Plaudereien GeDankenPalast
Heute herrscht wenigstens im Storchennest kein Streit!
Da liegt wieder ein Ei und ich hoffe, noch mehr sind bald zum Brüten bereit.
Nun hoffe ich, es geht diesmal gut
und die Eltern schützen ihr Nest voller Mut.
Flori
Da liegt wieder ein Ei und ich hoffe, noch mehr sind bald zum Brüten bereit.
Nun hoffe ich, es geht diesmal gut
und die Eltern schützen ihr Nest voller Mut.
Flori
Wir leben in einer allzu bewußten Zeit. Wir wissen so viel, aber wir fühlen so wenig.
D. H. Lawrence (1885 - 1930), David Herbert Lawrence; englischer Schriftsteller
D. H. Lawrence (1885 - 1930), David Herbert Lawrence; englischer Schriftsteller
Guten Morgen in den Palast
Liebe Phryne,
wir Menschen ohne Gefühle,… für mich eine schreckliche Vorstellung.😩
Mit den negativen Gefühlen wie Wut, Hass, Rache usw. würden auch die positiven wie Empathie, Liebe, Geborgenheit usw. verschwinden. Die ganze Gefühlspalette ist für mich Leben.
Gefühle sind das, was uns zu Menschen macht, für mich ein unersetzbarer Teil unseres Wesens.
Die Psychologie zeigt, wie sehr unser Verhalten durch unsere gemachten Erfahrungen geprägt wird.
Hass und Gewalt entstehen durch Unterdrückung und aus Mangel an Liebe.
Gleichgültigkeit und Abstumpfung sind nicht selten die Folgen erlittener Enttäuschungen und dem Fehlen menschlicher Wärme.
Mir über Gefühle Gedanken zu machen empfinde ich für mich tröstlich. Ich möchte verstehen, was in meinen Mitmenschen vorgeht und dieses Verständnis füreinander gibt mir die Überzeugung, dass wir alle etwas zu einer friedlicheren Welt beitragen können. Das Negative wird sich auf der Welt nicht ausmerzen lassen, wir tragen es ebenso wie das Positive in uns.
Ich sehe es als Aufgabe, an einer gesunden Balance mitzuarbeiten.
Künstliche Intelligenz wird sicherlich in vielen Bereichen unverzichtbar und hilfreich sein,
aber eine tröstliche, liebevolle Umarmung wird sie nicht ersetzen können.
Ich wünsche euch eine gefühlsmäßig möglichst ausgeglichene, gute Woche.
Liebe Grüße
Lisa
Viel Nachdenklichkeit im Palast! Alles hängt mit allem zusammen hat Alexander Humboldt gesagt. Woran mag es wohl liegen, dass es manchmal so schwer ist, miteinander auszukommen. Das Zwischenmenschliche verlangt uns oft viel ab, weil Menschen so verschieden sind und es so schwierig sein kann, zumindest zu versuchen sich in eine(n) andere(n) hineinzuversetzen. Vielleicht ist das die größte Herausforderung des Lebens, nämlich zu lernen, miteinander trotz aller Verschiedenheit auszukommen. Wären alle bestens Willens, ja dann ....... 😊
Vor längerer Zeit habe ich mal in einem Beitrag geschrieben:
Menschen gibt es
Nette, Laute, Leise,
Penetrante und auch Heiße
Mittelpunktstehenwoller
Rumtoller
Streithansel
Lieblinge
Ausgleichende
Friedliche
Vermittelnde
Stichelnde
Neidische
Kluge
Interessante
Schöne
Hübsche
Großnasige
Puppengesichtige
Schnellsprecher
Leisesprecher
Vielsprecher
Ohne Punkt und Komma Redende
Sympathische
Unsympathische
Liebenswerte
Tolerante
Quertreiber
Unfriedensstifter
Friedensstifter
das alles gibt es und noch viel mehr.
Ja, wie soll man sie alle unter einen Hut bringen? Vielleicht so
Vor längerer Zeit habe ich mal in einem Beitrag geschrieben:
Menschen gibt es
Nette, Laute, Leise,
Penetrante und auch Heiße
Mittelpunktstehenwoller
Rumtoller
Streithansel
Lieblinge
Ausgleichende
Friedliche
Vermittelnde
Stichelnde
Neidische
Kluge
Interessante
Schöne
Hübsche
Großnasige
Puppengesichtige
Schnellsprecher
Leisesprecher
Vielsprecher
Ohne Punkt und Komma Redende
Sympathische
Unsympathische
Liebenswerte
Tolerante
Quertreiber
Unfriedensstifter
Friedensstifter
das alles gibt es und noch viel mehr.
Ja, wie soll man sie alle unter einen Hut bringen? Vielleicht so
Guten Morgen Roxanna,
kürzlich habe ich ein Zitat gelesen, das mich angesprochen hat und gestern habe ich es mit
den „weißen Männchen“ aus Pixabay unterlegt. Es unterstreicht deine Gedanken....
„ …weil Menschen so verschieden sind und es so schwierig sein kann, zumindest zu versuchen sich in eine(n) andere(n) hineinzuversetzen.“
Herzliche Grüße in die Runde
Lisa🌞
Teresa von Avila hat gesagt, liebe @LisaK "Tu deinem Leib des öfteren etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen." Das tust du heute morgen. Ich habe auch so eine einfühlsame Physiotherapeutin. Lange gesucht, sie sind nicht so einfach zu finden.
Es gibt einen ähnlichen Spruch wie der des Friedrich Rittelmeyer bei den Indianern:
"Urteile nie über einen anderen, bevor du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist."
Wünsche dir eine gute Behandlung.
LG
Roxanna
Ein Lied vom heutigen Geburtstagskind
Es gibt einen ähnlichen Spruch wie der des Friedrich Rittelmeyer bei den Indianern:
"Urteile nie über einen anderen, bevor du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist."
Wünsche dir eine gute Behandlung.
LG
Roxanna
Ein Lied vom heutigen Geburtstagskind
Der werdende Vater denkt nach
LG
Roxanna
LG
Roxanna
Zum Osterfest lasse ich euch Gedanken von Friedrich Rückert da.
Wer was, wie und in welchem Maße genießen will und kann,
sei jedem selbst überlassen.
Frohe Ostern und schöne, sonnige Tage wünscht euch
Lisa🌞
Wer was, wie und in welchem Maße genießen will und kann,
sei jedem selbst überlassen.
Frohe Ostern und schöne, sonnige Tage wünscht euch
Lisa🌞
FROHE OSTERN
wünsche ich💗
Es freut, liebe Palastherrin @Phryne, dass du mal wieder hier gewesen bist. Ja, die Eier brauchen ein wärmendes Mäntelchen bei diesem Osterwetter, obwohl es nicht mehr ganz so kalt ist.
Friedrich Rückert, liebe @LisaK schätze ich sehr.
Danke für eure Osterwünsche. Auch ich wünsche euch, dem lieben @rehse und allen, die mal vorbeischauen ein schönes Osterfest.
Die Gelehrten und die Pfaffen
streiten sich mit viel Geschrei,
was hat Gott zuerst erschaffen –
wohl die Henne, wohl das Ei!
Wäre das so schwer zu lösen –
erstlich ward ein Ei erdacht,
doch weil noch kein Huhn gewesen –
darum hat's der Has' gebracht!
Eduard Mörike
Liebe Grüße
Roxanna
Friedrich Rückert, liebe @LisaK schätze ich sehr.
Danke für eure Osterwünsche. Auch ich wünsche euch, dem lieben @rehse und allen, die mal vorbeischauen ein schönes Osterfest.
Die Gelehrten und die Pfaffen
streiten sich mit viel Geschrei,
was hat Gott zuerst erschaffen –
wohl die Henne, wohl das Ei!
Wäre das so schwer zu lösen –
erstlich ward ein Ei erdacht,
doch weil noch kein Huhn gewesen –
darum hat's der Has' gebracht!
Eduard Mörike
Liebe Grüße
Roxanna
Herzliche Ostergrüße aus dem schönen Brandenburg
Kristine