Plaudereien Kommentare?
Re: Kommentare?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wieso denn das?
Ich bin ja auch noch da. Dann sind wir schon 3
Aber ernsthaft: viele benehmen sich oberlehrerhaft durch die links.
Meinen diese dann, andere durch vermeintliche "schläue" zu beeindrucken?
Ich sehe es eher als schwäche an, wenn man nur nachplappert.
Ich bin ja auch noch da. Dann sind wir schon 3
Aber ernsthaft: viele benehmen sich oberlehrerhaft durch die links.
Meinen diese dann, andere durch vermeintliche "schläue" zu beeindrucken?
Ich sehe es eher als schwäche an, wenn man nur nachplappert.
Wer nix weiss, braucht 1000 Worte um dies zu übertünchen.
Wer etwas weiss, weiss auch, wie man das mit wenigen Worten sagt.
Aber: Statt selber einen Seiten langen Kommentar zu schreiben, bei dem man am Ende nicht weiss, was der Autor eigentlich sagen wollte, ist es oft besser, einen Link zu setzen.
Kurz und verständlich ausgedrückt?
Wer etwas weiss, weiss auch, wie man das mit wenigen Worten sagt.
Aber: Statt selber einen Seiten langen Kommentar zu schreiben, bei dem man am Ende nicht weiss, was der Autor eigentlich sagen wollte, ist es oft besser, einen Link zu setzen.
Kurz und verständlich ausgedrückt?
Re: Kommentare?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
mich nerven solch ellenlange links und ich lese sie auch nicht
entweder ich habe was zu sagen und schreibe meine meinung oder ich lasse es...
natürlich ist es manchmal hilfreich in einem link zu lesen, was gemeint ist oder wenn es mal wieder eine umfrage gibt und man mittels des links dorthin kommt...
ich habe aber so langsam den eindruck, dass hier bei jedem thema nur noch links eingesetzt werden und das stört mich gewaltig
f.o.
entweder ich habe was zu sagen und schreibe meine meinung oder ich lasse es...
natürlich ist es manchmal hilfreich in einem link zu lesen, was gemeint ist oder wenn es mal wieder eine umfrage gibt und man mittels des links dorthin kommt...
ich habe aber so langsam den eindruck, dass hier bei jedem thema nur noch links eingesetzt werden und das stört mich gewaltig
f.o.
Persönlich finde ich es gut wenn man sich jedem Wissensniveau anpassen kann, steigt das Niveau zu hoch, so schränkt man sein mitdiskutieren automatisch ein und läßt sich berieseln oder auch nicht.
Auf eine gute Mischung kommt es an, wird Mehrwissen autoritär oder spürt man ein Penalitätsgefühl in Bezug einer persönlichen nicht durchdachten oder perfekten Antwort so wäre das Forum kein Diskussionsforum sondern ein Schulungsforum, wo man dann noch eine Bewertung der Beiträge einführen könnte und die Spreu vom Weizen trennen könnte.
Aber Gottseidank ist das nicht so
Phil.
Auf eine gute Mischung kommt es an, wird Mehrwissen autoritär oder spürt man ein Penalitätsgefühl in Bezug einer persönlichen nicht durchdachten oder perfekten Antwort so wäre das Forum kein Diskussionsforum sondern ein Schulungsforum, wo man dann noch eine Bewertung der Beiträge einführen könnte und die Spreu vom Weizen trennen könnte.
Aber Gottseidank ist das nicht so
Phil.
Meiner Meinung nach, hängt dies sehr vom Thema ab.
Manche bevorzugen Alltagsthemen, andere aber eher Themen mit kulturellem Hintergrund.
Natürlich kommt letzten Endes ein Gemisch zustande – und dies bedeutet, dass Alternativen im Forum geboten werden.
Wenn ich aber Themen aus der Kultur behandle, geht es fast nicht ohne ein Hintergrundwissen – und da man selbst kein wanderndes Lexikon ist, informiert man sich, bzw. vergewissert sich in einem Nachschlagwerk, wie das genau gewesen ist, bzw. was sich auf einem gewissen Gebiet noch Neues getan hat...
Persönlich bin ich meinen ehemaligen Lehrern unendlich dankbar für all das, was sie uns beigebracht bzw. vermittelt haben.
Natürlich ist manches in Vergessenheit geraten im Laufe der Jahrzehnte – und die Frage – wie war das denn genau? – die stelle ich entweder dem Brockhaus, oder meinem PC.
Gut recherchiert, staunt man was der alte Knabe alles weiss.
Und gegen das Auffrischen des Wissens bzw. das Ergänzen der Kenntnisse, wird wohl nichts einzuwenden sein.
Miriam
Manche bevorzugen Alltagsthemen, andere aber eher Themen mit kulturellem Hintergrund.
Natürlich kommt letzten Endes ein Gemisch zustande – und dies bedeutet, dass Alternativen im Forum geboten werden.
Wenn ich aber Themen aus der Kultur behandle, geht es fast nicht ohne ein Hintergrundwissen – und da man selbst kein wanderndes Lexikon ist, informiert man sich, bzw. vergewissert sich in einem Nachschlagwerk, wie das genau gewesen ist, bzw. was sich auf einem gewissen Gebiet noch Neues getan hat...
Persönlich bin ich meinen ehemaligen Lehrern unendlich dankbar für all das, was sie uns beigebracht bzw. vermittelt haben.
Natürlich ist manches in Vergessenheit geraten im Laufe der Jahrzehnte – und die Frage – wie war das denn genau? – die stelle ich entweder dem Brockhaus, oder meinem PC.
Gut recherchiert, staunt man was der alte Knabe alles weiss.
Und gegen das Auffrischen des Wissens bzw. das Ergänzen der Kenntnisse, wird wohl nichts einzuwenden sein.
Miriam
Kommentare sollten meiner Minung nach nicht überwiegend aus Links oder Hinweise zu google bestehen.
Da sollte doch überwiegend eine zumindest eigene Kurzfassung erfolgen.
Allerdings als Quellenangabe sollten doch Links oder Literaturhinweise erfolgen.
Gerade wenn einem das Thema interessiert, möchte doch so mancher nachlesen und vergleichen.
Kommentare geben ja oft die persönliche Sichtweise wieder.
Nur Wikipedia ist nicht unbedingt das Wahre. Ich bin bei Wikipedia sehr skeptisch.
Das sollte man auch kontrollieren was dort geschrieben wurde.
Auch die Quellenangabe bei Wiki.. ist nicht immer ein Beleg, daß dort ordentlich gearbeitet wurde.
In Bezug auf Ägyptologie bin ich bei Wikipedia oft ziemlich frustig geworden. Die Ersteller einiger Themen scheinen die Quellen nicht wirklich gelesen zu haben. Oft steht im Text das Gegenteil, als in den angebenen Quellen geschrieben ist.
Wie es in anderen Bereiche ist, weiß ich nicht genau.
Ich lege Wert auf Quellenangaben.
Diese ersetzen aber nicht den eigenen Text und die eigenen Gedanken dazu.
Monja.
Da sollte doch überwiegend eine zumindest eigene Kurzfassung erfolgen.
Allerdings als Quellenangabe sollten doch Links oder Literaturhinweise erfolgen.
Gerade wenn einem das Thema interessiert, möchte doch so mancher nachlesen und vergleichen.
Kommentare geben ja oft die persönliche Sichtweise wieder.
Nur Wikipedia ist nicht unbedingt das Wahre. Ich bin bei Wikipedia sehr skeptisch.
Das sollte man auch kontrollieren was dort geschrieben wurde.
Auch die Quellenangabe bei Wiki.. ist nicht immer ein Beleg, daß dort ordentlich gearbeitet wurde.
In Bezug auf Ägyptologie bin ich bei Wikipedia oft ziemlich frustig geworden. Die Ersteller einiger Themen scheinen die Quellen nicht wirklich gelesen zu haben. Oft steht im Text das Gegenteil, als in den angebenen Quellen geschrieben ist.
Wie es in anderen Bereiche ist, weiß ich nicht genau.
Ich lege Wert auf Quellenangaben.
Diese ersetzen aber nicht den eigenen Text und die eigenen Gedanken dazu.
Monja.
Meiner Meinung nach, hängt dies sehr vom Thema ab.
Manche bevorzugen Alltagsthemen, andere aber eher Themen mit kulturellem Hintergrund.
Natürlich kommt letzten Endes ein Gemisch zustande – und dies bedeutet, dass Alternativen im Forum geboten werden.
Miriam
So ist es,
wenn ich über persönliche oder allgemeine Themen plaudern will, und dazu andere Meinungen erfahren möchte, dann stören mich die Hinweise auf irgendwelche Veröffentlichungen.
Bin ich aber an einer Klärung eines Problems oder an der Beantwortung einer konkreten Frage interessiert, dann freue ich mich doch, wenn jemand genau weiß, wo es steht.
Sehr oft werden doch auch gerade hier Quellen und Beweise für eine Behauptung gefordert.
Manchmal komme ich mir hier vor, wie an einem Stammtisch an dem man sich einen ganzen Abend lang streitet. wie ein kompliziertes Wort geschrieben wird.
Die Gäste reden sich immer mehr in Rage und erörtern die unmöglichsten Schreibweisen und begründen, warum es ihrer Meinung nach so geschrieben werden müsste, aber sie lehnen es ab, im Wörterbuch nachzuschlagen, das gleich daneben im Regal steht.
Bei manchem Thema kommt es eben nicht auf die persönliche Meinung sondern auf die Tatsachen und Fakten an.
justus
Manchmal habe ich den Eindruck, Menschen denken nicht mehr selbst, sondern fragen nur noch Onkel Google bzw. Tante Wicki ,und übernehmen diese Meinungen.
Das ist wie mit den Schülern, die ohne Rechenmaschine nicht mehr rechnen können.
Hinter jedem Beitrag bei Wikipedia steht ein Mensch, und Menschen können irren.
Meinungen von Reportern übernehme ich grundsätzlich nicht. Die müssen Quote bringen, und agieren entsprechend.
Um einem Beitrag zu untermauern ist es manchmal angebracht, die Quelle zu nennen, aber im Allgemeinen ist mir die Meinung des Schreibers wichtig, und nicht die von Tante Wiki. Da kann ich nämlich selbst lesen. Es kommt mir manchmal so vor wie das Fingerschnippen früher in der Schule. Herr Lehrer, ich weiß was! ( war bei mir in der Schule verboten)
Ach ja, was die Rechtschreibung angeht. Die ist mir völlig schnuppe, solange ich verstehe, was mein Gegenüber, hier der Schreiber, sagen will.
Nicht jeder hatte das Glück einer guten Schulbildung, und mir sind Menschen, die sich über sowas aufregen, höchst suspekt. Meinen sie doch, etwas Besseres zu sein?
Ist mir völlig egal wie jemand schreibt, solange ich es verstehen bzw. lesen kann und es rüber kommt, was gemeint ist.
Und wenn jemand bei mir Fehler findet, und ich mache oft welche, darf er sie behalten und glücklich damit werden.
Das ist wie mit den Schülern, die ohne Rechenmaschine nicht mehr rechnen können.
Hinter jedem Beitrag bei Wikipedia steht ein Mensch, und Menschen können irren.
Meinungen von Reportern übernehme ich grundsätzlich nicht. Die müssen Quote bringen, und agieren entsprechend.
Um einem Beitrag zu untermauern ist es manchmal angebracht, die Quelle zu nennen, aber im Allgemeinen ist mir die Meinung des Schreibers wichtig, und nicht die von Tante Wiki. Da kann ich nämlich selbst lesen. Es kommt mir manchmal so vor wie das Fingerschnippen früher in der Schule. Herr Lehrer, ich weiß was! ( war bei mir in der Schule verboten)
Ach ja, was die Rechtschreibung angeht. Die ist mir völlig schnuppe, solange ich verstehe, was mein Gegenüber, hier der Schreiber, sagen will.
Nicht jeder hatte das Glück einer guten Schulbildung, und mir sind Menschen, die sich über sowas aufregen, höchst suspekt. Meinen sie doch, etwas Besseres zu sein?
Ist mir völlig egal wie jemand schreibt, solange ich es verstehen bzw. lesen kann und es rüber kommt, was gemeint ist.
Und wenn jemand bei mir Fehler findet, und ich mache oft welche, darf er sie behalten und glücklich damit werden.
am allermeisten ärgere ich mich über threads, die nur mit
einem link eröffnet werden und wenn dazu vielleicht noch
gefragt wird: "was meint ihr dazu"?
den öffne ich gar nicht erst.
ulfhild
einem link eröffnet werden und wenn dazu vielleicht noch
gefragt wird: "was meint ihr dazu"?
den öffne ich gar nicht erst.
ulfhild
Eigentlich verstehe ich nicht, inwiefern Links 'stören' können - wer sie nicht lesen will, braucht sie ja nicht anzuklicken - allerdings folgt dann eben oft genug eine ellenlange Diskussion um Dinge, die in dem Link schon ganz klar beschrieben worden sind...
Wer meint, besser formulieren zu können als Brockhaus, Wikipedia oder der Spiegel, ist gern eingeladen das zu tun - ob das Ergebnis diesem Anspruch gerecht wird, sieht man dann schon. Ich bilde mir das jedenfalls nicht unbedingt ein - falls nötig kann ich ja den Link noch kommentieren. Mir ist ein klarer Link oder ein ordentliches Zitat lieber als eine verschwurbelte Eigenkomposition, bei der man dann erst nachfragen muss, was eigentlich damit gemeint war. Bei Themen, wo es nicht um Sache, sondern um persönliche Meinungen und Gefühle geht, ist das natürlich was Anderes...
Und ich werde mir auch nicht die Mühe machen irgendetwas selbst umzuformulieren, nur um dem Verdacht zu entgehen, ich würde mich 'um den klaren Standpunkt drücken' - in diesem Fall würde ja sowieso gleich die Frage nach dem 'Beweis' hinterherkommen
() qilin
Wer meint, besser formulieren zu können als Brockhaus, Wikipedia oder der Spiegel, ist gern eingeladen das zu tun - ob das Ergebnis diesem Anspruch gerecht wird, sieht man dann schon. Ich bilde mir das jedenfalls nicht unbedingt ein - falls nötig kann ich ja den Link noch kommentieren. Mir ist ein klarer Link oder ein ordentliches Zitat lieber als eine verschwurbelte Eigenkomposition, bei der man dann erst nachfragen muss, was eigentlich damit gemeint war. Bei Themen, wo es nicht um Sache, sondern um persönliche Meinungen und Gefühle geht, ist das natürlich was Anderes...
Und ich werde mir auch nicht die Mühe machen irgendetwas selbst umzuformulieren, nur um dem Verdacht zu entgehen, ich würde mich 'um den klaren Standpunkt drücken' - in diesem Fall würde ja sowieso gleich die Frage nach dem 'Beweis' hinterherkommen
() qilin