Plaudereien Mausgraubeige und Rentnergrau ?
Nie und nimmer GELB für die Kapitalisten. Im Sommer ein leuchtendes GELB mit einer weißen Hose ist sowas von schön!!! Aber nicht, wenn ich dann Kapitalist sein muss.
Pippa, sei ganz ruhig, goldgelb, schrieb ich. (So richtig glitzeriges. )
Also nicht das schöne warme Sonnengelb, das ich auch liebe. Außerdem, was soll es. Wenn es nicht anders geht, enteignen wir halt die Kapitalisten farbmäßig.
Und das mit der weißen Hose ist toll kombiniert.
Ach Merit, nun kann ich wieder beruhigt schlafen.
Da bin ich anderer Meinung. Nicht alle Senioren gehen in mausgrau oder schwarz Manchmal wundere ich mich, wie man sozusagen als älterer Mensch in solchen ins augefallenden Farben herumlaufen kann. Ich liebe auch frische Farben aber es muss alles zusammen passen.Manchmal trage ich sogar schwarz, da das sehr schlank macht und mit einem Tuch verbunden flott aussehen kann.
Aber man sollte sich nicht der Jugend in der Kleidung anpassen, die haben das Vorrecht alles was Mode ist zutragen.
Liebe Grüsse
Aber man sollte sich nicht der Jugend in der Kleidung anpassen, die haben das Vorrecht alles was Mode ist zutragen.
Liebe Grüsse
@Merit,
Deiner Weiterführung der Farbzuordnung für die "-isten" schließe ich mich gerne an
Auch was die gelb und weiß Kombination im Sommer betrifft!
Einfach wonnig/sonnig! Auch für Ältere.
@Luise,
es macht mir Spaß die jungen Dinger in ihren abenteuerlichen outfits zu sehen. Manchmal stelle ich mir vor, wie ich *zu meiner Zeit* darin ausgesehen hätte Natürlich suuuper!
Wir müssen jetzt mit anderen Mitteln punkten
Caya
Deiner Weiterführung der Farbzuordnung für die "-isten" schließe ich mich gerne an
Auch was die gelb und weiß Kombination im Sommer betrifft!
Einfach wonnig/sonnig! Auch für Ältere.
@Luise,
es macht mir Spaß die jungen Dinger in ihren abenteuerlichen outfits zu sehen. Manchmal stelle ich mir vor, wie ich *zu meiner Zeit* darin ausgesehen hätte Natürlich suuuper!
Wir müssen jetzt mit anderen Mitteln punkten
Caya
Am liebsten trage ich Jeans - schwarz mit farbigen Oberteilen - von knallig rot bis dezent blau. Kleider besitze ich nicht - bis auf ein einziges, welches ich mir zur Hochzeit eines Kindes mal kaufte. Das führt nun ein tristes Leben in der hintersten Schrankecke. Einzige Farben, die nicht bei den Oberteilen vertreten sind, wären mausgraubeige und Rentnergrau
Re: Mausgraubeige und Rentnergrau ?
Offenbar bin ich eine der wenigen, die Kleider und Röcke trägt, in Ausnahmefällen - jetzt im kalten Winter - auch Hosen, finde allerdings, daß sehr wenige Frauen wirklich gut und elegant oder eben flott sportlich in "Beinkleindern" aussehen. Wer kann schon wie Pippa über Jahrzehnte seine jugendliche Figur durch die Zeit retten?
Ich liebe diese klassischen schwingenden oben enganliegenden in diversen - auch lebhaften Farben - angebotenen midilangen Winterröcke, immer mit Stiefeln entweder braun, beige oder schwarz mit 6 bis 7 cm Absatz, dazu einfarbiges passendes T-Shirt/Pulli, darüber Blazer -
im Sommer gerne Kleider, entsprechend leichter mit Sandalen oder hübschen Absatzschuhen, längst nicht mehr so "high" wie in früheren Zeiten.
Tücher liebe ich und in fast jeder Größe und Farbe
kann ich damit variieren. Und dann Hüte, Baskenmützen, denen bin ich treu geblieben über die Jahrzehnte in Rot, hellblau, dunkelblau, weinrot, schwarz, grün, weiß - eben durch die ganze Farbskala.
M.
Ich liebe diese klassischen schwingenden oben enganliegenden in diversen - auch lebhaften Farben - angebotenen midilangen Winterröcke, immer mit Stiefeln entweder braun, beige oder schwarz mit 6 bis 7 cm Absatz, dazu einfarbiges passendes T-Shirt/Pulli, darüber Blazer -
im Sommer gerne Kleider, entsprechend leichter mit Sandalen oder hübschen Absatzschuhen, längst nicht mehr so "high" wie in früheren Zeiten.
Tücher liebe ich und in fast jeder Größe und Farbe
kann ich damit variieren. Und dann Hüte, Baskenmützen, denen bin ich treu geblieben über die Jahrzehnte in Rot, hellblau, dunkelblau, weinrot, schwarz, grün, weiß - eben durch die ganze Farbskala.
M.
Wenn ich ehrlich bin, dann muss ich zugeben, dass ich mich immer so angezogen habe, wie es mir gefiel. Ich musste mich wohl fühlen. Für mein Umfeld war das bestimmt oft gewöhnungsbedürftig.
Ab und zu unterliege ich aber der Versuchung, mir ein ganz besonders tolles Teil zu kaufen. Leider hängt es dann im Schrank, weil ich selten die Möglichkeit habe, es anzuziehen.
Ich halte mich ja meistens in der Natur auf. Stadtbummel oder "Shoppen" , wie das jetzt ja wohl heißt, kann ich nicht ausstehen.
Warum ich trotzdem immer mal der Versuchung erliege, ist mir schleierhaft. Muss ich wohl mal mit einem Psychologen besprechen.
Darum bin ich eigentlich ganz froh, dass ich nicht in einer großen eleganten Stadt wohne, ohne "Moda Piu" vor der Tür.
Ab und zu unterliege ich aber der Versuchung, mir ein ganz besonders tolles Teil zu kaufen. Leider hängt es dann im Schrank, weil ich selten die Möglichkeit habe, es anzuziehen.
Ich halte mich ja meistens in der Natur auf. Stadtbummel oder "Shoppen" , wie das jetzt ja wohl heißt, kann ich nicht ausstehen.
Warum ich trotzdem immer mal der Versuchung erliege, ist mir schleierhaft. Muss ich wohl mal mit einem Psychologen besprechen.
Darum bin ich eigentlich ganz froh, dass ich nicht in einer großen eleganten Stadt wohne, ohne "Moda Piu" vor der Tür.
Wenn alle hier so ährlich sind, ich oute mich auch.
In Prinzip habe ich kein guten Geschmack was betrifft das modische und elegante. 3 Schränke voll Klamotten, trotzdem wenn ich zu einem „besonderen Anlass“ eingeladen bin, ziehe mich unmöglich an. Es ist auch eine große Gabe das ganz unpassende anziehen zum Silvester, Jubiläum, Hochzeit, Vernissage in Museum oder Passauer Neue Presse, oder so ähnlich. Weil ich eine Meisterin den grauen Tagen bin, dazu habe ich eine Menge ganz gute
Klamotten, sogar bin ich kritisiert warum und wozu bin ich so gut angezogen. Für mich ist das Alltag das Festtag, es fiel mir nichts ein was so festliches Kleid bedeutet. In letzte Minute renne ich in Geschäft etwas „gutes“ zum kaufen. Und ich kaufe das ganz unpassendes natürlich. Letzte Zeit übe ich keine Selbstkritik , hat kein Zweck. Bei der letzten großen Garten Fest , wo alle Frauen strahlten mit passende Kostüms und schicke Kleider, ich arme zog ein neu gekauftes Kleid, natürlich sportlich, hässlisch — nicht mal elegant!!!
Ich gaukele mir ein, das mein Stil ist sportlich-elegant. Von wegen!! Das ist mein großes Defizit, ich kann blättern in Modezeitungen, hilft nix. Also, an grauen Alltagen bin ich viel zu „elegant“, an Festen armselig angezogen. In Stadtautobus, wo alle , aber alle Frauen tragen einfache Parka, ich trage eine Pelerine Mantel mit echte Pelz dekoriert, ganz teuer. Und wieder gaffen mich die Reisende an als ich von Mond käme. Mütze oder Hut darf nicht fehlen.*g*
1 Parka habe ich auch gekauft, hängt in der Schrank, ich schwitze in Parka, fühle mich elend , lässt kein Luft an Körper. Also habe mir in diese Woche etwas „gutes“ gekauft, ein schwarzes Poncho Mantel mit schönen Schwarz-Rot Kragen, einmal hat gekostet 450 Euro. Weil kein Mensch trägt so etwas, hat mir die Frau welcher alles verkauft wegen Geschäft Schließung das teureres Stück für 80 Euro in einem Bayerischen Laden. Ich schäme mich das anziehen, schon wieder ein Fehlkauf. *gg*
Nasti
In Prinzip habe ich kein guten Geschmack was betrifft das modische und elegante. 3 Schränke voll Klamotten, trotzdem wenn ich zu einem „besonderen Anlass“ eingeladen bin, ziehe mich unmöglich an. Es ist auch eine große Gabe das ganz unpassende anziehen zum Silvester, Jubiläum, Hochzeit, Vernissage in Museum oder Passauer Neue Presse, oder so ähnlich. Weil ich eine Meisterin den grauen Tagen bin, dazu habe ich eine Menge ganz gute
Klamotten, sogar bin ich kritisiert warum und wozu bin ich so gut angezogen. Für mich ist das Alltag das Festtag, es fiel mir nichts ein was so festliches Kleid bedeutet. In letzte Minute renne ich in Geschäft etwas „gutes“ zum kaufen. Und ich kaufe das ganz unpassendes natürlich. Letzte Zeit übe ich keine Selbstkritik , hat kein Zweck. Bei der letzten großen Garten Fest , wo alle Frauen strahlten mit passende Kostüms und schicke Kleider, ich arme zog ein neu gekauftes Kleid, natürlich sportlich, hässlisch — nicht mal elegant!!!
Ich gaukele mir ein, das mein Stil ist sportlich-elegant. Von wegen!! Das ist mein großes Defizit, ich kann blättern in Modezeitungen, hilft nix. Also, an grauen Alltagen bin ich viel zu „elegant“, an Festen armselig angezogen. In Stadtautobus, wo alle , aber alle Frauen tragen einfache Parka, ich trage eine Pelerine Mantel mit echte Pelz dekoriert, ganz teuer. Und wieder gaffen mich die Reisende an als ich von Mond käme. Mütze oder Hut darf nicht fehlen.*g*
1 Parka habe ich auch gekauft, hängt in der Schrank, ich schwitze in Parka, fühle mich elend , lässt kein Luft an Körper. Also habe mir in diese Woche etwas „gutes“ gekauft, ein schwarzes Poncho Mantel mit schönen Schwarz-Rot Kragen, einmal hat gekostet 450 Euro. Weil kein Mensch trägt so etwas, hat mir die Frau welcher alles verkauft wegen Geschäft Schließung das teureres Stück für 80 Euro in einem Bayerischen Laden. Ich schäme mich das anziehen, schon wieder ein Fehlkauf. *gg*
Nasti
Ich finde, dass nur Damen mit wirklich schönen Beinen in Röcken und Kleidern gut aussehen. Und mit zunehmendem Alter sind halt Beine oft nicht mehr schön, da verziert durch Krampfadern, gefüllt mit Wasser usw.
Da sind Hosen doch humaner, oder? In jedem Fall auch optisch besser als z.B. kleine Damen in sehr langen Röcken und Kleidern, die recht plump machen.
Als sich das Ende meiner Berufstätigkeit abzeichnete, empfand ich es als teilweise Erlösung, nicht mehr in der Berufs-Uniform (Kostüme, Hosenanzüge, Blusen) rummarschieren zu müssen. Da ich dann auch in eine kleinere Wohnung zog und einen 4.50-Kleiderschrank auf 2.30 m reduzieren musste, entleerte ich alles via eines Second-Ladens und half hier auch noch der Besitzerin, einer sympathischen, jungen Frau.
Einiges behielt ich - ich gehe ja ins Theater, in die Oper oder anderen gesellschaftlichen Events. Aber ansonsten geniesse ich es nach wie vor, lässiger mich kleiden zu können. Ich kaufe auch nicht mehr viel dazu - diese "Ersatzbefriedigung" war früher notwendiger als heute.
Wichtig ist natürlich ,dass "frau" ihre Figur nicht zu sehr ändert, wenn sie alte, gute Sachen weiterhin tragen möchte. Will heissen: sie darf nicht zu fett werden. Da hilft Sport - aber regelmässig und gesunde Ernährung - für beides ist ja jetzt mehr Zeit und auch die Völlerei auf Arbeitsessen mit entsprechenden Alkoholmengen ist vorbei. Finde ich alles recht gut. Olga
Da sind Hosen doch humaner, oder? In jedem Fall auch optisch besser als z.B. kleine Damen in sehr langen Röcken und Kleidern, die recht plump machen.
Als sich das Ende meiner Berufstätigkeit abzeichnete, empfand ich es als teilweise Erlösung, nicht mehr in der Berufs-Uniform (Kostüme, Hosenanzüge, Blusen) rummarschieren zu müssen. Da ich dann auch in eine kleinere Wohnung zog und einen 4.50-Kleiderschrank auf 2.30 m reduzieren musste, entleerte ich alles via eines Second-Ladens und half hier auch noch der Besitzerin, einer sympathischen, jungen Frau.
Einiges behielt ich - ich gehe ja ins Theater, in die Oper oder anderen gesellschaftlichen Events. Aber ansonsten geniesse ich es nach wie vor, lässiger mich kleiden zu können. Ich kaufe auch nicht mehr viel dazu - diese "Ersatzbefriedigung" war früher notwendiger als heute.
Wichtig ist natürlich ,dass "frau" ihre Figur nicht zu sehr ändert, wenn sie alte, gute Sachen weiterhin tragen möchte. Will heissen: sie darf nicht zu fett werden. Da hilft Sport - aber regelmässig und gesunde Ernährung - für beides ist ja jetzt mehr Zeit und auch die Völlerei auf Arbeitsessen mit entsprechenden Alkoholmengen ist vorbei. Finde ich alles recht gut. Olga
Re: Mausgraubeige und Rentnergrau ?
Schon immer bevorzugte ich sportliche, lässige Kleidung
und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Ich durchstreife ständig Feld und Wald und kann elegante
Kleider kaum tragen weil unangebracht.
Es hat natürlich einige wenige elegante Einzelstücke für den Konzert- respektive Theaterabend und auch hier da Stadtbummel.
Linta