Plaudereien ja oder nein?
hallo sissimam,
es war schon klar, daß Du auf eine Version der Weihnachtsgeschichte abzielst. Aber stimmen dann die Voraussetzungen, die Du in Deinem Anfangsbeitrag nennst?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, könnte es heute auch so passieren:
Draußen fährt ein Auto vor und es klingelt an der Haustür. Ein Mann fragt, ob Du einen Platz für die Nacht hast. Er und seine schwangere Frau seien wegen der Volkszählung da, aber alle Hotels am Ort sind belegt, sie wissen nicht wohin. Sie sind auch bereit für Essen und Trinken zu bezahlen.
Jetzt sieht es doch anders aus, oder?
--
adam
.
es war schon klar, daß Du auf eine Version der Weihnachtsgeschichte abzielst. Aber stimmen dann die Voraussetzungen, die Du in Deinem Anfangsbeitrag nennst?
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, könnte es heute auch so passieren:
Draußen fährt ein Auto vor und es klingelt an der Haustür. Ein Mann fragt, ob Du einen Platz für die Nacht hast. Er und seine schwangere Frau seien wegen der Volkszählung da, aber alle Hotels am Ort sind belegt, sie wissen nicht wohin. Sie sind auch bereit für Essen und Trinken zu bezahlen.
Jetzt sieht es doch anders aus, oder?
--
adam
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hallo adam lecter (grusel )
ich finde soviel anders wäre die situation nicht. erzählen könnten die mir viel.
natürlich bin ich durch die weihnachtsgeschichte darauf gekommen, aber auch, weil gerade zu weihnachten immer so viel von der kaltherzigkeit, der geringen bereitschaft der menschen zu helfen, vom wegsehen etc. die rede ist.
aber es hat nun mal alles 2 seiten und ich habe oft festgestellt, dass gutmütigkeit, hilfbereitschaft und mitgefühl ausgenutzt wird.
lg
ich finde soviel anders wäre die situation nicht. erzählen könnten die mir viel.
natürlich bin ich durch die weihnachtsgeschichte darauf gekommen, aber auch, weil gerade zu weihnachten immer so viel von der kaltherzigkeit, der geringen bereitschaft der menschen zu helfen, vom wegsehen etc. die rede ist.
aber es hat nun mal alles 2 seiten und ich habe oft festgestellt, dass gutmütigkeit, hilfbereitschaft und mitgefühl ausgenutzt wird.
lg
Hat es sich tasächlich so zugetragen?Man sollte nie einfach seine Tür öffnen,erstmal sehen wer draußen steht.Leider leben wir in einer Zeit in der man sehr mißtrauisch sein muß,auch wenn es unhöflich ist.
Re: ja oder nein?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es hängt ganz wesentlich davon ab, wo man wohnt, welche Bevölkerung vor Ort ansässig ist.
Mir fiel es sehr deutlich auf, wenn ich im Urlaub war.
Dort konnte man noch die Haustür unverschlossen lassen.
Daheim geht es nicht.
Heutzutage wird man häufig an die Haustür geklingelt.
Überwiegend soll man spenden oder etwas kaufen.
Aber es werden zunehmend besonders Senioren und Hausfrauen Opfer von Betrügern.
Gleiches gilt übrigens auch für andere Situationen im Leben.
Autopanne (nicht Unfall) zum Beispiel.
Auch das ist so eine Situation, wo die natürliche Hilfsbereitschaft angesprochen wird.
Und auch da wurden hilfsbereite Menschen zum Opfer.
Es sind nicht die Menschen, die sich aus gegebenem Anlaß weigern, direkt zu helfen.
Es sind die Bagaluten, die den Anlaß liefern.
Aber wehe, man nennt das Kind direkt beim Namen.
Da gilt es, gegenzusteuern, nicht den hilfsbereiten Normalbürger zu kritisieren.
Ich empfehle, immer die Polizei zur Hilfe rufen, wenn die Situation zweifelhaft ist.
Kauf oder Spende an der Tür ? Niemals.
Vielleicht liegt es daran, daß ich in Großstadtnähe wohnend jeden Tag in der Regionalzeitung lese, was nachts oder am Vortag in genau dieser Sachlage passierte.
Mindestens ein Überfall oder eine "Abzieherei" oder Messerattacke ist immer zu lesen.
Mag sein, daß es Gegenden gibt, wo es nicht so ist.
Dann müßte mal benannt werden dürfen, warum.
nordstern
Mir fiel es sehr deutlich auf, wenn ich im Urlaub war.
Dort konnte man noch die Haustür unverschlossen lassen.
Daheim geht es nicht.
Heutzutage wird man häufig an die Haustür geklingelt.
Überwiegend soll man spenden oder etwas kaufen.
Aber es werden zunehmend besonders Senioren und Hausfrauen Opfer von Betrügern.
Gleiches gilt übrigens auch für andere Situationen im Leben.
Autopanne (nicht Unfall) zum Beispiel.
Auch das ist so eine Situation, wo die natürliche Hilfsbereitschaft angesprochen wird.
Und auch da wurden hilfsbereite Menschen zum Opfer.
Es sind nicht die Menschen, die sich aus gegebenem Anlaß weigern, direkt zu helfen.
Es sind die Bagaluten, die den Anlaß liefern.
Aber wehe, man nennt das Kind direkt beim Namen.
Da gilt es, gegenzusteuern, nicht den hilfsbereiten Normalbürger zu kritisieren.
Ich empfehle, immer die Polizei zur Hilfe rufen, wenn die Situation zweifelhaft ist.
Kauf oder Spende an der Tür ? Niemals.
Vielleicht liegt es daran, daß ich in Großstadtnähe wohnend jeden Tag in der Regionalzeitung lese, was nachts oder am Vortag in genau dieser Sachlage passierte.
Mindestens ein Überfall oder eine "Abzieherei" oder Messerattacke ist immer zu lesen.
Mag sein, daß es Gegenden gibt, wo es nicht so ist.
Dann müßte mal benannt werden dürfen, warum.
nordstern
Am besten einen Schäferhund halten und Pfefferspray ist auch angebracht.
In der heutigen Zeit, sollte man keine fremden Menschen ins Haus lassen. Meine Schwester wohnt alleine in einem Haus. Ihr passierte etwas ähnliches auf dem Lande.
In der heutigen Zeit, sollte man keine fremden Menschen ins Haus lassen. Meine Schwester wohnt alleine in einem Haus. Ihr passierte etwas ähnliches auf dem Lande.