Plaudereien ja, was ist denn nun "Leben"
Für mich heißt "Leben", wenn man "Spuren" hinterlässt.
Sei es beruflicher oder "menschlicher" Art.
Viele bleiben - gewollt oder ungewollt - kinderlos.
Wenn sie gestorben sind, bleibt nichts mehr zurück.
Kein Mensch der an sie denkt, in deren Gedanken sie weiterleben könnten.
Ich denke noch oft an meine Eltern und Großeltern, sie leben in mir weiter!
Und ich weiß, dass es meine Tochter und die Enkelsöhne genauso halten.
Auch beruflich habe ich in unseren kleinen Stadt meine - sichtbaren - Spuren hinterlassen.
So blicke ich auf ein "erfülltes Leben" zurück!
Sei es beruflicher oder "menschlicher" Art.
Viele bleiben - gewollt oder ungewollt - kinderlos.
Wenn sie gestorben sind, bleibt nichts mehr zurück.
Kein Mensch der an sie denkt, in deren Gedanken sie weiterleben könnten.
Ich denke noch oft an meine Eltern und Großeltern, sie leben in mir weiter!
Und ich weiß, dass es meine Tochter und die Enkelsöhne genauso halten.
Auch beruflich habe ich in unseren kleinen Stadt meine - sichtbaren - Spuren hinterlassen.
So blicke ich auf ein "erfülltes Leben" zurück!
Für mich heißt "Leben", wenn man "Spuren" hinterlässt.
Sei es beruflicher oder "menschlicher" Art.
Viele bleiben - gewollt oder ungewollt - kinderlos.
Wenn sie gestorben sind, bleibt nichts mehr zurück.
Kein Mensch der an sie denkt, in deren Gedanken sie weiterleben könnten.
Ich denke noch oft an meine Eltern und Großeltern, sie leben in mir weiter!
Und ich weiß, dass es meine Tochter und die Enkelsöhne genauso halten.
Auch beruflich habe ich in unseren kleinen Stadt meine - sichtbaren - Spuren hinterlassen.
So blicke ich auf ein "erfülltes Leben" zurück!
Ich denke, dass man nicht nur durch die eigenen Nachkommen "Spuren" hinterläßt...
wenn ich an die Dichter und Denker erinnern darf, die leben nicht nur durch ihre Kinder weiter,wenn sie denn welche gehabt haben...
sondern in erster Linie durch ihre Werke.
Spuren hinterlassen wir alle in irgendeiner Form,
nicht immer zum Wohle der Allgemeinheit....
ich hoffe, dass meine Spuren positiv bleiben
[quote=gerry]Für mich heißt "Leben", wenn man "Spuren" hinterlässt.
Sei es beruflicher oder "menschlicher" Art.
Das ist richtig, setzt aber voraus, dass man nie in jemandens Fussstapfen tritt, sonst hinterlässt man logischerweise keine Spuren. Zu oft wird dieser Fussstapfen-Spruch angewendet, wenn Nachfolger etabliert werden - das sollte sich kein Nachfolger, egal ob im Berufs- oder Familienleben, gefallen lassen. Olga
Sei es beruflicher oder "menschlicher" Art.
Das ist richtig, setzt aber voraus, dass man nie in jemandens Fussstapfen tritt, sonst hinterlässt man logischerweise keine Spuren. Zu oft wird dieser Fussstapfen-Spruch angewendet, wenn Nachfolger etabliert werden - das sollte sich kein Nachfolger, egal ob im Berufs- oder Familienleben, gefallen lassen. Olga
trotzdem ist es oft unausweichlich,
dass man in die Spuren der Vorgänger tritt und... sich dann weiter vorwärts bewegt..
denn einer allein bewältigt nichts....
dass man in die Spuren der Vorgänger tritt und... sich dann weiter vorwärts bewegt..
denn einer allein bewältigt nichts....
trotzdem ist es oft unausweichlich,
dass man in die Spuren der Vorgänger tritt und... sich dann weiter vorwärts bewegt..
denn einer allein bewältigt nichts....
muss ich widersprechen. man muss nicht in die "spuren der vorgänger" treten, die oft ein chaos hinterlassen. und "einer" kann sehr gut vieles bewältigen....und sogar ganz alleine. zum teil besser als die "vorgänger", an denen man sich m.e. sowieso nicht orientieren sollte.
ich muss nicht zwangsläufig, klar..
doch vieles baut aufeinander auf und man profitiert vom "Vorgänger"..
und wenn einer nicht das Rad erfunden hätte, dann...
so wars gemeint...
das heißt nicht, dass auch einer allein etwas bewerkstelligen kann...
doch vieles baut aufeinander auf und man profitiert vom "Vorgänger"..
und wenn einer nicht das Rad erfunden hätte, dann...
so wars gemeint...
das heißt nicht, dass auch einer allein etwas bewerkstelligen kann...