Plaudereien GeDankenPalast

Florentine
Florentine
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RE: GeDankenPalast
geschrieben von Florentine
als Antwort auf Phryne vom 19.11.2024, 13:36:11
Thank you my dear Phryne

Flori
Phryne
Phryne
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RE: GeDankenPalast
geschrieben von Phryne
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und:

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LisaK
LisaK
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RE: GeDankenPalast
geschrieben von LisaK
Guten Abend in den Palast.
Hi Phryne,
nicht nur auf dem Weg zum Ministerposten, sondern generell fände ich ein verpflichtendes soziales Jahr nach dem Schulabschluss, vor einer Lehre oder einem Studium hilfreich um sich nicht nur fachliche, sondern auch soziale Kompetenzen zu erwerben.
 
Traumschwiegersohn.png
Traumschwiegersohn der Zukunft...
 
 
Allen einen schönen Abend und eine gute Nacht.
Lisa🌜

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Phryne
Phryne
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RE: GeDankenPalast
geschrieben von Phryne
als Antwort auf LisaK vom 19.11.2024, 19:10:48

Kicher !

Liebe Lisa


Arrogant
behaupte ich mal:👅

Die soziale Kompetenz müßte schon längst angelegt worden sein, deutlicher gesagt:

Bei der Geburt !

LisaK
LisaK
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RE: GeDankenPalast
geschrieben von LisaK
als Antwort auf Phryne vom 20.11.2024, 13:23:18

Hallo Phryne,
was bei der Geburt gesichert vorhanden ist, ist die Genetik.
Ich bin davon überzeugt, wie „sozial“ sich Menschen entwickeln, hängt zu einem großen Teil von ihren Lebensumständen und ihren positiv wie negativ gemachten Erfahrungen ab.
Ich glaube nicht, dass Empathie, Verständnis und Hilfsbereitschaft für unsere Mitmenschen angeboren sind.
Um mich herum erlebe ich einige Menschen, die sich nicht sehr einfühlsam anderen gegenüber verhalten haben,
solange sie selbst auf der Sonnenseite des Lebens standen.
Sie haben sich gar nicht erst die Mühe gemacht, sich für die im Schatten zu interessieren.
Im Gegensatz dazu durfte ich an sehr sozialen Menschen Veränderungen bezüglich
ihres großherzigen Verhaltens beobachten, weil sie in schwierigen Situationen von ihrem Umfeld alleingelassen
und enttäuscht wurden.
Soziale Kompetenzen, so meine ich, entwickeln sich am besten, wenn sie vorgelebt werden,
durch eigene Erfahrungen oder im Kontakt mit vom Leben benachteiligten Menschen.
 

Licht und Dunkel1.png

Das „Arrogant“ beziehe ich mal auf die von mir eingestellte Karikatur.

Lisa   kisspng-smiley-emoticon-wink-clip-art-make-up-woman-5ade7e2c763666.9809500115245307324842.png
 
Phryne
Phryne
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RE: GeDankenPalast
geschrieben von Phryne
als Antwort auf LisaK vom 20.11.2024, 14:40:35
Sorry,
liebe Lisa
 
Hab mich unglücklich ausgedrückt.
Ab der Geburt..............nicht erst nach der Schule.
 
Damit meinte ich alles, was Du dann geschrieben hast. (ich setze immer zu viel voraus, weil ich alles schon mal schrieb)
 
Meine Betonung der Arroganz bezog sich auf die Verantwortung Mutter, die ich ja zur Genüge war.


..............der sehr soziale Mensch...............verändert sich, wenn.............

darüber muss ich erst nachdenken

THX
Phry

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Phryne
Phryne
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RE: GeDankenPalast
geschrieben von Phryne

👀

So viel können wir sagen: Bei seinem Experiment wollte Friedrich II. feststellen, welche Sprache Kinder entwickeln, wenn sie ohne Ansprache und Zuneigung aufwachsen. Über den genauen Hergang des Experiments ist wenig bekannt. Das Ergebnis seines Experiments war allerdings niederschmetternd:
Alle Kinder starben, wohl auf Grund fehlender sensorischer Stimulation. Er schrieb dazu: »Sie vermochten nicht zu leben ohne das Händepatschen und das fröhliche Gesichterschneiden und die Koseworte ihrer Ammen.«
 
Ein ähnliches Experiment hatte übrigens schon vor rund 2500 Jahren der ägyptische König Psammetich I. durchgeführt. Er setzte zwei neugeborene Kinder bei einem Ziegenhirten in der Wildnis aus, um die menschliche Ursprache zu erforschen. Der Ziegenhirte durfte mit den Kindern natürlich kein Wort reden, so waren deren einzige »Ansprechpartner« die Ziegen. Nach zwei Jahren war das einzige Wort, das die Kinder sprachen »bek bek« - eine Nachahmung des Meckerns der Ziegen.(wissen.de)

In jungen Jahren war mir dies eine große Lehre, nur bekam ich erst heute mit,
dass Friedrich  II. für dieses Experiment verantwortlich war............🙏

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