Plaudereien Hochwasser
Ich mag es gar nicht glauben, aber eben habe ich auf n-tv gehoert, dass Terrornschlaege auf die Deiche angekuendigt wurden.
Ist denn das Elend der dort lebenden Menschen noch nicht gross genug?!
Wie unergruendlich boese doch manche Menschen sind!!!
Myrja
Ist denn das Elend der dort lebenden Menschen noch nicht gross genug?!
Wie unergruendlich boese doch manche Menschen sind!!!
Myrja
..als ich 2002 aus Thüringen zurück nach Sachsen in das Hochwassergebiet kam, lief mir nicht nur der Schauer über den Rücken, ich hielt am Parkplatz an und musste weinen.
Es sah so schlimm aus und ich habe es nur aus der Ferne gesehen, denn meine Heimatstadt war nicht vom Hochwasser betroffen.
Plünderungen wird man nie vermeiden können, obwohl ich es in solchen Situationen mehr als erbärmlich finde.
Es mag sein, dass die Einzelsumme für Sofortmaßnahmen mehr als niedrig erscheint, doch wie geht man richtig vor?
Ich glaube, dass die Verantwortlichen aus dem Jahr 2002 gelernt haben.
Damals, und das wird immer wieder vorkommen, leider, haben gerade die versucht zu betrügen, die an der „Quelle“ saßen. Meldungen gingen dazu auch durch die Medien.
Leider hat wie so immer, der ehrliche kleine Mann das Nachsehen.
In meinem Arbeitsumfeld ging sofort eine Spendenaktion für betroffene Kollegen in und um Dresden herum los.
Erst als ich mich dagegen wehrte wurden auch die anderen wach.
Wir alle waren in gesicherter Beschäftigung, bekamen regelmäßig und pünktlich unseren Lohn überwiesen und der größte Teil der betroffenen Mitarbeiter war kein Durchschnittsverdiener.
Den Mitarbeitern fiel es wesentlich leichter Neuanschaffungen zu tätigen, als Niedriglohnempfänger, Arbeitslose, Niedrigrentner und Sozialhilfeempfänger.
Wir haben dann alle einem bestimmten gemeinnützigen Verein unsere Spende zukommen lassen und wussten, dass das Geld dort an die wirklich Bedürftigen geht.
Ich hoffe sehr, dass dieses Mal nicht wieder die Gießkanne die Oberhand hat.
Schon als Kind wurde mir eingeschärft:
„von Feuer kannst du weglaufen, das Wasser holt dich ein…“
..ein_lächeln_..
Es sah so schlimm aus und ich habe es nur aus der Ferne gesehen, denn meine Heimatstadt war nicht vom Hochwasser betroffen.
Plünderungen wird man nie vermeiden können, obwohl ich es in solchen Situationen mehr als erbärmlich finde.
Es mag sein, dass die Einzelsumme für Sofortmaßnahmen mehr als niedrig erscheint, doch wie geht man richtig vor?
Ich glaube, dass die Verantwortlichen aus dem Jahr 2002 gelernt haben.
Damals, und das wird immer wieder vorkommen, leider, haben gerade die versucht zu betrügen, die an der „Quelle“ saßen. Meldungen gingen dazu auch durch die Medien.
Leider hat wie so immer, der ehrliche kleine Mann das Nachsehen.
In meinem Arbeitsumfeld ging sofort eine Spendenaktion für betroffene Kollegen in und um Dresden herum los.
Erst als ich mich dagegen wehrte wurden auch die anderen wach.
Wir alle waren in gesicherter Beschäftigung, bekamen regelmäßig und pünktlich unseren Lohn überwiesen und der größte Teil der betroffenen Mitarbeiter war kein Durchschnittsverdiener.
Den Mitarbeitern fiel es wesentlich leichter Neuanschaffungen zu tätigen, als Niedriglohnempfänger, Arbeitslose, Niedrigrentner und Sozialhilfeempfänger.
Wir haben dann alle einem bestimmten gemeinnützigen Verein unsere Spende zukommen lassen und wussten, dass das Geld dort an die wirklich Bedürftigen geht.
Ich hoffe sehr, dass dieses Mal nicht wieder die Gießkanne die Oberhand hat.
Schon als Kind wurde mir eingeschärft:
„von Feuer kannst du weglaufen, das Wasser holt dich ein…“
..ein_lächeln_..