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Plaudereien Koran statt Wachturm

loretta
loretta
Mitglied

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von loretta
als Antwort auf Marija vom 14.04.2012, 12:47:36


Beleidigung?

wo bitte?

Marija
Marija
Mitglied

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von Marija
als Antwort auf loretta vom 14.04.2012, 12:42:46

mein nicht nur ironischer Hinweis ist doch in Kleidungsstücken bereits Realität.
Wir tragen verchipte Produkte.



Interessant! Paranoia !

Den Trick solltest du mal allen hier verraten, wie du unbemerkt und ohne gellenden Pfeifton damit durch die "Schranken" kommst.









RFID-Chip in Kleidung von G. Weber
loretta
loretta
Mitglied

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von loretta


Manche sollten einfach mal raus in die Sonne gehen und nicht das Netz nach allem möglichen und unmöglichen Sch.... durchforsten.


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bongoline
bongoline
Mitglied

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von bongoline
als Antwort auf Marija vom 14.04.2012, 12:47:36
Man kann ja auch aus jeder Mücke einen Elefanten machen.

Ich trage sehr viel von Gerry Weber, ich wüßte jedenfalls nicht, dass mich jemand je ausgelesen oder identifiziert hätte Außerdem werden ja keine persönlichen Daten gespeichert

Zum Koran - da ich prinzipiell keine Schriftstücke, die man mir auf der Strasse in die Hand drücken will, mitnehme, würde ich es auch so beim angebotenen Koran machen. Ich beobachte aber sehr viele, die sofort, wenn ihnen irgend ein Schriftstück vor die Nase gehalten wird, zugreifen.

Wenn Passanten auf den Koran verzichten würden, wäre wohl bald die Verteilungsaktion beendet.

bongoline

und was halten die Demonstraten von den Apps und Chips für Navis, autos oder Handy, die ein gestohlenes Auto oder verlorenes Handy wiederfinden lassen? Auch für Skier gibt es solche Chips (Kneissl Christall z.b.)
oh mei, wenn ich mir über nichts anderes Sorgen machen müsste, ich hätte den Himmel auf Erden.
Wie wenig Sorgen muss Deutschland haben, dass man sich künstlich solche Sorgen aufbürdet.
lupus
lupus
Mitglied

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von lupus
Es wird wohl am besten sein, den geschenkten Koran aufmerksam zu lesen, dann qualifiziert sich das Werk für einen mitdenkenden Leser wohl selbst. ( Leider wird die Bibel ja kaum "aufmerksam" gelesen)
Zur Entsorgung von Büchern ins Altpapier hätte ich weder Skrupel noch Angst.
lupus
Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Marija vom 14.04.2012, 12:33:33
Hallo Marija,
ich bin sicher, dass Loretta sich auf die -wie auch ich meine- "paranoide Situation" bezog, die nicht einer gewissen Komik entbehrt.
Es ist sehr schwierig, schriftlich zu diskutieren, man sieht die Mimik und das Lächeln nicht ...
*** ***

Hier aus meinem Beitrag von Seite 2 dieses Threads:
"Wenn ich ... Bibeln loswerden wollte,
könnte ich sie gedankenlos in meine blaue Tonne für Altpapier werfen.
Keinesfalls würde ich es wagen, einen Koran so sorglos zu entsorgen.
In der blauen Tonne könnten Papiere sein, die deutlich auf meine Identität verweisen ...

Und das ist der Unterschied.
Ein Unterschied der mich mittlerweile überlegen und tief Luft holen lässt,
bevor ich den Button "Absenden" klicke, um einen Beitrag zu diesem Thema (Anm.: Islam) einzustellen.
Und mit diesem sich immer mehr vergrössernden Unterschied
bin ich ganz und gar nicht mehr einverstanden
."


Ich habe den Verdacht, dass "dieser Unterschied" sogar der Grund sein könnte zu fordern,
hier nur über die Koran-Verteilung zu schreiben
und nicht über die Salafisten, die diese spektakuläreKoran-Verteilung organisieren.
*** ***

@Hallo Bongolino,
ich nehme alle angebotenen Flyer usw. an, überfliege sie, falls interessant, stecke ich sie in die Tasche
oder werfe sie in den nächsten Papierkorb, womit wir wieder beim Thema sind.
Es ist doch wirklich "paranoid-komisch", dass in diesem Thread sogar Überlegungen auftauchten,
die eine "islamgerechte" Müllentsorgungs-Ordnung betrafen, lache.
*** ***

Wie oft las ich HIER schon,
dass Menschen aus deutschem Lande -wenn sie sich woanders befinden- sich den Gepflogenheiten des jeweiligen Landes anzupasssen haben.

Integration klappt nur mit beidseitigen Bemühungen und gegenseitigem Respekt.
*** ***

Mich würde zum Beispiel sehr interessieren, was die hiesigen Moslems tun,
um in ihren Heimatländern (oder denen ihrer Vorfahren) für mehr Religionsfreiheit zu werben.


MargArit



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kirk
kirk
Mitglied

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von kirk
als Antwort auf loretta vom 14.04.2012, 12:42:46
[
Den Trick solltest du mal allen hier verraten, wie du unbemerkt und ohne gellenden Pfeifton damit durch die "Schranken" kommst.


Das ist ganz einfach:
Beim Bezahlen an der Kasse wird das "Bezahlt-Bit" auf dem Chip gesetzt und schon kannst du unbehelligt den Laden verlassen und beliebig oft mit dem Kleidungsstück wieder kommen ohne dass Alarm ausgelöst wird.
Hast du mit Karte bezahlt oder eine Kundenkarte vorgelegt, ist das Kleidungsstück mit deinen persönlichen Daten verknüpft und an jedem Lesegerät, an dem du in Zukunft damit vorbei kommst, kann (nicht muss) man die Rückschlüsse auf dein Kaufveralten ziehen wenn man denn will.
EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf kirk vom 14.04.2012, 14:53:22

Antwort auf den beitrag von Margarit, da Kirk mir dazwischenkam.
Das "wunderbare" an der sache ist doch, daß viele "unserer" Muslims aus ihren heimatländern ausgewandert sind, weil dort ein könig, ein prinz oder ein diktator bestimmte wos lang geht und wie weit der Islam in die staatsideologie eingreifen darf.
Saddam Hussein, der gestürzte Diktator bezeichnete den Islam als eine art kulturgut, das man bewahren soll, das aber in der staatsführung nichts zu suchen hat.
In vielen ländern konnten sie "ihren fundamentalistischen Islam" nicht ausleben, hier in D versuchen sie unter dem deckmantel der religionsfreiheit und demokratie schritt für schritt an ihr ziel, der Islam als Staatsreligion, heranzukommen.
Wie sagte doch Der Türke Erdogan:
Die demokratie ist ein zug auf den wir aufspringen bis wir unser ziel erreicht haben( nicht ganz wörtlich).
In einer Hamburger Moschee (heimlicher mitschnitt des verfassungsschutzes) wurde gepredigt:
Die ungläubigen denken wir sind hierher gekommen um geld zu verdienen, aber Allah denkt anders.
Karl
Karl
Administrator

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.04.2012, 14:42:03
Hallo magArit,

wie ich weiter oben schon schrieb, bin ich für die Anwendung unserer Gesetze. Dies bedeutet, auch der Koran darf verteilt werden, aber Drohungen jeder Art müssen unterlassen werden. Wenn die Salafisten Gesetze brechen, gehören sie bestraft und dazu gehört es m. E., wenn sie Menschen bedrohen, die ihre Auffassung nicht teilen.

Ich bin voller Sorge, dass sich in deutschen Innenstädten demnächst religiöse Eiferer und rechte Glatzköpfe gegenüberstehen, denn die Radikalen einer Seite rufen immer auch diejenigen der anderen Seite auf den Plan.

Es ist immens wichtig, dass die Bürger besonnen bleiben und sich nicht provozieren lassen. Wir müssen demonstrieren, dass eben bei uns Religionsfreiheit ein hohes Gut ist und dürfen uns nicht verleiten lassen, diese Freiheit einzuschränken, weil die Gefahr besteht, dass sie missbraucht wird. Andererseits darf und muss Härte gezeigt werden, wenn von Seiten religiöser Eiferer diese Religionsfreiheit eben nicht gewährt wird.

Für mich ist es eine wichtige Errungenschaft der Aufklärung, Religion jeder Art auch ablehnen zu dürfen. Ich bin bereit, diese Freiheit gegen religiöse Eiferer jeder Art zu verteidigen. Allerdings bin ich der Meinung, dass unsere Gesetze hier ausreichend sind und nur angewendet gehören.

Karl

myrja
myrja
Mitglied

Re: Koran statt Wachturm
geschrieben von myrja
Also ehrlich, was die Salafisten betrifft, da sind wir uns doch alle einig. Die müssen von unseren Verfassungsschutzorganen im Auge behalten werden.

Über die Ängste, wenn der Koran im Müll von uns entsorgt wird, kann ich wirklich nur lachen. Glaubt hier wirklich jemand, dass die Salafisten unseren Hausmüll durchsuchen? Ich sehe es bildlich vor mir, wie desnächtens weiße Gestalten mit langen Bärten von Mülltonne zu Mülltonne schleichen.

Myrja

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