Plaudereien ist ein klaps wirklich so schlimm?
disziplin & respekt - würde ich meinen.Geht es wirklich darum? Es geht doch darum, ob körperliche Gewalt notwendig ist, um solche Erziehungsziele zu erreichen. Da ihr das bei Kindern ja nicht glaubt, dass es funktioniert, nehme ich meinen Hund als Beispiel: Ich habe ihn noch nie geschlagen und er folgt mir trotzdem. Es muss also auch andere Möglichkeiten als körperliche Gewalt geben. Meinen Hund habe ich vor allem durch Streicheleinheiten, Leckerli und verbales Lob belohnt und ab und zu durch ein Heben der Stimme und strenges Anblicken bestraft.
wie sollen kinder das lernen, wenn man ihnen alles durchgehen lässt?
Karl
Re: ist ein klaps wirklich so schlimm?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@karl
wo bitte schön habe ich geschrieben, daß gewalt zum erreichen eines
guten erziehungserfolges gehört?
ich glaube ich bin im falschen film.
wieso wird mir von dir sowas in der form ausgelegt?
vielleicht liest du mal von anfang an.
es ist langsam unerträglich hier in dieser form.
da kann einem wirklich der kragen platzen.
das ist ausgemachter blödsinn, was du hier schreibst.
ich hatte mich auf den beitrag von mulde bezogen.
wo bitte schön habe ich geschrieben, daß gewalt zum erreichen eines
guten erziehungserfolges gehört?
ich glaube ich bin im falschen film.
wieso wird mir von dir sowas in der form ausgelegt?
vielleicht liest du mal von anfang an.
es ist langsam unerträglich hier in dieser form.
da kann einem wirklich der kragen platzen.
das ist ausgemachter blödsinn, was du hier schreibst.
ich hatte mich auf den beitrag von mulde bezogen.
@ Karin2,
ich habe Dir nichts und wollte Dir auch nichts unterstellen, sondern ich bezog mich auf das Grundthema dieses Threads, in dem es darum geht, ob körperliche Bestrafung bei der Erziehung ein notwendiges Mittel ist. Das habe ich verneint. Ich wollte Dich nicht angreifen, ich bin ein bekennendes Weichei, das trotzdem Chef geworden ist
Karl
ich habe Dir nichts und wollte Dir auch nichts unterstellen, sondern ich bezog mich auf das Grundthema dieses Threads, in dem es darum geht, ob körperliche Bestrafung bei der Erziehung ein notwendiges Mittel ist. Das habe ich verneint. Ich wollte Dich nicht angreifen, ich bin ein bekennendes Weichei, das trotzdem Chef geworden ist
Karl
Ich wollte Dich nicht angreifen, ich bin ein bekennendes Weichei, das trotzdem Chef geworden ist
Karl
Statt einen "Klaps" ein Tipp.
Dann empfehle ich das Buch ......(Schönes Weihnachtsgeschenk):
"Weicheier machen nicht satt".....Eine Abrechnung mit Feiglingen, Mitläufern und JA-Sagern.
Autor: Werner Becher
Bestellen bitte bei AMAZON.de....über den ST.
@ Karin2,
, ich bin ein bekennendes Weichei, das trotzdem Chef geworden ist
Karl
Ich schließe mich dir an
Phil.
Erinnet sich keiner mehr an die Zeit um 1968 den Beginn der Antiautären Erziehung? In Kindergärten und Schulen?
Meine rein Persönliche Meinung dazu seitdem ist das Wort
Disziplin im menscchlichen Miteinander aus der Mode gekommen!
meint
mulde
In den 68er Jahren war ich weder Erziehende (ich war eine junge Studentin), noch wurde ich erzogen (ich war volljährig).
Disziplin ist nicht aus der Mode gekommen - wie denken Sie denn, würde in erfolgreichen Grossbetrieben gearbeitet werden? Ohne Disziplin ginge das sicher nicht in einer der grössten Volkswirtschaften der Erde.
Den Kindern Gutes vorleben und konsequent sein, ist sicher der einzige Weg - auch für Eltern, damit diese sich nicht lebenslang Vorwürfe machen müssen, dass sie ihre pädagogischen Fähigkeiten hauptsächlich mit dem Prügel in der Hand verstanden haben. Olga
@ Peter,
also die Gleichsetzung von Weicheiern mit Mitläufern nehme ich Dir jetzt übel. Möglicherweise ist manches Weichei schon härter gegen den Strom geschwommen als so manch strammer Marschierer.
Karl
also die Gleichsetzung von Weicheiern mit Mitläufern nehme ich Dir jetzt übel. Möglicherweise ist manches Weichei schon härter gegen den Strom geschwommen als so manch strammer Marschierer.
Karl
Wie definieren bekennende Weicheier eigentlich Weichei? Es ist doch seit Jahren allgemein üblich in erfolgreichen Unternehmen, dass niemand mehr brüllt oder gar prügelt. Dort werden auch unangenehme Entscheidungen und Wahrheiten so "verkauft", dass man zuerst verbal aufbaut und dann mit der Wahrheit herausrückt. Oft machen erfolgreiche Manager dies auch nicht selbst, sondern haben ihre eigenen trouble shooter für diese ungeliebten Aktionen.
Und wenn dann alles doch nicht so gut klappt, gibt es immer noch Organisationen, die sich nach der Entlassung von Mitarbeitern um diese kümmern, bzw. sog. Auffanggesellschaften. Olga
Und wenn dann alles doch nicht so gut klappt, gibt es immer noch Organisationen, die sich nach der Entlassung von Mitarbeitern um diese kümmern, bzw. sog. Auffanggesellschaften. Olga
Wie definieren bekennende Weicheier eigentlich Weichei?Nun, ich würde das auch methodisch definieren. Es bedeutet, dass bei Entscheidungen auch die Interessen anderer berücksichtigt werden, aber nicht, dass eine Entscheidung dann nicht durchgezogen würde. Meines Erachtens hat es etwas mit sozialer Kompetenz zu tun und ein bekennendes Weichei benötigt ganz offensichtlich kein Machogehabe, um Selbtbewusstsein vorzutäuschen, es ist vorhanden .
Karl
Wie definieren bekennende Weicheier eigentlich Weichei? Es ist doch seit Jahren allgemein üblich in erfolgreichen Unternehmen, dass niemand mehr brüllt oder gar prügelt. Dort werden auch unangenehme Entscheidungen und Wahrheiten so "verkauft", dass man zuerst verbal aufbaut und dann mit der Wahrheit herausrückt. Olga
Dear Olga
So ist es, zuerst Loben und dann kritisieren, kennen Sie bestimmt auch, (Positive Kritik )
Das hast du sehr gut gemacht >>> aber das .. und das ... könntest du verbessern !
Könnte manches im täglichen Leben einfacher machen.
Phil.