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Plaudereien Kein eigenes Auto mehr

barbarakary
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Mitglied

Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von barbarakary
als Antwort auf ingo vom 06.04.2011, 16:20:53
Ein interessantes Thema! Seit mein 'erst' 9 Jahre altes Auto ab und zu Macken hat, beschäftigte mich der Gedanke auch. Zur Bushaltestelle brauche ich nur einmal umzufallen (müsste mich dann allerdings mit Fahrplänen befassen), zum Bahnhof sind es nur 15 Minuten zu Fuß und dort sehr gute Verbindungen (ebenfalls Fahrplanstudium vorausgesetzt). Innerorts habe ich es allerdings gerne bequem, wenn mal die 20 Minuten Gehzeit überschritten werden müssten. Mein Auto ist also purer Luxus, da ich das Einkaufszentrum und alles, was dazu gehört, praktisch nebenan habe. Solange es fährt, gönne ich mir diesen Luxus bis der TÜV uns scheidet! Gibt es eigentlich Volkshochschulkurse für die Zeit danach? Denn das Fahrplanstudium scheint mir doch verzwickt zu sein, vor allem hier, wo es neue Verbände gibt, die überörtlich gelten, aber unerklärliche Tarife haben....
LG Roswitha
Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 10.04.2011, 17:19:19
... stimmt. Oft ist es dann schon zu spät ...

Aber wie sage ich doch immer:
"Die Hoffnung stirbt zuletzt."

Und daran klammere ich mich ... -
ingo
ingo
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Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von ingo
als Antwort auf barbarakary vom 10.04.2011, 19:09:33
Da ich, dank meiner Wohngegend, tagsüber nur 3 Minuten Wartezeit bis zur nächsten U-Bahn habe, muss ich mir derartige Gedanken nicht machen, Roswitha. Wenn ich an Deiner Stelle wäre, wäre meine Entscheidung wohl anders ausgefallen.

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bongoline
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Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von bongoline
als Antwort auf ingo vom 10.04.2011, 17:16:24
Also der ST bildet wirklich,

ich wäre doch nie auf die Idee gekommen, dass eine Vollkaskoversicherung Verkehrssicherheit garantiert.

Na da wird sich aber dann ein, ev. von einem Vollkaskoversicherten zum Krüppel gefahrener Unbeteiligter riesig freuen.

bongoline

barbarakary
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Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von barbarakary
als Antwort auf eko vom 08.04.2011, 09:08:47
Hallo, Eko,
Karlsruhe ist ja auch eine super Stadt mit einem außergewöhnlichen Verkehrsnetz - ich staune immer wieder, wie sich das in den letzten Jahren entwickelt hat. Als ich in Weingarten per Bahn zu Besuch war, genoss ich es, zum Essen ein Glas Wein oder auch zwei trinken zu können - musste nicht an meinen fahrbaren Untersatz denken - ich fühlte mich richtig frei! Genieße weiterhin das badische Ländle, lb.Eko!
LG Roswitha
ingo
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Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von ingo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.04.2011, 19:30:30
Selbst wenn es nicht zu spät ist, ozimmi: Ich denke noch an unseren Nachbarn Gustav (Gott hab' in selig). Er war Ende 60, als seine Frau sagte: Ich habe inzwischen Angst, mit meinem Mann mitzufahren. Er ist davon überzeugt, dass er noch fahrtüchtig ist; aber er ist es nicht mehr. Wahrhaben wollte er das aber nicht.

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ingo
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Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von ingo
als Antwort auf bongoline vom 10.04.2011, 19:33:35
Eine derartige Schlussfolgerung ist ja wohl total daneben, bongoline. Da bleibt mir ja fast die Luft weg. Mir ging es nur darum, dass ich, wenn ich kein eigenes Auto mehr habe, mir keine Sorgen um Blechschäden machen muss. Muss ich selbst jetzt nicht, weil ich einen Schaden "frei" habe. Deinen Beitrag empfinde ich als unverschämt. Vielleicht solltest Du mal nachlesen, worauf sich meine Antwort bezogen hat.
Felide1
Felide1
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Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von Felide1
als Antwort auf ingo vom 10.04.2011, 19:46:30
Ingo,

Haben die Anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht genommen und auf Dich aufgepasst?



Felide
bongoline
bongoline
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Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von bongoline
als Antwort auf ingo vom 10.04.2011, 19:46:30
gratuliere, dass Du Deinen Freischaden noch zur Verfügung hast.

Mir jedenfalls ist ein Idiot ins Auto reingefahren und hat Fahrerflucht begangen - vielleicht war der auch vollkaskoversichert und wollte seinen Freischaden weiterhin behalten. Soll ich jetzt oder

Um für meinen Neuwagen gegenüber der Autofirma die gewährte Durchrostgarantie mir zu erhalten, musste ich also notgedrungen meinen Freischaden sozusagen opfern, besser gesagt verschwenden, um den Schaden zu bezahlen, für den ich gar nichts kann.

Also ein noch vorhandener Freischaden sagt überhaupt nichts über Fahrverhalten und Fahrsicherheit aus.

bongoline
Re: Kein eigenes Auto mehr
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 06.04.2011, 16:20:53
Hallo Ingo,

Deine Argumente kann ich gut nachvollziehen, möchte selbst aber auf die Annehmlichkeiten des eigenen Autos ungern verzichten.
Im Augenblick (und das wird noch einige Wochen so bleiben) kann ich nicht autofahren, weil ich nicht gut genug sehe. Unfreiwillig probiere also gerade aus, wie es ohne Auto ist, und ich muss gestehen, dass mir diese Situation überhaupt nicht gefällt. Dabei lebe ich in einer Gegend mit guter Infrastruktur und fahre, wann immer möglich und auch gerne, mit öffentlichen Verkehrsmitteln, weite Strecken sowieso. Aber ich mag das Einkaufen und die anschließende Schlepperei nicht. Mein Auto ist also (fast ausschließlich) ein "Einkaufsauto"

Gruß, Ursula

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