Plaudereien GeDankenPalast
Ich habe auch eine lange Auszeit gebraucht, war also sozusagen in meinem eigenen Palast der Gedanken.
Mit den Einzug des spanischen Spätsommers kann ich wieder mehr zu mir selbst finden. Ich liebe es alleine zu wandern, nicht sprechen zu müssen, mein eigenes Tempo zu gehen, stehen bleiben um die Gegend zu betrachten und meine mitgebrachte Brotzeit auf einer der vielen Trockenmauern zu verspeisen. Dann geht es frohgemut weiter, oft hoffend, dass ich einen Trampelpfad einschlage der zumindest in der Nähe meines abgestellten Autos ist. Ich habe mich auch schon total verschätzt und musste zusätzliche Kilometer laufen, bergauf und bergab 🙄.
Heute war ein perfekter Wandertag, zwar mit 35° ziemlich warm, aber es wehte ein angenehmer Wind.
Beschwerlich ist der Aufstieg, denn Wege gibt es nicht, aber es lohnt sich.
Bruny 😊
Ein lieber Gruß in die Palastrunde
Roxanna
Liebe Charlotte👄
Sorry fürs späte antworten👼
Danke für D. Beitrag, obwohl Du privat sehr eingebunden bist:
Gute Besserung💖
Der liebe rehse war lange Zeit stiller Begleiter ,auch hier im Palast .
Tat stetig kund, dass er mitliest, wurde oft extra von Röxel gegrüßt................
Er ging ohne Gruß......................
Wie ich Dir pinnte, untypisch .
So verhärtet sich mein Verdacht, dass er vielleicht wortlos abgemeldet wurde..............🙏
Seit 3 Wochen meldet sich auch keiner, der näheres über rehse weiß,
nach dem Motto:
Aus den Augen aus dem Sinn !
Schade
Alles Liebe
Phry
Nice😊
Dich im Palast der Gedanken zu sehen💖
Schön haste uns beschrieben,diese Art Rückbesinnung wenn wir mit uns alleine sind.
Auf sich allein gestellt
bringt uns oft in die Welt
wo wir Kinder waren und fest im Glauben
niemand kann uns dies und jenes rauben
Fall net 😄
Home - swiss home😆
Röxel👄
fein, dass Du wieder da bist !
Phry
Liebe Lisa.
Hab in der vorigen Antwort vergessen, wie froh ich bin,dass Deinem Enkel
nichts Schlimmeres passiert ist💖 🙏
Peter Sirius (1858 - 1913), eigentlich Otto Kimmig, deutscher Gymnasialprofessor, Dichter und Aphoristiker
Liebe Phryne,
auch ich bedauere, dass niemand Näheres über rehses Abwesenheit weiß.
Die Gedanken, die wir uns um ihn machen zeigen, dass das Motto „Aus den Augen aus dem Sinn“
im Palast nicht zutrifft. Er hat durch sein zurückhaltendes, herzliches, friedliebendes Wesen Spuren hinterlassen.
Wieder einmal Motivation für mich, mich darum zu bemühen meine Wertschätzung genauso großzügig zu äußern
wie meine Kritik.😉
Phryne,
was die Lebenshilfen und Weisheiten betrifft, halte ich mich vorwiegend an die meiner Vorfahren (Großeltern und Eltern),
auch wenn nicht alle davon auf die heutige Zeit anzuwenden sind.
Die Werte, die sie mir mitgegeben haben, bleiben für mich unverändert wichtig, überall dort wo Menschen zusammenleben.
Ich erwische mich sehr oft dabei, dass ich meinen verstorbenen Vater und meine Großmutter
in Diskussionen mit Kindern und Enkelkindern zu meiner Unterstützung zitiere, indem ich sage:
Der Papa oder die Oma würden jetzt sagen….!!!! Sie haben Spuren hinterlassen, auf die ich stolz bin.
Liebe Phryne,
abschließend danke ich dir für deine empathischen Gedanken zum Unfall meines Enkels.
In unser aller Leben gibt es schmerzliche Begebenheiten, die wir annehmen müssen,
aber es gibt neben allen Sorgen auch immer wieder Grund zu großer Dankbarkeit.
Liebe Grüße Lisa💛