Forum Allgemeine Themen Plaudereien Lieblingsworte, die man kaum noch hört.

Plaudereien Lieblingsworte, die man kaum noch hört.

Philine
Philine
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von Philine
als Antwort auf Philine vom 12.09.2013, 16:43:32
Hallo
was mir noch einfällt, wenn mein Vater immer raus und rein lief in die Wohnung , sagte meine Mutter immer er kötert.
ich fand den Ausdruck immer schrecklich.
ich habe ihn nie benutzt.
Gruß philine
Mabu
Mabu
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von Mabu
als Antwort auf Monja_moin vom 07.07.2013, 22:31:18
Hallo,
"Bütterken" ist ein Ausdruck aus dem Ruhrgebiet(Kohlenpott).
Mein Mann lässt heute noch für ein Bütterken ein Stück Kuchen liegen,
das ist aber Geschmacksache.
Mabu
Philine
Philine
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von Philine
als Antwort auf Mabu vom 13.09.2013, 14:57:07
Hallo Was ist Bütterken
Das habe ich noch nie gehört
fragt philine

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Malinda
Malinda
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von Malinda
als Antwort auf Philine vom 15.09.2013, 18:41:51
Hallo zusammen

Bütterken - Butterbrot.

Wer von Euch kennt denn Stümpken? Oder Stump?
So wurde ich öfters als als Kind genannt

LG Malinda
val
val
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von val
als Antwort auf Malinda vom 15.09.2013, 19:07:33
Bütterken - Butterbrot.

.. da muss ich gleich an Knust denken - der 'Anfang' vom Brot - um ihn haben wir uns immer gestritten - um das 'Ende' weniger (war dann schon hart, die Brotlaibe meiner Kindheit waren riesig
Gruss Val
qilin
qilin
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von qilin
als Antwort auf val vom 16.09.2013, 12:17:18
Bei uns hieß es das 'Scherzl' - da gibt es doch die Szene von einem Ehestreit:

"... und seit 30 Jahren isst Du mir immer das Scherzl vom Brot weg!"
"Ich hab's immer nur gegessen weil ich dachte Du magst es nicht..."

qilin

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Philine
Philine
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von Philine
als Antwort auf qilin vom 16.09.2013, 12:45:02
Hallo
die Kanten vom Brot und Kuchen vom Blech hießen bei uns
Sofastücke. die wollte jeder.
Vanillepudding wurde in eine Form gegossen, eine Ente, und dann gestürzt.
Keiner wollte das Hinterteil essen. Die Form habe ich immer noch.
Gruß Philine
Edita
Edita
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von Edita
als Antwort auf Philine vom 16.09.2013, 12:57:00
Im Schwäbischen ist der Brotanschnitt " s'Riebele " odrr " s'Kneisle "!

Edita
Shenaya
Shenaya
Mitglied

Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf val vom 16.09.2013, 12:17:18
Bütterken - Butterbrot.

.. da muss ich gleich an Knust denken - der 'Anfang' vom Brot -[...]
geschrieben von val


Da bist mir zuvorgekommen, Val - bei uns (in Holstein) hießen Anfang oder Ende vom Brot (meist abgerundet) ebenfalls "Knust" - (auch die Insel Fehmarn hieß übrigens so im "Holsteiner Volksmund" )
val
val
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Re: Lieblingsworte, die man kaum noch hört.
geschrieben von val
als Antwort auf Shenaya vom 16.09.2013, 13:54:43


.. da ist er, Shenaya - der 'norddeutsche Knust'..
Val

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