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Plaudereien Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker

zausel2
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Mitglied

RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von zausel2
als Antwort auf Heidrun11 vom 13.03.2023, 13:03:54
Ja die Messe muss sehr gut sein! Meine Schwester erzählte mir letztes Jahr leider zu spät davon. Sie ist dieses Jahr erst im Juni.
LG Heidrun
geschrieben von Heidrun11

Es lohnt sich, dass mal zu sehen. Es ist ein riesiges Gelände und man sollte gutes Schuhwerk tragen.




 
RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf aixois vom 12.03.2023, 17:52:33
Notfalls total sicheres Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit.
Na ja, die Tellerwäscher oder nur 'große Klappe' Karrieren dürften heute eher Seltenheitswert haben.
Abgleitend vom ThreadMotiv ...

Nee, durchaus nicht.

Wenn man zB bei einem potentiellen Kunden/Abnehmer zur Vorstellung aufschlägt, können sein Umfeld und seine Anforderungen gar nicht bekannt sein.
Da gilt es ihm zu vermitteln -und zwar innerhalb der ersten Sekunden/Minuten!- dass genau du sein Mann bist.
Ob Mensch so ein Verhalten erlernen kann? Weiß ich nicht. Aber es gibt diese erfolgreichen Typen, denen das angeboren wurde. Als Freichaffender ist das lebensnotwendig! Wenn vorher Erfolg verbucht wurde, den ein Youngster noch  nicht haben kann.
Die setzen sich aber SOFORT hin und studieren alles, was sie in ihre Finger kriegen können - um das was sie so locker (mit wenigen oder überhaupt keinen Kenntnissen) rausließen, auch total zu beherrschen.
Diesen 'Vorschuss' hast du in der ersten Zeit (zwei...drei Tage?) in einem neuen Projekt, in einer neuen Firma allemale. Erst dann kommt die Stunde der Wahrheit, aber sie kommt ganz sicher, sei bereit (wie schon Lenin? sagte).

Man kann gar nicht alles wissen, aber wie dann an eine (unbekannte) Sache rangegangen wird (würde), kann (nur!) in jenen ersten Momenten vertrauensbildend rübergebracht werden. Eingehende Sachkenntnisse könnten da sogar hinderlich sein.

Natürlich gehören dazu allgemeine Vorbildung/Erfahrung. ZB ich würde mich bei einem DocMed schwertun, den ohne minimale Ahnung von Anatomie zu überzeugen, dass ich 'sein Mann' wäre. Das wäre für mich auch unverantwortlich.

Die Computerei, die hier auch zur Debatte steht, ist !sehr! umfangreich; Mensch kann gar nicht alles aus dem Stegreif kennen.

Ich schreibe das hier, um zu vermitteln, dass es 'nur' gilt, den berühmten Ersten Eindruck zu vermitteln, um zum gewünschten Ziel zu gelangen - für beide Seiten.
Als Freischaffender 'ComputerFritze' blieb mir NIE etwas anderes übrig. Da galt es 'nur', den Eindruck zu erwecken, das Ding auf alle Fälle zu wuppen.

Das ist heutzutage wichtiger denn je, nicht nur den Eindruck zu erwecken. flexibel zu sein. Sondern ihn dann auch im Sinne des Erfolges für beide Seiten gnadenlos durchzuziehen. Nicht etwa, durchziehen zu können, sondern wirkich durchzuziehen.
TeamFähigkeit ist auch wichtig, aber es darf auf keinen Falll so rüberkommen, andere die Arbeit machen zu lassen.

Im heutigen Berufsfeld reicht es nicht, ein guter/excellenter/ausgebildeter (Meister-)Schmied zu sein; heute ist zuverlässige Flexibilität gefragt. Der Schmied kann auch mauern und autofahren. Abgesehen, dass ein Schmied ia einen ordentlichen 'Stiefel' verträgt. Ja, ich kann auch schmieden; nur mit dem Stiefel gab ich in Russland&Co beim Vodka stets den Schwächling.

Im Endeffekt heißt das: bei totaler Ahnungslosigkeit absulot sicheres Auftreten.
Regeln von vor 50 ... 60 Jahren gelten nicht mehr- seit mindestens 30 Jahren nicht mehr. Heute muss dieser Youngster 'es', egal was, machen. Auch mal von sich aus 'Brötchen holen'. Das sollte/muss den Youngstern (auch) vermittelt werden.

Irgendwann kommt natürlich doch die Stunde der Wahrheit. Wer bis dahin nichts gelernt hat, lebt halt vom Sozi. Oder geht in die 'Politik' - und holt sich dort seine Goldene Nase..
Das heisst: bei totaler Ahnungslosigkeit gilt es am meisten und am schnellsten zu lernen, in die Sache hineinzuwachsen.
Ich weiß nicht, ob das heute in Schulen vermittelt wird. Duales System?
Zu meiner Lehrzeit galt noch: Lerne was, dann biste/kannste/haste was. Das schadet zwar nie etwas.
Aber heute gilt eher: Lerne, wie du schnell was lernen kannst.

Wichtig!

Wer vom Arbeitsamt&Co geschickt wird, hat schon einen negativen Stern. Teilweise gabs dafür nicht mal einen AnswesenheitsStempel.
Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von Mareike
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.03.2023, 13:44:28

Digi, ich kann nachvollziehen, was Du meinst 😉

Mal eine andere - wiederum persönliche Frage:
Bei der Bewerbung wird nach dem Lebenslauf gefragt.
Ich vermerkte es bereits: Seine Schullaufbahn verlief chaotisch.
Im Parallelthread "Unser Bildungssystem" beschrieb ich den ersten Schulwechsel.
Ähnliches wiederholte sich im 5. Schuljahr - er wechselte von der Gesamtschule zur Realschule.
Dann kam Corona. Danach Wechsel von Realschule zur Hauptschule. Dort und jetzt im Berufskolleg fühlt(e) er sich angenommen. Die Noten sind nun zwischen 1 und 2 und er ist bei Lehrern und Schulkameraden beliebt.

Wie kann er sich Eurer Meinung nach "richtig" verkaufen. Aus meiner unmaßgeblicher Sicht im Grunde nur in dem er persönlich vorstellig wird.
Das gleich so versuchen? Häufig heißt es: Online bewerben.

Mareike


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RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Mareike vom 13.03.2023, 14:05:50
Wie kann er sich Eurer Meinung nach "richtig" verkaufen. Aus meiner unmaßgeblicher Sicht im Grunde nur in dem er persönlich vorstellig wird.
Das gleich so versuchen? Häufig heißt es: Online bewerben.
geschrieben von Mareike
Auch persönlich, aber ich habe kaum Hemmungen - wie zB einer Fau an den Busen zu fassen.
Allerdings ... was sein muss, wird auch.😁

Keine Bange, auch ich blieb 'kleben' - um einige Jährchen später einen Jahrgang zu überspringen und später als jemals Bester der Berufschule abzugehen. Man empfahl mir deswegen eindringlich ein Studium an der RWTH*, ohne dass ich das vorgeschriebene Abitur dafür hatte (ging damals einfach nicht zu realisieren), und immer noch nicht habe. Offensichtlich braucht Mensch das nicht.

Mein Werdegang fing alles schon mit etwa 6...7 Jahren an, als ich an einem einzigen Nachmittag derart verdroschen wurde, dass mir das bekannte Wasser ... kochte.

Uns verschlug es '45 '46 aus Brandenburg (wo man deutsch spricht) an den Niederrhein, wo man plattdütsch proatet (Hünxe). Ich verstand nix, keine
Freunde, nichts dergleichen. Kein Interesse an irgendwas.
Meine große Schwester (17+) erkannte das, und hat mich wutentbrannt durchgeschwartet mit dem Gedicht lesend *Von drauß' vom Walde ...*)
Von Stund an konnte ich lesen und rechnen; und ich hatte Erfolg.
Schreiben kam später, im AbgangsZeugnis mit Sehr gut bewertet.
Zwei jahre nach der Tracht Prügel sprach man dort deutsch, und ich hatte die engstenFreunde, war der 'Leader der Gang'.
Und ich hatte spürbaren Erfolg.
Inser GrundschulLehrer hat mich außerordentlich gefördert; er hatte selber Freude daran. Da gabs auch schon mal ne Watschen, verdient.
Beiden meinen ganz herzlichen Dank!

Mit 14 wurde ich dann 'ausgewildert' - schon einigemale hier geschrieben.
In der Berufsschule gab uns der Lehrer (Ubrig) die Wahl. Ihr braucht keine Hausaufgaben zu machen, aber ich bedinge mir, jederzeit auch mitten im Unterricht (tageweise) denjenigen noch vorn zu zitieren, und ihm ein Thema zu geben, über das der dann frei zu referieren hat.
Ich habe nie Hausaufgaben gemacht, höchtens ein-zwei mal aus Langeweile oder zum Spaß. Aber -wichtigst!- ich hatte wirklich spürbaren Erfolg.

Nun, ich habe bei einer richtigen Behörde gelernt, wie schon oft geschrieben.
Dann als Geselle noch ne Handvoll Jahre dort rumgegammelt (mehr war es nicht). Dann kam es zu mehreren ShowDowns, und beim dritten mal hatte ich die Faxen dicke. Ich latschte während der Dienstzeit einfach mal quer über die Strasse zur Duisburger Niederlassung der IBM, Schwanenstraße. Die war ja direkt dort gegenüber beim damaligen historischen Pastamt mit Telefonen. Die IBMer haben zwar etwas dumm geschaut, aber zwei Wochen vor dem BeamtenEid war ich IBMer.
Acht Jahre IBM waren kein Zuckerlecken, aber daher kriege ich einen Grpßtreil meiner Rente.
Auch die IBM kannte arges Mobbing, und meine damalige Frau musste den Notarzt rufen. Der hat mir empfohlen, 'kürzer zu treten'. was ich auch tat, ich verliess die IBM, obwohl sie mir einen BombenJob in der Forschung in Schönaich im Labor anboten.

Dann - mit etwa 30 fing das Leben an, auch heftigst.
Seitdem habe ich nie wieder (eigentlich nie) ein PersonalBüro gesehen. Ausser bei einer amerikanischen und einer kanadischen Firma, die mich haben wollten, aber da war ich bei denen schon zuhause.
Ich wurde weitergereicht - und das auch heftigst. So habe ich dann die Welt kennen gelernt. Rundum.

Was daraus entnommen werden könnte/sollte?
-
Sage niemals, niemals, niemals einem jungen Menschen: Du bist und bleibst eine blöde Pfeife, Du kannst nichts, aus Dir kann nichts werden. Das hört der bis zum 15. Lebensjahr im Schnitt 20.000 mal - und spätestens dann glaubt/weiß er es.
- Spende/biete Möglichkeiten, bei denen dieser Mensch etwas lernen kann - und damit Erfolg hat. Erfolg ist der Schlüssel für weiteren Erfolg.
- Meide vorgeschobene Institutionen, die Dir scheinbar viel versprechen, Dir helfen wollen. Höre hin, aber gehe Deinen Weg persönlich. Wenn Firmen mit Personalbüro überhäuft werden mit MusterBewerbungen, müssen sie diese der Menge wegen schon genervt ablehnen. Taucht aber ein junger Hirsch im Revier auf, ... Und wo eine Bewerbung formell verlangt wird, lass die Finger weg: da würdest Du 'eingesperrt' in sinnlose Formalitäten. Geh Deinen Weg persönlich, egal wie (Beispiel Minerva).
- Dazu gehört ein ganz großes Selbstbewusstsein, und das kannur durch Erfolg gebildet werden.
- Nach Dir kommt keiner mehr, als Grundsatz.

Nun hoffe ich auf Gutes Gelingen.
Wenn Deinem Youngster vom Nordstern (auch IBMer) was beigebracht wurde, hatte der schon erkannt, wo er sein Korn säen konnte. Nutzt es!

Wer meint, jetzt hier Selbstbeweihräucherung zu lesen, mag von mir aus richtig liegen. Es ist mir wurscht, wenns nur hilft. Dann  empfehle ich, in meinen Schuhen mal ne Strecke zu laufen.


* RWTH
Ausbildung
pschroed
pschroed
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RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.03.2023, 15:49:39

Digi wenn ein Konzern dich braucht dann zahlen sie, sie machen fast alles, diese Erfahrung machte ich auch, man musste nur wissen wie man komplizierte Probleme lösen konnte, auch Glück gehörte dazu, wenn ein zwei Tage oder mehr keine Folie produziert werden konnte und der ungelernte pschroed machte den Ingenieurs ein Vorschlag, zuerst aber belächelt wurde, in der Verzweiflung aber doch umgesetzt wurde und siehe da, es lief wieder, kam unser etwas gewöhnungsbedürftiger Manager und gab mir zwei Tage einfach so frei, und ich war mir den nächsten Lohn Raise  im März sicher, es ist fast unglaublich, es war aber so. 😃 Meine Stärke ich hatte technisch immer eine gute Vorstellungskraft. Aber es gab nichts umsonst.   Die Akademiker wurden meine beste Freunde, bekam mein eigenes schönes Büro, was ich nie wollte 😉ich fühlte mich lange nicht wohl. Phil.

RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.03.2023, 15:49:39

Noch was ganz Wichtiges,
ich meine, das ist das Wictigste:
Nicht als bettelnder Dackel erscheinen!
Sondern als Person, die etwas (alles) bewegen wird.

Und nicht bei jedem Furz nach dem Betriebrat ruft,
sondern mitdenkt.

Dackel haben alle Firmen genug.
Woran das liegt, kann sich jetzt jeder selber ausdenken.
Tipp: Mangelnde Wertschätzung wegen fehlendem Wissen.


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pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 13.03.2023, 17:36:21

Da sprichst du etwas wichtiges an. Digi.

Obrigkeitsanbeter darf man nur am Anfang sein um die Strukturen zu verstehen bzw. den Weg zu beschreiten, um ein Experte zu werden, das geht nur wenn man die Schlüsselpersonen auf seiner Seite hat, aber wieder nur solange bis man ihr Wissenstand innehatte, nach dem Satz "der Lehrling überholt den Meister"

Jeder hat in der Hierarchie seine Privilegien, die gilt es zu beherrschen, aber immer auf einer ganz fairen Art. ...... sie werden dich weiter bewerten, zwar nicht endlos aber nur so lange, bis man selbst verstand daß die Grenze erreicht war.  😆 Aber eine schöne turbulente Zeit.  Phil.

Einige Kollegen von meiner letzten Truppe.
Normal waren es (45)  Viele sind heute im Ruhestand.
Aber es ist tragisch einige von ihnen werden jetzt ihre Arbeitsstelle verlieren weil die Mylar-Produkte nicht mehr gefragt sind oder in China hergestellt werden. Phil.

QUELLE RTL

Es betrifft 160 vun den 270 Arbeitsplätze,  am Lëtzebuerger Wierk si concernéiert.

oc19^026.jpg

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von pschroed

Damals unsere Bäckerfamilie 😄gefeiert wurde viel.
Sowieso vorbei, hier wurde die Folie geschnitten.  Phil.

Pa070019.jpg

olga64
olga64
Mitglied

RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von olga64
als Antwort auf Mareike vom 13.03.2023, 14:05:50
Digi, ich kann nachvollziehen, was Du meinst 😉

Mal eine andere - wiederum persönliche Frage:
Bei der Bewerbung wird nach dem Lebenslauf gefragt.


Wie kann er sich Eurer Meinung nach "richtig" verkaufen. Aus meiner unmaßgeblicher Sicht im Grunde nur in dem er persönlich vorstellig wird.
Das gleich so versuchen? Häufig heißt es: Online bewerben.

Mareike
Da hat sich in den letzten Jahren viel verändert und es kommt natürlich auch immer auf die Grösse desUnternehmens an (also die Mitarbeiterzahl und den Umsatz) und natürlich den angestrebten Beruf.
Lebenslauf, so wie wir ihn früher kannten, wird heute anders abgefasst und online sind das gewünschte Bewerbungsprofil.
Sehr wichtig ist, dass sich jemand über das Unternehmen informiert, in welchem er oder sie arbeiten möchte - also auch wirkliches Interesse zeigt, vor allem wenn er oder sie später solchen Detailfragen ausgesetzt sind.
Ich hatte Mitarbeiterverantwortung für 12 Mitarbeitende und ich hätte es nicht geschätzt, wenn jemand überfallsartig gekommen wäre, um sich zu bewerben. Der oder die wären weggeschickt worden und es hätte einen negativen Eindruck hinterlassen.
Aber aktuell suchen viele kleinere Firmen so dringend Mitarbeiter, dass sie sogar ausserhalb ihrer Unternehmen Such-Plakate anbringen, um die Menschen zu sich zu locken. Da kann man natürlich sofort hingehen und nachfragen.
In grösseren und international tätigen Unternehmen gibt es grosse Personalabteilungen mit speziellen BewerberInnen-Prozessen, die man durchlaufen (und bestehen) muss.
Das läuft meist auch in den ersten Durchläufen online.
Alles in allem kann man sicher heute sagen,d ass die Chancen und Zeiten für Arbeitssuchende noch nie so gut waren wie aktuell und das sollte Ihren Schützung doch auch motivieren, die Suche gezielt und auch selbstbewusst anzugehen. Viel Erfolg. Olga
Heidrun11
Heidrun11
Mitglied

RE: Handwerker gefragt - meine persönliche Fragen an Handwerker
geschrieben von Heidrun11
als Antwort auf Mareike vom 13.03.2023, 14:05:50

Wie kann er sich Eurer Meinung nach "richtig" verkaufen. Aus meiner unmaßgeblicher Sicht im Grunde nur in dem er persönlich vorstellig wird.
Das gleich so versuchen? Häufig heißt es: Online bewerben.
 


Ich bin da nicht der Fachmann 😊 , aber meine Töchter empfahlen uns vorher anzurufen und nachfragen. Sie bekam immer die Antwort das sie sich Online bewerben soll. Auf diesem Weg bekam sie dann auch gleich die richtige Person / Name bei der sie sich bewerben konnte. Das sieht in dem Anschreiben besser aus, wenn man sich an die richtige Person wenden kann und auch das Telefongespräch erwähnt.

Ich wünsche euch viel Glück, so wie es meine Enkelin hatte 😊
LG Heidrun

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