Plaudereien Ich habe ein Problem!
Die Tatsache
Eleonore
das ich wirklich über dein privates leben garnichts weis zeigt, wie DU
uninteressant bist für mich.
Und ich bohre nicht nach auch bei anderen nicht, was geht mir um das private? Bin kein Detektiv.......
Hi Sorella
ich glaube die Karikatur hat mehrere Aussagen....ich persönlich deute das Bild
so: Ein kleiner oder schwacher Disskutant währt sich von GROßEN und Stärkeren Disskutanten.
Der Karikaturist Kamensky ist mein online Bekannter in Wien lebend.
ich glaube die Karikatur hat mehrere Aussagen....ich persönlich deute das Bild
so: Ein kleiner oder schwacher Disskutant währt sich von GROßEN und Stärkeren Disskutanten.
Der Karikaturist Kamensky ist mein online Bekannter in Wien lebend.
Natürlich ist jeder selbst verantwortlich, Felide. Aber jeder trägt doch auch ein Mindestmaß an Verantwortung für seine Mitmenschen und es wäre fair gewesen, diesem Mann zumindest darauf aufmerksam zu machen, dass er bei eigener Kündigung eine Sperrfrist vom Arbeitsamt bekommt.
Vielleicht gibt es da Menschen, die gerne andere Leute in ihr Unglück laufen lassen, weil sie immer davon ausgehen, dass andere eben faul sind, wenn sie eine bestimmte Arbeit nicht machen möchten.
Ich hätte es auch fair gefunden, darauf hinzuweisen. Wer weiß denn, was wirklich mit dem Mann los war. Vielleicht hatte er familiäre Probleme oder gesundheitliche oder es ging ihm einfach seelisch gerade sehr schlecht.
Myrja
Ich hätte es auch fair gefunden, darauf hinzuweisen. Wer weiß denn, was wirklich mit dem Mann los war. Vielleicht hatte er familiäre Probleme oder gesundheitliche oder es ging ihm einfach seelisch gerade sehr schlecht.
Myrja
nicht nur fair, es hätte meiner meinung nach, eine gute sekretärin ausgezeichnet, informationen weiter zu geben.
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pilli
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pilli
... ich glaube die Karikatur hat mehrere Aussagen....ich persönlich deute das Bild
so: Ein kleiner oder schwacher Disskutant währt sich von GROßEN und Stärkeren Disskutanten...
nasti, ich seh da einen zwar kleinen, aber sehr entschlossenen Diskutanten,
der einen Wortschwulst kürzt ---
ja - offensichtlich zwei vollkommen unterschiedliche Interpretationen.
Mit dem "frei zitieren" meinte ich, ob das Bild von mir weiterverwendet werden darf (oder ist da eigentlich ein Copyright drauf?). Kann ich ja dank dem Link vielleicht selbst mal nachfragen.
Sorella
HI Sorella
der Karikaturist hat nichts dagegen wenn seine Karikaturen verwendet sind. Natürlich mit seinen Namen.
Nasti
der Karikaturist hat nichts dagegen wenn seine Karikaturen verwendet sind. Natürlich mit seinen Namen.
Nasti
H 4 ist als Übergangs-Zahllösung durch den deutschen Steuerzahler gedacht; wenn die Leistungen noch höher wären, würde sich niemand mehr um Arbeit b emühen. Ausserdem stocken sich viele der H4-Leute diese staatliche Transferleistung durch Schwarzarbeit auf, wodurch sie wiederum die Gesellschaft (den Staat) betrügen.
Das Problem der meisten H 4-Menschen ist, dass sie oft über keinen Schul- und Berufsabschluss verfügen. Wenn sie dann tränenreich in Talk-Shows verkünden, dass trotz 100 Bewerbungen nur Absagen kämen, hängt dies mit mangelnder Qualifikation zusammen, bzw. wohl auch mit dem Bewerbungs-Stil: oft zu viele orthographische Fehler, keine ordentlichen und unvollständige Unterlagen.
Da insbesondere Rentner sich oft für H 4-Menschen stark machen, habe ich schon mal empfohlen, dass diese Rentner umgehend auf 1% ihrer Rente zugunsten der H4-Leuten verzichten sollen - auf grosse Begeisterung bin ich mit meinem Vorschlag allerdings nicht gestossen. Olga
Das Problem der meisten H 4-Menschen ist, dass sie oft über keinen Schul- und Berufsabschluss verfügen. Wenn sie dann tränenreich in Talk-Shows verkünden, dass trotz 100 Bewerbungen nur Absagen kämen, hängt dies mit mangelnder Qualifikation zusammen, bzw. wohl auch mit dem Bewerbungs-Stil: oft zu viele orthographische Fehler, keine ordentlichen und unvollständige Unterlagen.
Da insbesondere Rentner sich oft für H 4-Menschen stark machen, habe ich schon mal empfohlen, dass diese Rentner umgehend auf 1% ihrer Rente zugunsten der H4-Leuten verzichten sollen - auf grosse Begeisterung bin ich mit meinem Vorschlag allerdings nicht gestossen. Olga
Kleine Rechnung:
Aus einem Kuchen werden 10 Stücke (es könnten auch 6 Millionen Arbeitsstellen sein) geschnitten.
Es sitzen 12 Personen am Tisch, die ein Stück Kuchen möchten. (Es könnten auch 8 Millionen Arbeitswillige sein, die gerne eine Arbeit hätten)
Wie gibt man 12 Personen ein Stück Kuchen, wenn nur 10 vorhanden sind?
Anmerkung: An die wundersame Vermehrung von Brot und Wein durch einen gewissen Jesus glaube ich schon lange nicht mehr!
Aus einem Kuchen werden 10 Stücke (es könnten auch 6 Millionen Arbeitsstellen sein) geschnitten.
Es sitzen 12 Personen am Tisch, die ein Stück Kuchen möchten. (Es könnten auch 8 Millionen Arbeitswillige sein, die gerne eine Arbeit hätten)
Wie gibt man 12 Personen ein Stück Kuchen, wenn nur 10 vorhanden sind?
Anmerkung: An die wundersame Vermehrung von Brot und Wein durch einen gewissen Jesus glaube ich schon lange nicht mehr!
Re: Ich habe ein Problem!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Olga, Sie irren sich. Es gibt auch gut qualifizierte Leute, die keinen Job finden, wenn auch manchmal nur vorübergehend für ein/zwei Jahre.
Es ist einfach nicht mehr Arbeit für alle da, viele Akademiker hangeln sich deshalb von einem Praktikum zum nächsten, oft unbezahlt. Ist das noch nicht bis zu Ihnen vorgedrungen? Im Übrigen sollten auch Hauptschüler mit weniger Qualifikation eine Chance bekommen, solche Arbeitnehmer muss es auch geben für einfache Arbeiten, aber diese werden heute von Maschinen verrichtet, daher deren Probleme, Arbeit zu finden.
Es gibt und gab natürlich immer welche, die nicht arbeiten wollten, so realistisch bin ich auch, dies zu sehen, aber es ist nicht die Mehrzahl der Arbeitslosen. Ca. 10% werden von Leuten geschätzt, die sich mit dieser Problematik ein bisschen besser auskennen.
Es ist billig, auf Leute herabzusehen, die nicht die gleichen Chancen und vielleicht auch einfach nicht die gleiche Intelligenz haben wie eine elitäre Schicht der Gesellschaft, zu der Sie offenbar gehören.
Das Ganze ist viel mehr ein politisches und gesellschaftliches Problem als ein Problem des/der Einzelnen. Da sind andere Lösungen gefragt als die Stigmatisierung von Hartz-IV-Beziehern.
Es ist einfach nicht mehr Arbeit für alle da, viele Akademiker hangeln sich deshalb von einem Praktikum zum nächsten, oft unbezahlt. Ist das noch nicht bis zu Ihnen vorgedrungen? Im Übrigen sollten auch Hauptschüler mit weniger Qualifikation eine Chance bekommen, solche Arbeitnehmer muss es auch geben für einfache Arbeiten, aber diese werden heute von Maschinen verrichtet, daher deren Probleme, Arbeit zu finden.
Es gibt und gab natürlich immer welche, die nicht arbeiten wollten, so realistisch bin ich auch, dies zu sehen, aber es ist nicht die Mehrzahl der Arbeitslosen. Ca. 10% werden von Leuten geschätzt, die sich mit dieser Problematik ein bisschen besser auskennen.
Es ist billig, auf Leute herabzusehen, die nicht die gleichen Chancen und vielleicht auch einfach nicht die gleiche Intelligenz haben wie eine elitäre Schicht der Gesellschaft, zu der Sie offenbar gehören.
Das Ganze ist viel mehr ein politisches und gesellschaftliches Problem als ein Problem des/der Einzelnen. Da sind andere Lösungen gefragt als die Stigmatisierung von Hartz-IV-Beziehern.