Plaudereien GeDankenPalast

Einen schönen Herbsttag ihr Lieben, 

ich lese hier regelmässig mit und könnte zu allem einen ellenlangen Text schreiben. Statt dessen schicke ich euch mal ein schönes Herbstbild aus meinem Garten. Er explodiert derzeit gerade in einem rosa/lila Farbenspiel. Jedes Jahr erfreuen uns unsere Astern mit diesem wunderschönen Farbenspiel und in den Astern tummeln sich Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. 



Heute Morgen rief mich meine kleine Enkelin Sophie an und fragte mich, ob ich sie heute schon in die Ferien abholen kann. Sie kam dieses Jahr in die Schule und hat ihre ersten Ferien, nun will sie aber nicht bis morgen warten, das war unsere Vereinbarung, und fragte mich, ob ich sie heute schon abholen mag. Als gute Oma, sag ih natürlich nicht nein. Am Donnerstag kommt dann mein anderer Enkel, der ist 9 und hat auch Ferien. Also mache ich wieder Ferienbetreuung. Aber die Beiden sind recht lieb bei mir, und wenn sie zu Zweit sind, dann können sie auch miteinander spielen und brauchen mich nicht rund um die Uhr. Die nächsten zwei Wochen bin ich jedenfalls beschäftigt. 

Liebe Grüße und passt auf euch auf,
Ohwaya 

Herrlich,Dein schöner Herbstgarten💖

Liebe Ohwaya

Dann wünsch ich Dir viel Spass mit Deinen Enkelchen ,Sophie, die Kleine kanns ja nicht erwarten👼


Oh, ganze zwei Wochen.................

Alles Gute👍

Hallo Phryne,
ich freu mich mit und für euch, dass dein Sohn Arbeit gefunden hat und wünsche ihm einen guten Start
und einen hoffentlich sicheren Arbeitsplatz.🍀
 
Zum Thema Wasser,
was nutzt die positivste Information, wenn sie den Adressaten nicht erreicht…
Ärgerlich!!!

Herzliche Grüße
Lisa
 

Merci, liebe Lisa💖



Guten👄

Nikola Tesla💗



 

Hallo Phryne,
da gehöre ich scheinbar nicht zu den meisten Menschen.
Die Außenwelt erlebe ich derzeit als sehr schmerzlich mit all dem, was sich an schrecklichen Geschehnissen ereignet,
auf die ich keinerlei Einfluss nehmen kann.
Wer kann in dieser Außenwelt freiwillig wohlig versinken ohne dabei unterzugehen?
Mich veranlasst sie im Gegenteil, zum Selbstschutz, mich in mich selbst zurückzuziehen und meine Kontakte
auf wenige Menschen zu reduzieren.
So unerträglich viel Schmerz, den Menschen sich zufügen und ich frage mich, wie kann verhindert werden,
dass aus diesem Schmerz Hass erwächst, der das Leben von nachfolgenden Generationen vergiftet.

Ich versuche jeden geschenkten schönen Augenblick als etwas Kostbares zu sehen und ihn heilend auf mich wirken zu lassen, wohlwissend, dass nichts auf der Welt von Dauer ist.
Ich möchte mit meinen wenig fröhlichen Gedanken niemandem die gute Laune verderben,
aber sie dennoch mit euch teilen dürfen.
Herzliche Grüße
Lisa
 

In allem, liebe @LisaK möchte ich dir zustimmen. Man muss gut darauf achten, was man sich zumutet. Sich mit dem zu belasten, was man nicht ändern kann, kann wirklich zu viel werden. Das, was einem das Leben zumutet, ist ja auch schon manchmal mehr als man eigentlich tragen kann.



Schön, liebe @Phryne, dass du mal wieder nach deinem Palast geschaut hast. Ich habe immer Zweifel an Aussagen, die mit "die meisten" oder "viele" usw.. beginnen. Das ist mir zu verallgemeinernd. Menschen sind so verschieden, man kann in niemanden hineinschauen. Wirklich offene Begegnungen, bei denen man sich so zeigen kann, wie man ist, gibt es nicht so viele. Da gehört großes Vertrauen dazu.

LG
Roxanna

Guten Abend ihr Lieben, 

mit geht es ähnlich wie euch. Ich schaue kaum noch Nachrichten, einmal am Tag reicht um festzustellen, dass es nicht besser wird. Man weiß gar nicht, wie man sich sonst noch schützen kann. 

Meine Enkelferienbetreuung musste ich vorzeitig abbrechen, mein Enkel hat einen Infekt mitgebracht und er teilt so gerne *Achtung Ironie*, also hab ich ihm einen Teill seiner Erkältung abgenommen. Er ist fast gesund wieder nach Hause gefahren und ich liege jetzt schlapp und genervt hier rum, immerhin scheint die Sonne, das muntert mich wenigstens etwas auf, habe eine Stunde auf der Terrasse in der Sonne zugebracht, das hilft immer. Meine Enkelin musste ich gestern nach Hause bringen, wenn ich nicht funktioniere, dann neigt sie zu sehr viel Blödsinn.  

Wenn ich so rumliege und nichts wichtiges machen kann, dann schaffe ich auch sehr viel Socken. Habe für die Enkel schon drei Paar Socken geschafft, also ganz so unproduktiv bin ich nicht. 

Habt noch einen schönen Abend, 
Ohwaya 

Liebe Ohwaya,
ich freue mich, hier von dir zu hören.
Ich weiß aus früheren Beiträgen, dass du eine wunderbare Oma bist, die immer da ist wenn sie gebraucht wird.
Ich wünsche dir gute Besserung und wie Roxanne schon schrieb: „Wir müssen darauf achten was wir uns zumuten“.
Es ist völlig in Ordnung, wenn wir einmal „nicht funktionieren“ und produktiv brauchen wir auch nicht mehr sein.
Von mir weiß ich, dass meine Kinder dies auch gar nicht erwarten.
Ich selbst musste lernen, mir dies zu erlauben, ein Prozess an dem ich immer wieder neu arbeite.
 
Allen einen schönen Abend
Lisa
 

Liebe Lisa
Jetzt will ich gescheit antworten ,kann es nicht.
Zwischendurch rauch ich eine, schwafel mit meinem Mann, der durch Regen in seinem Vorhaben,
das Laub in die Biotonne zu bringen, unterbrochen wird.

" aber sie dennoch mit euch teilen dürfen. "  (lisa)

Will ich nicht unerwähnt lassen

💖