Plaudereien Gedanken eines Hundehalters
Als Hundehalter interessieren mich alle möglichen Hunderassen.
Aber was die Paris Hilton da manchmal "spazierenträgt", neee!
Wenn ich sowas oder einen Rehpinscher sehe, frage ich mich oft, wie man so etwas aus Wölfen züchten konnte.
Oder einen Pekinesen...
Doch die meisten Hunderassen sind doch längst von der Zeit überholt.
Wer braucht im 21. Jahrhundert noch einen Foxterrier?
Wer will heute noch Füchse aus ihren Bauen jagen?
Oder mit einem Hund Foxtrott tanzen?
Wozu Sennenhunde?
Wieviele Sennerinnen oder Senner gibt's noch in Deutschland?
Und Zwergpudel?
Seit der letzten urkundlichen Erwähnung einer Wohngemeinschaft sieben zwergenwüchsiger Bergleute durch die Brüder Grimm haben sich die Zeiten doch geändert.
Kleinwüchsige sind meist in's Berufsleben integriert und können keinen Anspruch mehr auf Sonderrechte, wie eigene Hunderassen geltend machen.
Der Schweißhund hat in der Industrie keine berufliche Perspektive mehr, seit ihn der Schweißroboter verdrängt hat.
Für Schlittenhunde müssen alberne Wägelchen konstruiert werden um ihnen in unserem Klima eine Existenzberechtigung zu geben.
Die Rassen, die in unsere Zeit passen, müssen noch gezüchtet werden.
Wie wärs mit einem Caddy-Collie?
Er könnte verschlagen Golfbälle suchen und Schlägertaschen tragen.
Der Faxterrier könnte Herrchen eingegeangene Faxe bringen, auf Reisen könnte er zwei Satteltaschen mit Communicator und Notebook tragen.
Durchsetzen würden sich natürlich nur "Designerhunde" ala Paris Hilton.
Wer würde denn seinen Tennisterrier bei Kreti und Pleti kaufen, wenn es Hunde bei Kartjeh, Golce Dabanah oder LaKotz gäbe?
Ein Versuch in dieser Richtung ist vor Jahren einer Bausparkasse geglückt: Der Leonberger!
Doch die Konkurrenz schläft nicht, es ist nur eine Frage der Zeit, wann der "Wüstenroter" der Deutsche Ringer oder der "Beamtenheimstättenhund" den Markt erobern.
Ich bin gespannt und lasse mich überraschen.
Vor einiger Zeit habe ich mich selbst als Züchter versucht und wollte neue Hunderassen schaffen:
So kreuzte ich einen Bernhardiner mit einem Pudel, heraus kam der "Bernhardudel."
Oder einen Pudel mit einem Mops zum "Pups". Kreuzt man einen Mops mit einem Pudel entsteht ein "Model".
Aus der Kreuzung zwischen Spitz und Dackel entstand der "Spickel".
Es gibt da ungeahnte Möglichkeiten die ich nicht alle aufzählen möchte.
Oft kreuzen sich auch Hunde allein auf der Straße, das sind dann die Straßenkreuzungen oder "Straßenkreuzer".
Aber darauf habe ich keinen Einfluss, leider.
Einen schönen Tag
wünscht
Gerry
Aber was die Paris Hilton da manchmal "spazierenträgt", neee!
Wenn ich sowas oder einen Rehpinscher sehe, frage ich mich oft, wie man so etwas aus Wölfen züchten konnte.
Oder einen Pekinesen...
Doch die meisten Hunderassen sind doch längst von der Zeit überholt.
Wer braucht im 21. Jahrhundert noch einen Foxterrier?
Wer will heute noch Füchse aus ihren Bauen jagen?
Oder mit einem Hund Foxtrott tanzen?
Wozu Sennenhunde?
Wieviele Sennerinnen oder Senner gibt's noch in Deutschland?
Und Zwergpudel?
Seit der letzten urkundlichen Erwähnung einer Wohngemeinschaft sieben zwergenwüchsiger Bergleute durch die Brüder Grimm haben sich die Zeiten doch geändert.
Kleinwüchsige sind meist in's Berufsleben integriert und können keinen Anspruch mehr auf Sonderrechte, wie eigene Hunderassen geltend machen.
Der Schweißhund hat in der Industrie keine berufliche Perspektive mehr, seit ihn der Schweißroboter verdrängt hat.
Für Schlittenhunde müssen alberne Wägelchen konstruiert werden um ihnen in unserem Klima eine Existenzberechtigung zu geben.
Die Rassen, die in unsere Zeit passen, müssen noch gezüchtet werden.
Wie wärs mit einem Caddy-Collie?
Er könnte verschlagen Golfbälle suchen und Schlägertaschen tragen.
Der Faxterrier könnte Herrchen eingegeangene Faxe bringen, auf Reisen könnte er zwei Satteltaschen mit Communicator und Notebook tragen.
Durchsetzen würden sich natürlich nur "Designerhunde" ala Paris Hilton.
Wer würde denn seinen Tennisterrier bei Kreti und Pleti kaufen, wenn es Hunde bei Kartjeh, Golce Dabanah oder LaKotz gäbe?
Ein Versuch in dieser Richtung ist vor Jahren einer Bausparkasse geglückt: Der Leonberger!
Doch die Konkurrenz schläft nicht, es ist nur eine Frage der Zeit, wann der "Wüstenroter" der Deutsche Ringer oder der "Beamtenheimstättenhund" den Markt erobern.
Ich bin gespannt und lasse mich überraschen.
Vor einiger Zeit habe ich mich selbst als Züchter versucht und wollte neue Hunderassen schaffen:
So kreuzte ich einen Bernhardiner mit einem Pudel, heraus kam der "Bernhardudel."
Oder einen Pudel mit einem Mops zum "Pups". Kreuzt man einen Mops mit einem Pudel entsteht ein "Model".
Aus der Kreuzung zwischen Spitz und Dackel entstand der "Spickel".
Es gibt da ungeahnte Möglichkeiten die ich nicht alle aufzählen möchte.
Oft kreuzen sich auch Hunde allein auf der Straße, das sind dann die Straßenkreuzungen oder "Straßenkreuzer".
Aber darauf habe ich keinen Einfluss, leider.
Einen schönen Tag
wünscht
Gerry
Also...
als stolze Besitzerin ...einer reinrassigen Terrierhündin...
muß ich herzhaft lachen...
Du nhast die Hunderassen so super vorgestellt...da steht den zukünftigen ....Hundehaltern ja noch einiges bevor...
Mit einem Lächeln...grüsst Margit ...Alle meine Freunde(kleiber)
Also, eine "Tennis-Terrierin" ist das nicht!
Dazu sieht sie zu edel aus. Das ist eine "Echte"!
Gratuliere!
Dazu sieht sie zu edel aus. Das ist eine "Echte"!
Gratuliere!
Ja...lieber gerry,
sie ist echt...vor allem im Wesen...ein Geschoß...und doch ganz lieb und verschmusst.
Muß nur nötig zum Hundefriseur zum Trimmen...Grad sechs Jahre alt geworden...
Ich möchte sie nicht mehr missen.
Liebe Grüsse Margit...
Re: Gedanken eines Hundehalters
Ich halte nicht viel von reinrassigen hunden.
Sind heutzutage meist überzüchtet und anfällig.
In meiner umgebung gibts 4 reinrassige, ständig "tierarztgepflegte" mit immer neuen wehwehchen und einen "straßenkreuzer".[img]Hund
Sind heutzutage meist überzüchtet und anfällig.
In meiner umgebung gibts 4 reinrassige, ständig "tierarztgepflegte" mit immer neuen wehwehchen und einen "straßenkreuzer".[img]Hund
Da wir gerade beim Thema sind, darf ich hier vielleicht meinen "Pyrenälador" vorstellen.
Sie ist eine Mischung aus Pyrenäen Berghund und Labrador und daher besonders geeignet für den Klimawandel. Als Pyrenäen Berghund ist sie tritt sicher auf Eis und Schnee. Und wenn durch die Klimaerwärmung beides futsch ist, kommt automatisch der Schwimmhund Labrador zur Vorschein. Ich finde das eine zukunftsorientierte, sehr gelungene Mischung.
Sie ist eine Mischung aus Pyrenäen Berghund und Labrador und daher besonders geeignet für den Klimawandel. Als Pyrenäen Berghund ist sie tritt sicher auf Eis und Schnee. Und wenn durch die Klimaerwärmung beides futsch ist, kommt automatisch der Schwimmhund Labrador zur Vorschein. Ich finde das eine zukunftsorientierte, sehr gelungene Mischung.
Ich weiß nicht, ob man "zukunftsorientiert" Tiere züchten soll.
Bei Hunden mag es ja noch angehen.
Ich wollte zukunftorientiert eine "Ziegengans" züchten.
Es sollte ein Tier werden, das vormittags Eier legte und nachmittags Milch gab.
Der Versuch ist leider fehlgeschlagen, weil entweder die Ziege nicht brüten
oder der Ganter die Ziege nicht decken wollte.
Da verspricht die Hundezucht doch mehr Erfolg!
Übrigens ist der "Pyränelador" ein hübsches Tier!
Bei Hunden mag es ja noch angehen.
Ich wollte zukunftorientiert eine "Ziegengans" züchten.
Es sollte ein Tier werden, das vormittags Eier legte und nachmittags Milch gab.
Der Versuch ist leider fehlgeschlagen, weil entweder die Ziege nicht brüten
oder der Ganter die Ziege nicht decken wollte.
Da verspricht die Hundezucht doch mehr Erfolg!
Übrigens ist der "Pyränelador" ein hübsches Tier!
Gerry,
ich bin in diesem Fall eher für freie Liebe.
Die Resultate sind gesund, weil nicht überzüchtet.
Die Hündin wird bei Zucht, genau wie die Stuten angebunden und vergewaltigt, damit die Frauchen und Herrchen das Tier bekommen, was sie haben möchten. Einer meiner Söhne hat seine Hündin decken lassen und danach gesagt: “Nie wieder.“ Trotz Stammbaum von und zu.
Ich werde nicht mehr auf den Hund kommen, auch keine Katze mehr mein Eigen nennen, denn ich weiß, wie sehr man an ihnen hängt und wie schwer es ist, wenn sie das Zeitliche segnen müssen.
Was Deine ehrgeizigen Züchtungsversuche betrifft hoffe ich, dass Dir Gans und Ziege was schnattern bzw. meckern
werden.
Sarahkatja
ich bin in diesem Fall eher für freie Liebe.
Die Resultate sind gesund, weil nicht überzüchtet.
Die Hündin wird bei Zucht, genau wie die Stuten angebunden und vergewaltigt, damit die Frauchen und Herrchen das Tier bekommen, was sie haben möchten. Einer meiner Söhne hat seine Hündin decken lassen und danach gesagt: “Nie wieder.“ Trotz Stammbaum von und zu.
Ich werde nicht mehr auf den Hund kommen, auch keine Katze mehr mein Eigen nennen, denn ich weiß, wie sehr man an ihnen hängt und wie schwer es ist, wenn sie das Zeitliche segnen müssen.
Was Deine ehrgeizigen Züchtungsversuche betrifft hoffe ich, dass Dir Gans und Ziege was schnattern bzw. meckern
werden.
Sarahkatja
Nicht nur die, liebe sahrakatja, ich habe noch Frau und Tochter!
Die Resultate der freien Liebe sind nicht nur gesünder, sie sind auch widerstandsfähiger und klüger.
Ich bin auch absolut gegen diese Züchterei.
Ich bin auch absolut gegen diese Züchterei.