Plaudereien Meine neue Heimat - Ich bin angekommen
08.12.2015
Sodele,
nun habe ich mich beruhigt. Der Alltag hat mich wieder.
Hexe entwickelt sich prächtig. Sie ist ein richtiger kleiner Wirbelwind geworden. So schnell wie die ist, können meine alten Knochen gar nicht mithalten. Um auf den Schoß zu kommen benutzt sie immer noch meine Beine und versucht darauf hoch zu klettern. Wie gesagt, sie versucht es. Glücklicherweise habe ich einen tollen Erziehungstipp bekommen, einfach ins Gesicht pusten, dann hört sie damit auf. Leider versucht das kleine Biest es aber nach einer Sekunde sofort wieder! Da muss man schon eine Menge Puste haben, bis Hexe aufgibt. Dasselbe ist es beim auf dem Schoß sitzen und spielerisch in meine Finger beißen. Auch da puste ich wie ein Weltmeister auf sie ein. Wenn mein kleiner Tieger dann müde wird, kuschelt er sich an meinen, glücklicherweise breiten, Hintern und schläft auf meinen Beinen ein.
Gehe ich in die Küche, ist sie blitzschnell schon vor mir dort. Dann wird ganz wehleidig gemauzt und manchmal auch mit den Vorderbeinen aufgestampft. Sie glaubt, jeder Küchengang hat nur damit zu tun, dass sie wieder Futter bekommt. Ein Bild für die Götter, wie sie da versucht ihren Willen durchzusetzen. Aber sonst ist sie einfach nur süß.
Fritzchen möchte ich nicht mehr in die Wohnung lassen. Er ist mittlerweile ziemlich verwahrlost und ich habe Angst, dass er krank ist und meine Kleine ansteckt. Es fällt mir sehr schwer, ihn draußen stehen zu lassen. Aber er kann ja draußen mit den anderen Katzen futtern.
Ich war auch fleißig einkaufen. Nach tagelanger Suche habe ich endlich ein Bügelbrett gefunden. Das war wirklich eine große Aufgabe! Ein Sonderangebot lockte mich in den marokkanischen Supermarkt. Da waren die Bügelbretter schon am zweiten Tag ausverkauft. Also suchte in allen Geschäften, wo ich solche Bretter vermutete. Ich kam mir vor, wie in der ehemaligen DDR. Mal gab es dies oder jenes im Angebot, dann mal wieder nirgends mehr. Ein Händler wollte mir ein asbachuraltes Bügelbrett andrehen. Stolz führte er es mir vor. Es ließ sich nicht mehr richtig aufstellen, klappte immer wieder zusammen, die Ablage fürs Bügelbrett war rostig und nur ein einzelner Metallstab war vorhanden, der niemals ein Bügeleisen halten könnte. Aber der Händler war sehr enttäuscht von mir, als ich sein einmaliges Angebot ablehnte. Endlich habe ich dann ein nagelneues Bügelbrett gefunden. Ich war glücklich und es war nur 1 Dirham (10 Cent) teurer als das Angebot im Supermarkt!
Gegönnt habe ich mir auch eine tolle Strickjacke, auch ein Teil ähnlich wie ein Poncho und eine dünne Jacke mit Schwalbenschwanz. Es kann hier nämlich abends schon empfindlich kalt werden.
Apropos kalt, einen elektrischen Heizkörper habe ich ebenfalls angeschafft. Ein herrliches Gefühl, wenn es langsam warm wird in der Wohnung!
Jetzt suche ich noch ein kuschelig warmes Nachthemd. Bei Schlafanzügen stolpere ich nämlich immer über die mir viel zu langen Hosenbeine. Das sieht dann einfach zu albern aus, darum lasse ich das lieber.
Myrja
Sodele,
nun habe ich mich beruhigt. Der Alltag hat mich wieder.
Hexe entwickelt sich prächtig. Sie ist ein richtiger kleiner Wirbelwind geworden. So schnell wie die ist, können meine alten Knochen gar nicht mithalten. Um auf den Schoß zu kommen benutzt sie immer noch meine Beine und versucht darauf hoch zu klettern. Wie gesagt, sie versucht es. Glücklicherweise habe ich einen tollen Erziehungstipp bekommen, einfach ins Gesicht pusten, dann hört sie damit auf. Leider versucht das kleine Biest es aber nach einer Sekunde sofort wieder! Da muss man schon eine Menge Puste haben, bis Hexe aufgibt. Dasselbe ist es beim auf dem Schoß sitzen und spielerisch in meine Finger beißen. Auch da puste ich wie ein Weltmeister auf sie ein. Wenn mein kleiner Tieger dann müde wird, kuschelt er sich an meinen, glücklicherweise breiten, Hintern und schläft auf meinen Beinen ein.
Gehe ich in die Küche, ist sie blitzschnell schon vor mir dort. Dann wird ganz wehleidig gemauzt und manchmal auch mit den Vorderbeinen aufgestampft. Sie glaubt, jeder Küchengang hat nur damit zu tun, dass sie wieder Futter bekommt. Ein Bild für die Götter, wie sie da versucht ihren Willen durchzusetzen. Aber sonst ist sie einfach nur süß.
Fritzchen möchte ich nicht mehr in die Wohnung lassen. Er ist mittlerweile ziemlich verwahrlost und ich habe Angst, dass er krank ist und meine Kleine ansteckt. Es fällt mir sehr schwer, ihn draußen stehen zu lassen. Aber er kann ja draußen mit den anderen Katzen futtern.
Ich war auch fleißig einkaufen. Nach tagelanger Suche habe ich endlich ein Bügelbrett gefunden. Das war wirklich eine große Aufgabe! Ein Sonderangebot lockte mich in den marokkanischen Supermarkt. Da waren die Bügelbretter schon am zweiten Tag ausverkauft. Also suchte in allen Geschäften, wo ich solche Bretter vermutete. Ich kam mir vor, wie in der ehemaligen DDR. Mal gab es dies oder jenes im Angebot, dann mal wieder nirgends mehr. Ein Händler wollte mir ein asbachuraltes Bügelbrett andrehen. Stolz führte er es mir vor. Es ließ sich nicht mehr richtig aufstellen, klappte immer wieder zusammen, die Ablage fürs Bügelbrett war rostig und nur ein einzelner Metallstab war vorhanden, der niemals ein Bügeleisen halten könnte. Aber der Händler war sehr enttäuscht von mir, als ich sein einmaliges Angebot ablehnte. Endlich habe ich dann ein nagelneues Bügelbrett gefunden. Ich war glücklich und es war nur 1 Dirham (10 Cent) teurer als das Angebot im Supermarkt!
Gegönnt habe ich mir auch eine tolle Strickjacke, auch ein Teil ähnlich wie ein Poncho und eine dünne Jacke mit Schwalbenschwanz. Es kann hier nämlich abends schon empfindlich kalt werden.
Apropos kalt, einen elektrischen Heizkörper habe ich ebenfalls angeschafft. Ein herrliches Gefühl, wenn es langsam warm wird in der Wohnung!
Jetzt suche ich noch ein kuschelig warmes Nachthemd. Bei Schlafanzügen stolpere ich nämlich immer über die mir viel zu langen Hosenbeine. Das sieht dann einfach zu albern aus, darum lasse ich das lieber.
Myrja
Re: Meine neue Heimat - Ich bin angekommen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Myrja,
als alte "Katzenmutter" kann ich dir einen wirksamen Tipp geben:
eine kleine Blumenspritze mit Wasser gefüllt und jedesmal,wenn die Katze etwas macht,was sie nicht soll,ein scharfes NEIN und ein Spritzerle
und ganz schnell haben die Racker kapiert,was sie nicht dürfen.
Alle meine Katzen haben dadurch gelernt,daß sie nicht auf Tische und Arbeitsplatte in der Küche dürfen.
mir tut dein Fritzchen leid!
Wenn du der Meinung bist,daß er krank aussieht,fang ihn doch draußen ein und bring ihn zum Tierarzt.
Sicher hat er Würmer und eine Wurmkur wäre angebacht!
Die kannst du auch ohne Tierarzt machen,die Paste dafür gibt es da,wo auch Tierfutter verkauft wird.
Alles Gute!
Gudrun
als alte "Katzenmutter" kann ich dir einen wirksamen Tipp geben:
eine kleine Blumenspritze mit Wasser gefüllt und jedesmal,wenn die Katze etwas macht,was sie nicht soll,ein scharfes NEIN und ein Spritzerle
und ganz schnell haben die Racker kapiert,was sie nicht dürfen.
Alle meine Katzen haben dadurch gelernt,daß sie nicht auf Tische und Arbeitsplatte in der Küche dürfen.
mir tut dein Fritzchen leid!
Wenn du der Meinung bist,daß er krank aussieht,fang ihn doch draußen ein und bring ihn zum Tierarzt.
Sicher hat er Würmer und eine Wurmkur wäre angebacht!
Die kannst du auch ohne Tierarzt machen,die Paste dafür gibt es da,wo auch Tierfutter verkauft wird.
Alles Gute!
Gudrun
Danke Gudrun,
für Deinen Tipp mit der Wasserspritze. Wie ich Hexe kenne, bin danach ich total nass. Grins!
Was Fritzchen betrifft, so ist ein Tierarzt hier sehr teuer, wäre aber trotzdem von mir momentan bezahlbar. Hatte gerade mit Hexe diesem einen Besuch abgestattet. Das Einfangen Fritzchens wäre kein Problem. Er ist ja handzahm geworden. Aber der Transport ist nicht einfach, im Gegenteil. Ich habe Hexe in einer Tasche transportiert. Mit Fritzchen geht das nicht. Er ist inzwischen ein richtig großer Kater. Und ich weiß immer noch nicht, wo ich einen Transportkorb oder eine Katzenbox hier kaufen kann.
Ich habe den Verdacht, dass es bei Fritzchen Katzenschnupfen ist. Der ist ansteckend. Darum muss ich ihn draußen lassen. Auch einige andere Katzen laufen mit ähnlichen Symptonen herum. Ich werde die Katzen deshalb, wenn der Futtersack leer ist, leider nicht mehr weiter füttern.
Ein Problem ist auch, dass mein Tierarzt hier die nächste Zeit nicht in der Praxis sein wird. Es soll noch eine Tierärztin hier geben, aber wie sie heißt und wo diese Praxis ist, konnte ich noch nicht herausfinden.
Eine Wurmkur hatte ich schon 3 Wochen mit Fritzchen und Hexe gemacht.
Anfang Januar werde ich eine gute Bekannte in einer anderen Stadt besuchen. Da nehme ich Hexe mit hin und lasse sie von dem dortigen Tierarzt impfen. Bisher ist sie noch zu jung. Mir wurde gesagt, dass sie mindestens 8 - 10 Wochen alt sein muss.
Gudrun, die Natur ist manchmal hart und wir leiden darunter, dass wir den Tieren nicht helfen können, ich leide darunter auch. Aber was in Deutschland ganz einfach ist, ins Auto steigen oder in den Bus mit dem Tier, ist hier äußerst schwierig. Ich habe kein eigenes Auto und im Taxi und Bus darf ich kein Tier mitnehmen. Mit Hexe war das einfacher. Sie war klein, in der Tasche nicht zu sehen und sie war mucksmäuschen still.
LG
Myrja
für Deinen Tipp mit der Wasserspritze. Wie ich Hexe kenne, bin danach ich total nass. Grins!
Was Fritzchen betrifft, so ist ein Tierarzt hier sehr teuer, wäre aber trotzdem von mir momentan bezahlbar. Hatte gerade mit Hexe diesem einen Besuch abgestattet. Das Einfangen Fritzchens wäre kein Problem. Er ist ja handzahm geworden. Aber der Transport ist nicht einfach, im Gegenteil. Ich habe Hexe in einer Tasche transportiert. Mit Fritzchen geht das nicht. Er ist inzwischen ein richtig großer Kater. Und ich weiß immer noch nicht, wo ich einen Transportkorb oder eine Katzenbox hier kaufen kann.
Ich habe den Verdacht, dass es bei Fritzchen Katzenschnupfen ist. Der ist ansteckend. Darum muss ich ihn draußen lassen. Auch einige andere Katzen laufen mit ähnlichen Symptonen herum. Ich werde die Katzen deshalb, wenn der Futtersack leer ist, leider nicht mehr weiter füttern.
Ein Problem ist auch, dass mein Tierarzt hier die nächste Zeit nicht in der Praxis sein wird. Es soll noch eine Tierärztin hier geben, aber wie sie heißt und wo diese Praxis ist, konnte ich noch nicht herausfinden.
Eine Wurmkur hatte ich schon 3 Wochen mit Fritzchen und Hexe gemacht.
Anfang Januar werde ich eine gute Bekannte in einer anderen Stadt besuchen. Da nehme ich Hexe mit hin und lasse sie von dem dortigen Tierarzt impfen. Bisher ist sie noch zu jung. Mir wurde gesagt, dass sie mindestens 8 - 10 Wochen alt sein muss.
Gudrun, die Natur ist manchmal hart und wir leiden darunter, dass wir den Tieren nicht helfen können, ich leide darunter auch. Aber was in Deutschland ganz einfach ist, ins Auto steigen oder in den Bus mit dem Tier, ist hier äußerst schwierig. Ich habe kein eigenes Auto und im Taxi und Bus darf ich kein Tier mitnehmen. Mit Hexe war das einfacher. Sie war klein, in der Tasche nicht zu sehen und sie war mucksmäuschen still.
LG
Myrja
09.12.2015
Muss mal eben noch etwas von letzter Woche erzählen. Da habe ich nämlich einen kleinen Tisch fürs Wohnzimmer gekauft. Er war günstig, aber es gab trotzdem ein Problem - der Transport. Da es in meinem Viertel keine Straßennamen und Hausnummern gibt, wusste der Verkäufer nun nicht wo das Ding abgeliefert werden sollte. So bat ich darum, mitfahren zu dürfen um den Weg zu zeigen. Das ging in Ordnung.
Die Mitfahrgelegenheit war aber kein Auto, sondern ein dreirädriges Ding zwischen Mofa und Motorrad mit hinten einer großen Ladefläche. Siehe Foto unten.
Ich musste auf der Ladefläche zusammen mit dem Tisch mitfahren. Da saß ich dann auf dem Boden der Ladefläche stolz neben meinem Tisch und die ca. 9 km Fahrt ging los. Man muss wissen, Marokkos Straßen bestehen fast nur aus Löchern und jedes Loch spürte ich sehr schmerzhaft! Ich saß mit dem Rücken angelehnt entgegen der Fahrtrichtung. Der Wind ließ meine Haare nach oben stehen. Die Leute auf der Straße und in den Autos sahen also eine wild gewordene Alte, die sich mit diesem Gefährt durch die Gegend fahren ließ und hielten sie bestimmt für total verrückt. Ich sah nur grinsende Gesichter, die uns alle überholten.
Endlich waren wir angekommen. So weit, so gut. Aber ich musste ja wieder runter von dem „Lastwagen“. Also hinten Klappe runter lassen, bis sie waagerecht war. Noch hielt ich alles für ziemlich einfach, hatte aber vergessen, dass ich recht kurze Beine habe und doch schon etwas alte Knochen. So stand ich also auf der Klappe und kam nicht runter. Der Fahrer reichte mir die Hand um mir das Absteigen zu erleichtern. Das funktionierte trotzdem nicht. Ich war mittlerweile schon ziemlich verkrampft, weil natürlich die Nachbarn grinsend das Spektakel betrachteten. Man muss auch wissen, dass Männer in diesem schönen Land nicht einfach wildfremde Frauen umarmen. Nach einigem zögern tat das aber mein Chauffeur. Er packte kurz entschlossen seine Arme um mich und hob mich herunter. Das Grinsen der Nachbarn verschwand und wurde zu einem stillen Beifall und fröhlichem Grüßen in meine Richtung.
Gott, war mir das alles peinlich! Lustig war es aber auch irgendwie.
Myrja
Muss mal eben noch etwas von letzter Woche erzählen. Da habe ich nämlich einen kleinen Tisch fürs Wohnzimmer gekauft. Er war günstig, aber es gab trotzdem ein Problem - der Transport. Da es in meinem Viertel keine Straßennamen und Hausnummern gibt, wusste der Verkäufer nun nicht wo das Ding abgeliefert werden sollte. So bat ich darum, mitfahren zu dürfen um den Weg zu zeigen. Das ging in Ordnung.
Die Mitfahrgelegenheit war aber kein Auto, sondern ein dreirädriges Ding zwischen Mofa und Motorrad mit hinten einer großen Ladefläche. Siehe Foto unten.
Ich musste auf der Ladefläche zusammen mit dem Tisch mitfahren. Da saß ich dann auf dem Boden der Ladefläche stolz neben meinem Tisch und die ca. 9 km Fahrt ging los. Man muss wissen, Marokkos Straßen bestehen fast nur aus Löchern und jedes Loch spürte ich sehr schmerzhaft! Ich saß mit dem Rücken angelehnt entgegen der Fahrtrichtung. Der Wind ließ meine Haare nach oben stehen. Die Leute auf der Straße und in den Autos sahen also eine wild gewordene Alte, die sich mit diesem Gefährt durch die Gegend fahren ließ und hielten sie bestimmt für total verrückt. Ich sah nur grinsende Gesichter, die uns alle überholten.
Endlich waren wir angekommen. So weit, so gut. Aber ich musste ja wieder runter von dem „Lastwagen“. Also hinten Klappe runter lassen, bis sie waagerecht war. Noch hielt ich alles für ziemlich einfach, hatte aber vergessen, dass ich recht kurze Beine habe und doch schon etwas alte Knochen. So stand ich also auf der Klappe und kam nicht runter. Der Fahrer reichte mir die Hand um mir das Absteigen zu erleichtern. Das funktionierte trotzdem nicht. Ich war mittlerweile schon ziemlich verkrampft, weil natürlich die Nachbarn grinsend das Spektakel betrachteten. Man muss auch wissen, dass Männer in diesem schönen Land nicht einfach wildfremde Frauen umarmen. Nach einigem zögern tat das aber mein Chauffeur. Er packte kurz entschlossen seine Arme um mich und hob mich herunter. Das Grinsen der Nachbarn verschwand und wurde zu einem stillen Beifall und fröhlichem Grüßen in meine Richtung.
Gott, war mir das alles peinlich! Lustig war es aber auch irgendwie.
Myrja
Da hast du ja noch Glück gehabt mit deinem Transportmittel.
In Kenia werden Möbel wie z.B. eine Couch auch gerne mit dem Motorrad transportiert.
In Kenia werden Möbel wie z.B. eine Couch auch gerne mit dem Motorrad transportiert.
Hallo Kirk,
einen Umzug mit Mofa habe ich hier noch nicht gesehen. Aber dafür machen ganze Familien ihre Ausflüge auf EINEM Mofa: Papa fährt,hat ein Kind vor sich, Mama sitzt hinter Papa, zwischen Mama und Papa ein Kind noch dazwischen geklemmt und hinter Mama klammert sich verzweifelt noch ein Kind an Mama. Habe ich selbst hier schon gesehen.
Myrja
einen Umzug mit Mofa habe ich hier noch nicht gesehen. Aber dafür machen ganze Familien ihre Ausflüge auf EINEM Mofa: Papa fährt,hat ein Kind vor sich, Mama sitzt hinter Papa, zwischen Mama und Papa ein Kind noch dazwischen geklemmt und hinter Mama klammert sich verzweifelt noch ein Kind an Mama. Habe ich selbst hier schon gesehen.
Myrja
Du meinst sicher so etwas
Kirk
Kirk
Genau sowas meine ich, Kirk.
Myrja
Myrja
Ich habe in meiner Bildergalerie wieder Fotos eingestellt. Das Album heißt "Anfang Dezember in Essaouira".
Das ist der Winter hier. Tagsüber herrlicher Sonnenschein, nachts allerdings kann es in den Häusern auch sehr kalt werden.
Myrja
Das ist der Winter hier. Tagsüber herrlicher Sonnenschein, nachts allerdings kann es in den Häusern auch sehr kalt werden.
Myrja
Re: Meine neue Heimat - Ich bin angekommen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Myrja
habe wieder mal deine wunderschönen Fotos von einem fernen,fremden Land angeschaut,
bin begeistert
und
bewunder immer noch deinen Mut,dein Leben in der schönen Fremde ganz neu aufzubauen!
Viel Glück und Gesundheit wünsche ich dir!
Gudrun
habe wieder mal deine wunderschönen Fotos von einem fernen,fremden Land angeschaut,
bin begeistert
und
bewunder immer noch deinen Mut,dein Leben in der schönen Fremde ganz neu aufzubauen!
Viel Glück und Gesundheit wünsche ich dir!
Gudrun