Plaudereien Gute Nacht Grüsse, Geschichten und......
Liebe @Florentine,
jetzt habe ich so lange hier auf gewartet und Dich doch verpasst. Schade.
Dann ein anderes Mal. Schlafe gut und träum was schönes.
LG Lorena
Danke noch für die lieben Gutenachtgrüße und für morgen, also heute, Sonntag, wünsche ich Dir angenehme Stunden.
Ich hoffe, ihr zwei, Hund und Frauchen, haben Spaß und Du kannst wieder rumtollen, als wäre nie was gewesen....
LG Lorena
jetzt habe ich so lange hier auf gewartet und Dich doch verpasst. Schade.
Dann ein anderes Mal. Schlafe gut und träum was schönes.
LG Lorena
Danke noch für die lieben Gutenachtgrüße und für morgen, also heute, Sonntag, wünsche ich Dir angenehme Stunden.
Ich hoffe, ihr zwei, Hund und Frauchen, haben Spaß und Du kannst wieder rumtollen, als wäre nie was gewesen....
LG Lorena
Der ist ein Glücklicher, der, wenn er sich zur Ruhe niederlegt,
sich darauf freut, am Morgen wieder aufzuwachen.
Richard Rothe (1799 - 1867), deutscher Theologe
Hallo, ihr Lieben alle zusammen - wer sich auch hier abends und nachts einfindet.
Eigentlich wollte ich eine Geschichte mitbringen, jedoch bin ich vom Tag so müde geworden, dass es nur noch für ein Foto einstellen reicht.
Foto zeigt die täglich bunter werdende Wiese hinter dem Haus.
Schlaft gut - Lorena grüßt und wünscht euch schöne Träume. 😴
Lorena
Lorena
⭐️
Die Mutter
Leise atmend, halb entschlummert
liegt das Kind im Bettchen klein:
Plötzlich, durch das off´ne Fenster
schaut der Abendstern herein.
Und nach ihm mit beiden Händen
laut aufweinend langt das Kind:
"Mutter, Mutter! hol mir diesen
schönen Stern herab geschwind!"
"Dummheit!" ruft der Vater zornig
hinter einem Zeitungsblatt,
"Was der Fratz von dritthalb Jahren
für verrückte Launen hat!
Denk mal: Dreißig Millionen
Meilen weg und ein Planet,
der zweihundertvierundzwanzig
Tage um die Sonne geht!"
Doch die Mutter tröstet leise:
"Schlaf, mein Engel! Diese Nacht
hol' ich dir den Stern vom Himmel,
der dir so viel Freude macht;
Morgen früh, hier auf dem Bette
findest du den Edelstein!" –
Und das Kind in Tränen lächelnd
schläft am Mutterherzen ein.
Hermann von Gilm zu Rosenegg (1812 - 1864),österreichischer Jurist und Dichter
Die Mutter
Leise atmend, halb entschlummert
liegt das Kind im Bettchen klein:
Plötzlich, durch das off´ne Fenster
schaut der Abendstern herein.
Und nach ihm mit beiden Händen
laut aufweinend langt das Kind:
"Mutter, Mutter! hol mir diesen
schönen Stern herab geschwind!"
"Dummheit!" ruft der Vater zornig
hinter einem Zeitungsblatt,
"Was der Fratz von dritthalb Jahren
für verrückte Launen hat!
Denk mal: Dreißig Millionen
Meilen weg und ein Planet,
der zweihundertvierundzwanzig
Tage um die Sonne geht!"
Doch die Mutter tröstet leise:
"Schlaf, mein Engel! Diese Nacht
hol' ich dir den Stern vom Himmel,
der dir so viel Freude macht;
Morgen früh, hier auf dem Bette
findest du den Edelstein!" –
Und das Kind in Tränen lächelnd
schläft am Mutterherzen ein.
Hermann von Gilm zu Rosenegg (1812 - 1864),österreichischer Jurist und Dichter
⭐️
Nachtlied
Gute Nacht! Bis an den Morgen
schlafen wir und uns're Sorgen!
Unser Landeswächter wacht
für uns alle! Gute Nacht!
Gute Nacht! Die guten Geister,
die uns schützen, bleiben Meister
im Getümmel ihrer Schlacht!
Gute, gute, gute Nacht!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719 - 1803), deutscher Anakreonitiker, Epigramm- und Fabeldichter
⭐️⭐️⭐️
Nachtlied
Gute Nacht! Bis an den Morgen
schlafen wir und uns're Sorgen!
Unser Landeswächter wacht
für uns alle! Gute Nacht!
Gute Nacht! Die guten Geister,
die uns schützen, bleiben Meister
im Getümmel ihrer Schlacht!
Gute, gute, gute Nacht!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719 - 1803), deutscher Anakreonitiker, Epigramm- und Fabeldichter
⭐️⭐️⭐️
Der Name des Festes leitet sich von der heiligen Walburga ab, deren Gedenktag
bis ins Mittelalter am 1. Mai, dem Tag ihrer Heiligsprechung, gefeiert wurde.
Traditionell gilt die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai als die Nacht,
in der die Hexen insbesondere auf dem Blocksberg (eigentlich „Brocken“),
aber auch an anderen erhöhten Orten, ein großes Fest abhielten.
Diese Vorstellung ist beeinflusst von den Beschreibungen
des Hexensabbat in der Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts.
Quelle Wikipedia
Trotz Walpurgisnacht und fliegender Hexen
wünsche ich euch eine gute Nacht ohne Albträume.
Lg Lisa🌞
bis ins Mittelalter am 1. Mai, dem Tag ihrer Heiligsprechung, gefeiert wurde.
Traditionell gilt die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai als die Nacht,
in der die Hexen insbesondere auf dem Blocksberg (eigentlich „Brocken“),
aber auch an anderen erhöhten Orten, ein großes Fest abhielten.
Diese Vorstellung ist beeinflusst von den Beschreibungen
des Hexensabbat in der Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts.
Quelle Wikipedia
Trotz Walpurgisnacht und fliegender Hexen
wünsche ich euch eine gute Nacht ohne Albträume.
Lg Lisa🌞
Walpurgisnacht
Liebe Mutter, heut' Nacht heulte Regen und Wind.
"Ist heute der erste Mai, liebes Kind."
Liebe Mutter, es donnerte auf dem Brocken droben.
"Liebes Kind, es waren die Hexen oben."
Liebe Mutter, ich möcht keine Hexen sehn.
"Liebes Kind, es ist wohl schon oft geschehn."
Liebe Mutter, ob wohl im Dorf Hexen sind?
"Sie sind dir wohl näher, mein liebes Kind."
Liebe Mutter, worauf fliegen die Hexen zum Berg?
"Liebes Kind, auf dem Rauche von heißem Werg."
Liebe Mutter, worauf reiten die Hexen zum Spiel?
"Liebes Kind, sie reiten auf 'nem Besenstiel."
Liebe Mutter, ich sah gestern im Dorf viel Besen.
"Es sind auch viel Hexen auf'm Brocken gewesen."
Liebe Mutter, 's hat gestern im Schornstein geraucht.
"Liebes Kind, es hat Einer das Werg gebraucht."
Liebe Mutter, in der Nacht war dein Besen nicht zu Haus.
"Liebes Kind, so war er zum Blocksberg hinaus."
Liebe Mutter, dein Bett war leer in der Nacht.
"Deine Mutter hat oben auf dem Blocksberg gewacht."
Willibald Alexis (1798-1871), deutscher Autor, Publizist und Jurist
Auf dem Heimweg, bald geht die Sonne auf
Eine gute Nacht und ein erholsames Wochenende
wünscht Lisa🌞
Nachtgruß
Weil jetzo alles stille ist
und alle Menschen schlafen,
mein Seel das ew'ge Licht begrüßt,
ruht wie ein Schiff im Hafen.
Der falsche Fleiß, die Eitelkeit,
was keinen mag erlaben,
darin der Tag das Herz zerstreut,
liegt alles tief begraben.
Ein andrer König wunderreich
mit königlichen Sinnen,
zieht herrlich ein im stillen Reich,
besteigt die ew'gen Zinnen.
Joseph von Eichendorff (1788 - 1857), deutscher Dichter, Novellist und Dramatiker.
wünscht Lisa🌞
Nachtgruß
Weil jetzo alles stille ist
und alle Menschen schlafen,
mein Seel das ew'ge Licht begrüßt,
ruht wie ein Schiff im Hafen.
Der falsche Fleiß, die Eitelkeit,
was keinen mag erlaben,
darin der Tag das Herz zerstreut,
liegt alles tief begraben.
Ein andrer König wunderreich
mit königlichen Sinnen,
zieht herrlich ein im stillen Reich,
besteigt die ew'gen Zinnen.
Joseph von Eichendorff (1788 - 1857), deutscher Dichter, Novellist und Dramatiker.
Eine gute Nacht und morgen allen Müttern einen schönen Muttertag.
Lg Lisa🌜
Die Glocke ruft den Abend aus,
sie ruft mich heim sie ruft nach Haus.
Die Glocke singt ihr Abendlied,
sie weiß wohin die Sehnsucht zieht.
Die Glocke grüßt das weite Land,
sie grüßt die Welt die Ruhe fand.
Der Glockenton erklingt so rein,
nun willst auch du zuhause sein.
Lg Lisa🌜
Die Glocke ruft den Abend aus,
sie ruft mich heim sie ruft nach Haus.
Die Glocke singt ihr Abendlied,
sie weiß wohin die Sehnsucht zieht.
Die Glocke grüßt das weite Land,
sie grüßt die Welt die Ruhe fand.
Der Glockenton erklingt so rein,
nun willst auch du zuhause sein.
Vor langer Zeit bin ich mit dem Zug nach Koblenz
gefahren aufgeregt stieg ich in den Zug immer
wenn ich etwas Neues unternehme bin ich total
nervös also der Zug sollte um 12 Uhr 30 in Koblenz
sein um 12 Uhr 15 stand ich schon an der Ausgangs
tür da kam ein Zugbegleiter Er fragte was ich
vorhätte ich sagte ich wollte nach Koblenz
er sagte ich sollte mich mal wieder auf meinen
Platz setzen ich sagte ich bleibe hier stehen er kam immer mal wieder vorbei ich sagte zu ihm wo ist
denn der Knopf damit ich die Tür aufmachen
kann er zeigte mir den Knopf da drücken sie
drauf und sagen Sesam öffne dich und schon
geht die Tür auf da kam ich mir ein bisschen
veralbert vor ich setze mich in keinen
Zug mehr viele Grüsse Irene