzählen, fröhlich und traurig sein.
Min neuer Partner hat seinen Platz in meinem Herzen, neben dem Verstorbenen, dass weiß er und das respektiert er voller Achtung.
Er selbst hat zu mir gesagt: "bewahre deinen verstorbenen Mann im Herzen, halte ihn fest, ich habe Platz genug".
So ist es auch.
Eins muss ich noch anmerken:
Es ist eine andere Liebe, sie ist wunderschön und es ist alles perfekt.
Die Liebe zu meinem Mann war geprägt 30 Jahre glückliche und zufriedene Ehe und einem Ehepartner, der seine Frau bis zum Schluss auf Händen getragen hat.
Es ist schwer, einen passenden Partner zu finden, ich hatte ganz, ganz großes Glück und hoffe, dass wir noch viele Jahre miteinander verbringen können.
Eine Heirat kommt nur wegen Witwenrente nicht in Betracht
Ich wünsche allen viel Glück und ihr könnt mich gern fragen.
Ich habe meinen Mann bis zum Tode begleitet. Trotz Krankheit war es ein unerwarteter und plötzlicher Verlust.
Es war für mich, als stünde ich ganz allein auf der Welt, denn der Sohn war 850 Km entfernt und alle Verwandten und Freunde meinten es zwar gut, doch wie man so schön sagt:
wer das noch nicht durchgemacht hat, der versteht es sowieso nicht.
Ich war berufstätig und habe mich buchstäblich in die Arbeit gestürzt.
Bin auf Arbeit gebleiben aus Angst, allein in meine 4 Wände zu kommen.
Dort hat niemand mit mir gesprochen, am Wochenende war es besonders schlimm.
mein Fehler war, dass ich mich sehr zurückgezogen habe,mich niemanden geöffnet habe und nach aussen hin den Anschein erweckt habe, dass alles in Ordnung ist.
Niemand.
Ich habe sehr oft vor dem Grab gestanden und aus Mitleid über mich selber, oft laut geweint und geflucht.
Irgendwann kam dann die Erkenntnis, dass es nicht so weiter geht.
Ich habe mein bisheriges Leben analysiert und mir die Frage gestellt:
..wenn du einen neuen Partner hättest, was würdest du anders machen?
Da habe ich viele Punkte gefunden, die unnütz waren und die Zeit eigentlich viel zu schade ist, sich mit putzen, schrubben u.u. zu befassen.
Nach ca. 2 Jahren habe ich mich dann auf die Suche begeben, denn an der Tür hat niemand geklingelt.
Ich habe es auch mittels Internet und Anoncen in der Zeitung getan.
Es gab auch negative Erfahrungen.
Nun kam bei mir, wie bei jedem anderen die Frage auf: muss ich ein schlechtes Gewissen haben, ist das in Ordnung und 1000 andere Varianten.
Immer wieder kam ich zu dem Schluss, ich bin nicht konfessionell gebunden, der Bund fürs leben wurde geschlossen bis das der Tod euch scheidet.
Für mich war bei der Partnersuche wichtig:
- Ich muss Ich bleiben können, muss keine Rolle spielen,
- ich darf keine Vergleiche anstellen aber
- ich will den Platz im Herzen festhalten und bewahren.
Ich habe einen Partner gefunden, mit dem lebe ich nun seit 5 Jahren glücklich und zufrieden zusammen.
Jeder hat seine Vergangenheit, er ist geschieden, ich verwitwet.
Wir aktzeptieren uns gegenseitig, respektieren voller Achtung die Vergangenheit und jeder kann davon erzählen, fröhlich und traurig sein.
Min neuer Partner hat seinen Platz in meinem Herzen, neben dem Verstorbenen, dass weiß er und das respektiert er voller Achtung.
Er selbst hat zu mir gesagt: "bewahre deinen verstorbenen Mann im Herzen, halte ihn fest, ich habe Platz genug".
So ist es auch.
Eins muss ich noch anmerken:
Es ist eine andere Liebe, sie ist wunderschön und es ist alles perfekt.
Die Liebe zu meinem Mann war geprägt 30 Jahre glückliche und zufriedene Ehe und einem Ehepartner, der seine Frau bis zum Schluss auf Händen getragen hat.
Es ist schwer, einen passenden Partner zu finden, ich hatte ganz, ganz großes Glück und hoffe, dass wir noch viele Jahre miteinander verbringen können.
Eine Heirat kommt nur wegen Witwenrente nicht in Betracht
Ich wünsche allen viel Glück und ihr könnt mich gern fragen.
Gruß Brigitte
Liebe Brigitte,
genau dasselbe ist auch mir wiederfahren. Ich habe meinen Mann vor 3 Jahren. verloren. Es war eine sehr harte Zeit. An die Kinder wollte ich mich nicht hängen. Die haben doch ihr eigenes Leben. Mein Leben hat sich von einer Sekunde auf die andere komplett geändert. Inzwischen habe ich einen sehr verständisvollen Mann kennengelernt und bin voller Zuversicht auf das was noch kommt.
Brigitte ich wünsche dir und deinem Partner sehr viel Glück und genießt euer Beisammensein.
Einen schönen Sonntag.
genau dasselbe ist auch mir wiederfahren. Ich habe meinen Mann vor 3 Jahren. verloren. Es war eine sehr harte Zeit. An die Kinder wollte ich mich nicht hängen. Die haben doch ihr eigenes Leben. Mein Leben hat sich von einer Sekunde auf die andere komplett geändert. Inzwischen habe ich einen sehr verständisvollen Mann kennengelernt und bin voller Zuversicht auf das was noch kommt.
Brigitte ich wünsche dir und deinem Partner sehr viel Glück und genießt euer Beisammensein.
Einen schönen Sonntag.
Auch ich mache eine schwere Zeit durch, habe ich doch meine liebe Frau vor 5 Wochen verloren!
Wir kannten uns 52 Jahre, davon 49 jahre verheiratet.
Nach langer schwerer Krankheit durfte sie im Spital friedlich einschlafen. Dank einer Patientenverfügung, wurde das Leben nicht künstlich verlängert, sie wollte das so, musste vom Arzt akzeptiert werden, natürlich auch von mir und den 4 Kinder.
Zum Glück wohnt eine Tochter mit Familie im gleichen Haus, so wird die Trauer erträglicher.
Zum Glück gibts auch einen Senientreff hier, herzlichen Dank an den Webmaster Karl, und natürlich Margit.
Auch bin ich immer noch mobil, unternehme noch kleine Fahrten mit dem Auto, auch in den geliebten Schwarzwald, ist ja in der Nähe.
Auf dem Userbild habe ich ein Bild, diese Stelle benutzten ich und meine Frau fast täglich, ist in Nähe von einem grossen Bach, wo wir auch die Forellen fütterten.
Und neben der Bank hinter dem Baum durften wir die Urne begraben, ist bei uns in der Schweiz erlaubt! Besuche die Stelle jeden Tag, war ja unser Lieblingsplatz! Für mich ist sie dort immer noch in meiner Nähe, und hat einen eigenen schönen Platz, bedeutet mir sehr viel. Betreffend neuer Partnerin, das kann dauern!
Wir kannten uns 52 Jahre, davon 49 jahre verheiratet.
Nach langer schwerer Krankheit durfte sie im Spital friedlich einschlafen. Dank einer Patientenverfügung, wurde das Leben nicht künstlich verlängert, sie wollte das so, musste vom Arzt akzeptiert werden, natürlich auch von mir und den 4 Kinder.
Zum Glück wohnt eine Tochter mit Familie im gleichen Haus, so wird die Trauer erträglicher.
Zum Glück gibts auch einen Senientreff hier, herzlichen Dank an den Webmaster Karl, und natürlich Margit.
Auch bin ich immer noch mobil, unternehme noch kleine Fahrten mit dem Auto, auch in den geliebten Schwarzwald, ist ja in der Nähe.
Auf dem Userbild habe ich ein Bild, diese Stelle benutzten ich und meine Frau fast täglich, ist in Nähe von einem grossen Bach, wo wir auch die Forellen fütterten.
Und neben der Bank hinter dem Baum durften wir die Urne begraben, ist bei uns in der Schweiz erlaubt! Besuche die Stelle jeden Tag, war ja unser Lieblingsplatz! Für mich ist sie dort immer noch in meiner Nähe, und hat einen eigenen schönen Platz, bedeutet mir sehr viel. Betreffend neuer Partnerin, das kann dauern!
Dem Schwan (und noch einigen Lebewesen) wird nachgesagt, dass er beim Tod des Partners fortan in Einsamkeit lebe.
Ich glaube nicht daran, dass der homo sapiens das so tun sollte. Denn der Mensch, als Rudeltier geboren, wird ewig nach seinem idealen Partner suchen wollen. Man sollte ihn nicht daran hindern.
Wer hat denn etwas davon, wenn der verwitwete Mensch in Gram erstarrt und sich in Depressionen flüchtet?
Ich glaube nicht daran, dass der homo sapiens das so tun sollte. Denn der Mensch, als Rudeltier geboren, wird ewig nach seinem idealen Partner suchen wollen. Man sollte ihn nicht daran hindern.
Wer hat denn etwas davon, wenn der verwitwete Mensch in Gram erstarrt und sich in Depressionen flüchtet?