Plaudereien GeDankenPalast
So lässt es sich gut in die Woche starten !
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Sorry, bei meinem Post habe ich das 😉 vergessen .
Wieder wollte ich sie mit Positiven starten, hänge aber schon tagelang hier.
![9593315d3f5e43b436f0983602f02a8eorwell.jpg](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/13b27f4d5fa8594c6cacd11fc439210f/forum_post/11929342/fedf1209dd9f6185622a28aff64788d5.jpeg&wl=800&hp=800)
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Tief geschürft wird hier zur Zeit. Würde man ein Mosaik gestalten, in dem jeder Mensch ein winziger Stein wäre, wie es wohl ausähe? Ob das schwarz/grau überwiegen würde oder doch eher das Bunte? Sich zu ändern ist manchmal Schwerarbeit, dazu ist nicht jede(r) bereit. Vielleicht ist das der Grund, warum sich ständig alles wiederholt, z.B. dass immer noch Kriege geführt werden, obwohl sich doch die meisten Menschen Frieden wünschen. Der Wunsch sich behaupten und Recht haben zu wollen, ist wohl oftmals doch stärker. Und immer wieder ist es die Ohnmacht des Einzelnen, nichts daran ändern zu können, die schwer auszuhalten ist.
Eben gelesen, von Sören Kierkegaard:
In einem Theater brach hinter den Kulissen Feuer aus. Der Pierrot trat an die Rampe um das Publikum davon zu unterrichten. Man glaubte, es sei ein Witz und applaudierte. Er wiederholte seine Mitteilung; man jubelte noch mehr. So, denke ich mir, wird die Welt eines Tages untergehen.
Die Schönheit der Natur kann oft Trost spenden
![DSC07685.JPG](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/27d515f742f47eaea8799856e3b8d419/forum_post/11930106/7b026bca9f26d9ecc3dafe513419f16d.jpeg&wl=800&hp=800)
Liebe Grüße in die Palastrunde
Roxanna
Eben gelesen, von Sören Kierkegaard:
In einem Theater brach hinter den Kulissen Feuer aus. Der Pierrot trat an die Rampe um das Publikum davon zu unterrichten. Man glaubte, es sei ein Witz und applaudierte. Er wiederholte seine Mitteilung; man jubelte noch mehr. So, denke ich mir, wird die Welt eines Tages untergehen.
Die Schönheit der Natur kann oft Trost spenden
![DSC07685.JPG](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/27d515f742f47eaea8799856e3b8d419/forum_post/11930106/7b026bca9f26d9ecc3dafe513419f16d.jpeg&wl=800&hp=800)
Liebe Grüße in die Palastrunde
Roxanna
Schön,dass Du mal wieder D. Gedanken im Palast hinterlässt, hüpf !👄
Auch das bunteste Mosaik verändert sich mit der Zeit, je nachdem ob es der Witterung ausgesetzt ist oder geschützt umhegt wird.
Es wiederholt sich vieles, weil die Überschätzung Einzelner immer schneller
Wirkung zeigt , die Mitläufer schneller zu erreichen sind , mehr und mehr werden.
So wird aus einer Minderheit flugs eine Mehrheit ,und schon stehn sie wieder in Massen bereit um..............................
Gutes zu tun !
Gutes für sich, versteht sich.
Egal,was in der Vergangenheit geschah, jetzt ist ja alles neu !
HUCH !
"Ich habe 3 Tage, höchstens eine Woche angedacht...............
klappt nicht, ÄH "............................
Einzelne schnappen heutzutage in Windeseile über, trotzdem haben WIR, die Mehrheit das Gefühl nichts bewirken zu können, bleibt nur um die Ecke zu bringen, was nicht passt ,also "Selbstjustiz"
Die Täter werden jünger, die Täter lauern hinter jeder Ecke.
Wir erzittern, wenn die Gefahr vorbei ist, atmen wir auf. als ob es unter unserem Boden keine Altlasten des Krieges gäbe.
Wenn sich immer weniger durchsetzen läßt MUSS etwas geändert werden....
Zum Beispiel : Einstimmigkeitsprinzip
Daran scheitert sehr vieles.
Also: Jeder darf abstimmen- nur nicht die Aggressoren .
Der internationale Gerichtshof:
er empfiehlt.......................Haftbefehle werden erlassen, das wars dann.
"
In einem Theater brach hinter den Kulissen Feuer aus. Der Pierrot trat an die Rampe um das Publikum davon zu unterrichten. Man glaubte, es sei ein Witz und applaudierte. Er wiederholte seine Mitteilung; man jubelte noch mehr. So, denke ich mir, wird die Welt eines Tages untergehen."(Röxel)
In einem Theater brach hinter den Kulissen Feuer aus. Der Pierrot trat an die Rampe um das Publikum davon zu unterrichten. Man glaubte, es sei ein Witz und applaudierte. Er wiederholte seine Mitteilung; man jubelte noch mehr. So, denke ich mir, wird die Welt eines Tages untergehen."(Röxel)
Ich ergänze:
The last hymn is sung and the devil cries "MORE"
Phry 👀
![b09a2309188441f3e8d7a3a16ed93701digi.jpg](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/13b27f4d5fa8594c6cacd11fc439210f/forum_post/11930183/08f1316c31bb928a3cdf42b7fa86cad4.jpeg&wl=800&hp=800)
Nicht nur Mosaike verändern sich, auch wir, ob wir wollen oder nicht. Es kommt nur darauf an, wie wir mit Veränderungen umgehen.
Meiner 91 jährigen Mama war es unvorstellbar, einmal mit einem Rollator unterwegs zu sein, es war ihr größter Horror. Jetzt ist er ihr bester Freund. Nie hätte sie gedacht, dass es ihr mal in einer Pflegeeinrichtung gefallen könnte oder gar abhängig von Pflegekräften sein könnte und trotzdem hat sie die Veränderung annehmen können und fühlt sich richtig wohl dort. Alles Negative was wir bisher gehört haben, hat sich in ihrer Einrichtung nicht bestätigt.
Oder denkt doch mal an die Veränderungen die wir Millionen Ostdeutschen durchgemacht haben, von jetzt auf gleich, war nichts mehr wie es war. Wir hatten nicht mal die Chance auf einen Plan. Als wir freudig über die Grenze sind, wußten wir nicht, das unsere Heimat komplett umgekrempelt wird, ohne Aussicht wie die Zukunft aussehen wird. Ich weiß nicht, ob sich dann einige doch überlegt hätten auf die Straße zu gehen. Also versteht mich jetzt nicht falsch, ohne die Wende würde unsere Zukunft auch nicht rosiger ausschauen. Ich schreibe hier nur über Veränderungen.
Und dann über die Entscheidungen die Einzelne in der Geschichte bewirken können. Ich komme ja aus Jena und habe miterlebt, wie Lothar Späth unsere Stadt "platt" gemacht hat. Zeiss, ein weltweit anerkanntes Unternehmen ging zurück in das kleine unbedeutende Städtchen Oberkochern, der Betrieb hier wurde zerschlagen und in kleine Betriebchen zerlegt, aktuell hat Zeiss in Jena 3000 Mitarbeitern Oberkochern meldet 43000.
Das Gleiche passierte mit Schott und Jenapharm die drei größten Arbeitsgeber in der Stadt. Doch ohne diese Entscheidungen, wäre Jena nicht so erfolgreich, wie sie es jetzt ist.
Ach Mensch, das Thema ist so wichtig und ich habe Matsch im Kopf. Irgendein Virus hat mich okkupiert und will die Herrschaft übernehmen, schon den dritten Tag.
Heute war ich mal in der Stadt, weil ich ein Halsmittel brauchte, aber ich war heilfroh, als ich wieder zu Hause war. So viele Leute und ich musste ständig irgendwelchen ausweichen, weil sie mit ihrem Handy einfach auf meiner Spur liefen, mit dem Roller oder den Fahrrädern auf den Fußgängerwegen fuhren, Kopfhörer in den Ohren hatten ... das waren keine Leute, die mit ihren Rollatoren unterwegs waren.
Na mal schauen, diese Woche sieht ja Wettertechnnisch noch recht gut aus, und ich muss das Sofa hüten,
Herzlichst Ohwaya
Hier summt es noch wie verrückt
![IMG_9037.JPG](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/210daf1e0e5cd0204beb88dd0520c60b/forum_post/11930193/642d62ece05fdb61fc63e9fed4dd3a05.jpeg&wl=800&hp=800)
Meiner 91 jährigen Mama war es unvorstellbar, einmal mit einem Rollator unterwegs zu sein, es war ihr größter Horror. Jetzt ist er ihr bester Freund. Nie hätte sie gedacht, dass es ihr mal in einer Pflegeeinrichtung gefallen könnte oder gar abhängig von Pflegekräften sein könnte und trotzdem hat sie die Veränderung annehmen können und fühlt sich richtig wohl dort. Alles Negative was wir bisher gehört haben, hat sich in ihrer Einrichtung nicht bestätigt.
Oder denkt doch mal an die Veränderungen die wir Millionen Ostdeutschen durchgemacht haben, von jetzt auf gleich, war nichts mehr wie es war. Wir hatten nicht mal die Chance auf einen Plan. Als wir freudig über die Grenze sind, wußten wir nicht, das unsere Heimat komplett umgekrempelt wird, ohne Aussicht wie die Zukunft aussehen wird. Ich weiß nicht, ob sich dann einige doch überlegt hätten auf die Straße zu gehen. Also versteht mich jetzt nicht falsch, ohne die Wende würde unsere Zukunft auch nicht rosiger ausschauen. Ich schreibe hier nur über Veränderungen.
Und dann über die Entscheidungen die Einzelne in der Geschichte bewirken können. Ich komme ja aus Jena und habe miterlebt, wie Lothar Späth unsere Stadt "platt" gemacht hat. Zeiss, ein weltweit anerkanntes Unternehmen ging zurück in das kleine unbedeutende Städtchen Oberkochern, der Betrieb hier wurde zerschlagen und in kleine Betriebchen zerlegt, aktuell hat Zeiss in Jena 3000 Mitarbeitern Oberkochern meldet 43000.
Das Gleiche passierte mit Schott und Jenapharm die drei größten Arbeitsgeber in der Stadt. Doch ohne diese Entscheidungen, wäre Jena nicht so erfolgreich, wie sie es jetzt ist.
Ach Mensch, das Thema ist so wichtig und ich habe Matsch im Kopf. Irgendein Virus hat mich okkupiert und will die Herrschaft übernehmen, schon den dritten Tag.
Heute war ich mal in der Stadt, weil ich ein Halsmittel brauchte, aber ich war heilfroh, als ich wieder zu Hause war. So viele Leute und ich musste ständig irgendwelchen ausweichen, weil sie mit ihrem Handy einfach auf meiner Spur liefen, mit dem Roller oder den Fahrrädern auf den Fußgängerwegen fuhren, Kopfhörer in den Ohren hatten ... das waren keine Leute, die mit ihren Rollatoren unterwegs waren.
Na mal schauen, diese Woche sieht ja Wettertechnnisch noch recht gut aus, und ich muss das Sofa hüten,
Herzlichst Ohwaya
Hier summt es noch wie verrückt
![IMG_9037.JPG](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/210daf1e0e5cd0204beb88dd0520c60b/forum_post/11930193/642d62ece05fdb61fc63e9fed4dd3a05.jpeg&wl=800&hp=800)
Schau auf Dich !
Liebe Ohwaya
Schönes Beispiel Deiner Mutter.
Und Lob an Einrichtungen , die noch positive Schlagzeilen machen und selten erwähnt werden.
Da habt Ihr eine große Sorge weniger.
Jetzt könnte Mutter nur noch die Scheu des Knöpfen Drückens verlieren.
(LED Lichterkette)
Maueröffnung:
Bei Deiner Beschreibung fiel mir sofort dies ein :
Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf, zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land. Desmond Tutu (1931 - 2021)
Jetzt, mitten im Antworten fällt mir auf:
Das Einfallen der westlichen Heilsbringer hat grotesk betrachtet genau die damalige
Begründung des Mauerbaus bestätigt !😉
Gute Besserung
Phry
👀 ![54397bfa4da8bd058048895ef4544d7d.jpg](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/13b27f4d5fa8594c6cacd11fc439210f/forum_post/11930893/bf5bc057b3269dd86244bafe214bbc87.jpeg&wl=800&hp=800)
![c639e9be175c95925839cb762d498e6c.jpg](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/13b27f4d5fa8594c6cacd11fc439210f/forum_post/11930893/3930eb499b48c93d1d5603800a88de41.jpeg&wl=800&hp=800)
![a65928259e7bf59c04c7a4a4aacb899d.jpg](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/13b27f4d5fa8594c6cacd11fc439210f/forum_post/11930893/0879a56abbd0e07fa4f6caeb2c66e821.jpeg&wl=800&hp=800)
Guten Morgen in den Palast.
Hallo Phryne,
ich stimme Ben David zu, unabhängig von Anführern, ist es an uns zu entscheiden welches „Spiel“ wir mitspielen.
Ebenso entscheidet jeder für sich, von wem er sich steuern oder auch verdummen lässt und wen oder was er kritisiert.
Ihr wollt durch eine Änderung Gerechtigkeit in die Welt bringen,
aber die Welt ändert sich nicht, weil ihr selbst euch nicht ändert.
Und so lange ihr euch nicht selbst ändert, wird auch die Welt sich nicht ändern.
Die Welt kann anders werden, wenn ihr anders werdet.
Alphonse Gratry (1805 - 1872), Priester, Infallibilitätsgegner und Pazifist
aber die Welt ändert sich nicht, weil ihr selbst euch nicht ändert.
Und so lange ihr euch nicht selbst ändert, wird auch die Welt sich nicht ändern.
Die Welt kann anders werden, wenn ihr anders werdet.
Alphonse Gratry (1805 - 1872), Priester, Infallibilitätsgegner und Pazifist
Meine immer gleichen Gedanken dazu sind:
Jeder Einzelne kann durch sein Verhalten nur sein Bestes geben, um die Welt zum Guten, Besseren
zu verändern oder zumindest dadurch dazu beitragen, dass Gut und Böse sich die Waage halten.
Eine Welt, in der es Gerechtigkeit für alle Menschen gleichermaßen gibt, wäre das Paradies auf Erden,
aber dies wird wohl eine traumhafte Utopie bleiben.
Euch allen morgen einen ruhigen, besinnlichen Tag an dem ihr eurer Lieben gedenkt💖🌟
und ein gutes Wochenende
wünscht
Lisa💛
Guten👄
Ich komm nur kurz um zu liken 👍
(hab mal wieder einen Gedenktag)
Arbeit & Nicht Arbeit 😉
Wie jeden November 💖🙏