Plaudereien Gibt es tatsächlich "christliche Gärten"?
Re: Hat Gott da eingegriffen?
Hema, ich habe nun deine Beiträge gelesen die sich, ohne Grenzen zu scheuen, zwischen zwei völlig unterschiedlichen Gebieten bewegen – so zu sagen aus den christlichen Gärten, eher ein christliches Labyrinth erstellen.
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: wenn ich dieses Labyrinth als christlich bezeichne, geschieht dies nur in Anlehnung an dem Titel dieses Themas.
Wieder erinnert dies alles auch an den berühmt-berüchtigtem Artikel des Erzbischofs von Wien, Kardinal Schönborn, in der "New York Times" (war das im Jahr 2006?), der darin das ID (Intelligent Design) befürwortete. Dies ist aber nicht eine Einstellung die so ganz harmlos daherkommt: das ID hat einen zutiefst politischen Hintergrund.
Doch noch ganz kurz zu Darwin und dessen Evolutionstheorie.
Kernpunkt dieser Theorie ist der Überlebenskampf. In diesem Überlebenskampf spielen die erblichen Variationen die Hauptrolle, besser gesagt, die Art wie diese sich behaupten können. Also nicht der Schöpfer, der die Entwicklung bestimmt – wie es sowohl ID-Vertreter als auch Kreationisten gerne darlegen, sondern die natürliche Selektion der Variationen, die sich durchsetzen, um der Spezies das Überleben zu ermöglichen.
Kritik betreffend Kreationismus sowie des Intelligent Design ist nicht nur aus den Reihen der Naturwissenschaftler zu vernehmen, sondern z.B. auch von Seiten der christlichen Anthropologie.
So weist der christliche Anthropologe Jörg Splett darauf hin, dass dabei auch der Charakter der Bibel verkannt wird. Denn, so Splett, es ginge der Heiligen Schrift eigentlich um die Sinnfrage des Menschen und nicht um die Lösung der Rätsel der Naturwissenschaften:
Wörtlich schreibt Jörg Splett, es ginge darum:
"was Gott für den Menschen bedeutet und was Mensch und Welt im Lichte Gottes bedeuten".
Die Methode, die Heilige Schrift auch bei naturwissenschaftlichen Fragen zu bemühen, weist auf den fundamentalistischen Charakter dieser Bewegungen hin, sowohl der Kreationisten, als auch des Intelligent Design.
Gruß von Miriam
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: wenn ich dieses Labyrinth als christlich bezeichne, geschieht dies nur in Anlehnung an dem Titel dieses Themas.
Wieder erinnert dies alles auch an den berühmt-berüchtigtem Artikel des Erzbischofs von Wien, Kardinal Schönborn, in der "New York Times" (war das im Jahr 2006?), der darin das ID (Intelligent Design) befürwortete. Dies ist aber nicht eine Einstellung die so ganz harmlos daherkommt: das ID hat einen zutiefst politischen Hintergrund.
Doch noch ganz kurz zu Darwin und dessen Evolutionstheorie.
Kernpunkt dieser Theorie ist der Überlebenskampf. In diesem Überlebenskampf spielen die erblichen Variationen die Hauptrolle, besser gesagt, die Art wie diese sich behaupten können. Also nicht der Schöpfer, der die Entwicklung bestimmt – wie es sowohl ID-Vertreter als auch Kreationisten gerne darlegen, sondern die natürliche Selektion der Variationen, die sich durchsetzen, um der Spezies das Überleben zu ermöglichen.
Kritik betreffend Kreationismus sowie des Intelligent Design ist nicht nur aus den Reihen der Naturwissenschaftler zu vernehmen, sondern z.B. auch von Seiten der christlichen Anthropologie.
So weist der christliche Anthropologe Jörg Splett darauf hin, dass dabei auch der Charakter der Bibel verkannt wird. Denn, so Splett, es ginge der Heiligen Schrift eigentlich um die Sinnfrage des Menschen und nicht um die Lösung der Rätsel der Naturwissenschaften:
Wörtlich schreibt Jörg Splett, es ginge darum:
"was Gott für den Menschen bedeutet und was Mensch und Welt im Lichte Gottes bedeuten".
Die Methode, die Heilige Schrift auch bei naturwissenschaftlichen Fragen zu bemühen, weist auf den fundamentalistischen Charakter dieser Bewegungen hin, sowohl der Kreationisten, als auch des Intelligent Design.
Gruß von Miriam
Wenn in diesem Thread immer öfter aus der Bibel zitiert wird ... dann wage ich es auch mal, aus dem New Yorker zu zitieren:
Leider nur in englischer Sprache...und ebenfalls nicht ganz wörtlich zu nehmen
Intelligent Design
--
cecile
Leider nur in englischer Sprache...und ebenfalls nicht ganz wörtlich zu nehmen
Intelligent Design
--
cecile
Re: Hat Gott da eingegriffen?
Danke dir Cecile, nun bevor wir uns mit Zitaten aus der Bibel oder aus dem The New Yorker zu sehr vom Thema der Gärten entfernen (nicht nur der christlichen), soll sich auch Franz Hohler zu Worte melden dürfen - vielleicht finden wir bei ihm die Antworten die wir immer noch zu den Anfängen (auch der Gärten), suchen:
Franz Hohler
DIE GÖTTIN
Am Anfang, bevor die Welt erschaffen war, streifte Gott durchs Nichts, um irgendwo etwas zu finden. Er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben und war todmüde, als er plötzlich vor einer großen Baracke stand. Er klopfte an, und eine Göttin öffnete und bat ihn, hereinzukommen.
Sie sei, sagte sie, gerade mit der Schöpfung beschäftigt, aber er solle sich ruhig ein bißchen hinsetzten und ihr bei der Arbeit zuschauen. Zur Zeit war sie daran, in einem Aquarium verschiedene Wasserpflanzen einzusetzen.
Gott war in höchstem Maße erstaunt über das, was er sah, er wäre nie auf die Idee gekommen, eine Substanz wie Wasser zu erschaffen. Gerade dies aber, sagte die Göttin lächelnd, sei sozusagen die Grundlage des Lebens überhaupt.
Nach einer Weile fragte Gott, ob er vielleicht etwas helfen könne, und die Göttin sagte, sie wäre sehr froh, wenn er das Wasser und ihre bisherigen Schöpfungen auf einen der Planeten bringen könnte, die sie etwas weiter hinten eingerichtet habe. Sie würde gerne auf dem unbedeutendsten anfangen, probeweise.
Also begann Gott damit, die Schöpfungen der Göttin eine nach der andern aus ihrer Baracke auf die Erde zu bringen, und es ist nicht verwunderlich, daß später die Menschen auf diesem Planeten nur den Gott kannten, der das alles gebracht hatte und ihn für den eigentlichen Schöpfer hielten.
Von der Göttin aber, die sich das ausgedacht hatte, wußten sie nichts, und deshalb ist es höchste Zeit, daß sie einmal erwähnt wurde.
Liebe Grüße an allen Suchenden
Miriam
Franz Hohler
DIE GÖTTIN
Am Anfang, bevor die Welt erschaffen war, streifte Gott durchs Nichts, um irgendwo etwas zu finden. Er hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben und war todmüde, als er plötzlich vor einer großen Baracke stand. Er klopfte an, und eine Göttin öffnete und bat ihn, hereinzukommen.
Sie sei, sagte sie, gerade mit der Schöpfung beschäftigt, aber er solle sich ruhig ein bißchen hinsetzten und ihr bei der Arbeit zuschauen. Zur Zeit war sie daran, in einem Aquarium verschiedene Wasserpflanzen einzusetzen.
Gott war in höchstem Maße erstaunt über das, was er sah, er wäre nie auf die Idee gekommen, eine Substanz wie Wasser zu erschaffen. Gerade dies aber, sagte die Göttin lächelnd, sei sozusagen die Grundlage des Lebens überhaupt.
Nach einer Weile fragte Gott, ob er vielleicht etwas helfen könne, und die Göttin sagte, sie wäre sehr froh, wenn er das Wasser und ihre bisherigen Schöpfungen auf einen der Planeten bringen könnte, die sie etwas weiter hinten eingerichtet habe. Sie würde gerne auf dem unbedeutendsten anfangen, probeweise.
Also begann Gott damit, die Schöpfungen der Göttin eine nach der andern aus ihrer Baracke auf die Erde zu bringen, und es ist nicht verwunderlich, daß später die Menschen auf diesem Planeten nur den Gott kannten, der das alles gebracht hatte und ihn für den eigentlichen Schöpfer hielten.
Von der Göttin aber, die sich das ausgedacht hatte, wußten sie nichts, und deshalb ist es höchste Zeit, daß sie einmal erwähnt wurde.
Liebe Grüße an allen Suchenden
Miriam
Danke für die Geschichte von Franz Hohler. Wenn alle Gedanken zu christlichen Gärten und biblischen Geschichten zu Ende gedacht sind (so sehe ich diese Diskussion), empfehle ich von Franz Hohler "Das Ende eines ganz normalen Tages" zu lesen. Herrliche Geschichten und sicher so manch ein neuer Stoff für ein Diskussionsthema.
--
pelagia
--
pelagia
Doch noch ganz kurz zu Darwin und dessen Evolutionstheorie.
Kernpunkt dieser Theorie ist der Überlebenskampf. In diesem Überlebenskampf spielen die erblichen Variationen die Hauptrolle, besser gesagt, die Art wie diese sich behaupten können. Also nicht der Schöpfer, der die Entwicklung bestimmt – wie es sowohl ID-Vertreter als auch Kreationisten gerne darlegen, sondern die natürliche Selektion der Variationen, die sich durchsetzen, um der Spezies das Überleben zu ermöglichen.
In diesem Sinne kann ich mich mit Darwin und dessen Evolutionstheorie einverstanden erklären. Es trofft aber nicht auf uns Menschen zu. Meiner Meinung nach steckt da ein anderer Sinn dahinter.
So weist der christliche Anthropologe Jörg Splett darauf hin, dass dabei auch der Charakter der Bibel verkannt wird. Denn, so Splett, es ginge der Heiligen Schrift eigentlich um die Sinnfrage des Menschen und nicht um die Lösung der Rätsel der Naturwissenschaften.
Haben sich die Naturwissenschaften schon einmal um die Sinnfrage des Menschen gekümmert? Ein gescheiter Mann dieser Jörg Splett.
***************************************
Franz Hohler und DIE GÖTTIN gefallen mir auch sehr gut.
DIE GÖTTIN ist tätsächlich verloren gegangen.
Im ersten Epos GILGAMESCH ist nur von einer Stadtgöttin die Rede. Gilgamesch lebte vor rund 5.000 Jahren. Er war König von Uruk im Land der Sumerer zwischen Euphrat und Tigris.
--
hema
Kernpunkt dieser Theorie ist der Überlebenskampf. In diesem Überlebenskampf spielen die erblichen Variationen die Hauptrolle, besser gesagt, die Art wie diese sich behaupten können. Also nicht der Schöpfer, der die Entwicklung bestimmt – wie es sowohl ID-Vertreter als auch Kreationisten gerne darlegen, sondern die natürliche Selektion der Variationen, die sich durchsetzen, um der Spezies das Überleben zu ermöglichen.
In diesem Sinne kann ich mich mit Darwin und dessen Evolutionstheorie einverstanden erklären. Es trofft aber nicht auf uns Menschen zu. Meiner Meinung nach steckt da ein anderer Sinn dahinter.
So weist der christliche Anthropologe Jörg Splett darauf hin, dass dabei auch der Charakter der Bibel verkannt wird. Denn, so Splett, es ginge der Heiligen Schrift eigentlich um die Sinnfrage des Menschen und nicht um die Lösung der Rätsel der Naturwissenschaften.
Haben sich die Naturwissenschaften schon einmal um die Sinnfrage des Menschen gekümmert? Ein gescheiter Mann dieser Jörg Splett.
***************************************
Franz Hohler und DIE GÖTTIN gefallen mir auch sehr gut.
DIE GÖTTIN ist tätsächlich verloren gegangen.
Im ersten Epos GILGAMESCH ist nur von einer Stadtgöttin die Rede. Gilgamesch lebte vor rund 5.000 Jahren. Er war König von Uruk im Land der Sumerer zwischen Euphrat und Tigris.
--
hema
Re: Hat Gott da eingegriffen?
Danke dir Pelagia - Franz Hohler ist einer der Schriftsteller und Kabarettisten, zu dem ich von Zeit zu Zeit zurückkehre und dann feststelle: er ist der Größte...
Nun ja, besonders treu bin ich doch nicht - nach einiger Zeit ist dann Volker Pispers der Größte.
Bleiben wir aber noch eine Weile bei Franz Hohler, hier eine seiner berühmtesten Geschichten - und wenn wir ganz akribisch recherchieren, hat diese auch irgend einem Bezug zum Thema der Gärten.
Made in Hongkong
In einem Garten lebte einmal eine ganze Schar solcher Maden. Eine davon war besonders klein und wurde von anderen ständig ausgelacht. „Du bringst es nie zu et-was!“, sagten sie immer wieder, bis die kleine Made so wütend wurde, dass sie sagte:
„Ich bringe es weiter als ihr alle. Ich komme bis nach Hongkong!“, und schnell davonkroch.
„Viele Grüsse!“, riefen die anderen nach, „und lass es uns wissen, wenn du in Hongkong angekommen bist!“
Die Made kroch zum Flughafen und konnte sich dort im Spalt einer grossen Kiste verstecken.
Der Zufall wollte es, dass diese Kiste nach Hongkong geflogen wurde, aber das war noch nicht alles. Die Kiste war nämlich voll Gold, und deshalb wurde sie in Hongkong auf dem Flughafen von Räubern gestohlen, die damit davonfuhren und sie in einem verlassenen Keller versteckten.
Nachher wollten sie eine zweite solche Kiste rauben, wurden aber dabei von der Polizei erschossen.
Jetzt wusste niemand mehr, wo die Kiste mit dem Gold war, ausser unserer Made. Die überlegte sich, wie sie ihren Maden zu Hause mitteilen konnte, dass sie in Hongkong angekommen war. Dabei kam ihr in den Sinn, dass im Garten, wo sie lebten, ein grosser Sandhaufen war, in dem viele Kinder spielten.
Deshalb kaufte sie mit ihrem Gold alle Spielzeugfabriken in ganz Hongkong und befahl sofort, dass man auf jedes Spielzeug, das nach Europa verkauft wurde, die Nachricht draufdrucken musste: „Made in Hongkong“.
Ich kann euch sagen, die Maden machten grosse Augen, als sich die Kinder im Sandhaufen laut vorlasen, was auf ihren Spielzeugen stand. „Habt ihr das gehört?“, flüsterten die Maden einander zu, „die ist tatsächlich angekommen.“
Viele von ihnen versuchten daraufhin auch, die Reise zu machen, aber keiner gelang es: Die eine flog mit einer Pendeluhr nach Amsterdam, die andere versteckte sich in einem Sandwich und wurde unterwegs aufgegessen, und die meisten kamen nicht einmal bis zum Flughafen, weil sie ihn entweder nicht fanden oder vorher von einem Vogel aufgepickt wurden.
Klein sein allein genügt eben nicht, es gehört auch noch etwas Glück dazu.
Franz Hohler
Ich bin sicher, dass solche Sandhaufen in denen Kinder gerne spielen, auch in den christlichen Gärten sich befinden...
Liebe Grüße
Miriam
Danke dir Hema für deine Antwort - hatte sie nicht gesehen, da wir zeitgleich geschrieben haben. Werde über deinen Beitrag noch nachdenken.
Gruß von Miriam
Nun ja, besonders treu bin ich doch nicht - nach einiger Zeit ist dann Volker Pispers der Größte.
Bleiben wir aber noch eine Weile bei Franz Hohler, hier eine seiner berühmtesten Geschichten - und wenn wir ganz akribisch recherchieren, hat diese auch irgend einem Bezug zum Thema der Gärten.
Made in Hongkong
In einem Garten lebte einmal eine ganze Schar solcher Maden. Eine davon war besonders klein und wurde von anderen ständig ausgelacht. „Du bringst es nie zu et-was!“, sagten sie immer wieder, bis die kleine Made so wütend wurde, dass sie sagte:
„Ich bringe es weiter als ihr alle. Ich komme bis nach Hongkong!“, und schnell davonkroch.
„Viele Grüsse!“, riefen die anderen nach, „und lass es uns wissen, wenn du in Hongkong angekommen bist!“
Die Made kroch zum Flughafen und konnte sich dort im Spalt einer grossen Kiste verstecken.
Der Zufall wollte es, dass diese Kiste nach Hongkong geflogen wurde, aber das war noch nicht alles. Die Kiste war nämlich voll Gold, und deshalb wurde sie in Hongkong auf dem Flughafen von Räubern gestohlen, die damit davonfuhren und sie in einem verlassenen Keller versteckten.
Nachher wollten sie eine zweite solche Kiste rauben, wurden aber dabei von der Polizei erschossen.
Jetzt wusste niemand mehr, wo die Kiste mit dem Gold war, ausser unserer Made. Die überlegte sich, wie sie ihren Maden zu Hause mitteilen konnte, dass sie in Hongkong angekommen war. Dabei kam ihr in den Sinn, dass im Garten, wo sie lebten, ein grosser Sandhaufen war, in dem viele Kinder spielten.
Deshalb kaufte sie mit ihrem Gold alle Spielzeugfabriken in ganz Hongkong und befahl sofort, dass man auf jedes Spielzeug, das nach Europa verkauft wurde, die Nachricht draufdrucken musste: „Made in Hongkong“.
Ich kann euch sagen, die Maden machten grosse Augen, als sich die Kinder im Sandhaufen laut vorlasen, was auf ihren Spielzeugen stand. „Habt ihr das gehört?“, flüsterten die Maden einander zu, „die ist tatsächlich angekommen.“
Viele von ihnen versuchten daraufhin auch, die Reise zu machen, aber keiner gelang es: Die eine flog mit einer Pendeluhr nach Amsterdam, die andere versteckte sich in einem Sandwich und wurde unterwegs aufgegessen, und die meisten kamen nicht einmal bis zum Flughafen, weil sie ihn entweder nicht fanden oder vorher von einem Vogel aufgepickt wurden.
Klein sein allein genügt eben nicht, es gehört auch noch etwas Glück dazu.
Franz Hohler
Ich bin sicher, dass solche Sandhaufen in denen Kinder gerne spielen, auch in den christlichen Gärten sich befinden...
Liebe Grüße
Miriam
Danke dir Hema für deine Antwort - hatte sie nicht gesehen, da wir zeitgleich geschrieben haben. Werde über deinen Beitrag noch nachdenken.
Gruß von Miriam
Es gibt auch noch die Made in Boskop (
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schorsch
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schorsch
Re: Hat Gott da eingegriffen?
Nicht mehr, die habe ich vor dem tödlichen Biß bewahrt und nach China geschickt.
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rolf
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rolf
Re: Hat Gott da eingegriffen?
Nicht mehr, die habe ich vor dem tödlichen Biß bewahrt und nach China geschickt.
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rolf
Oooh! Was oder wer war es dann den ich gestern mit dem Boskop zusammen, verschluckt habe?
Beunruhigte Grüße
Miriam
Wir haben natürlich das Thema nicht verlassen, denn wie bekannt wachsen auch Äpfelbäume in den christlichen Gärten...
Re: Hat Gott da eingegriffen?
Dann hat sich wohl der Maderich zu dir verirrt.
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rolf
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rolf