Plaudereien Für wen ist Eugen Roth noch ein Begriff?
Der Mensch, der Eugen Roth sich nannte,
ich schon als junger Mann ich kannte.
Er hat, wenn recht ich überlegt,
zu manchem Reim mich wohl bewegt.
Noch mehr wars wohl der alte Busch.
Ihm widme ich hier diesen Tusch!
ich schon als junger Mann ich kannte.
Er hat, wenn recht ich überlegt,
zu manchem Reim mich wohl bewegt.
Noch mehr wars wohl der alte Busch.
Ihm widme ich hier diesen Tusch!
Ein Mensch, von Eugen Roth erdacht,
hat oft sich selber gern belacht,
weil diesen Mensch, den er benannte,
sich in dem eignen Bild nicht kannte.
Dann sieht man ihn, den muntren Knaben
mit Eigenschaften von ´nem Raben,
der sich Hans Huckebein einst nannte
und ständig in sein Unglück rannte.
So kommt man schlitzeschnell, husch, husch,
von Eugen Roth zu Wilhelm Busch.
hat oft sich selber gern belacht,
weil diesen Mensch, den er benannte,
sich in dem eignen Bild nicht kannte.
Dann sieht man ihn, den muntren Knaben
mit Eigenschaften von ´nem Raben,
der sich Hans Huckebein einst nannte
und ständig in sein Unglück rannte.
So kommt man schlitzeschnell, husch, husch,
von Eugen Roth zu Wilhelm Busch.
Hallo na-und -
wieder eine super Aussage , nur - wenn ich etwas beckmessern darf - irgendwie wird nicht ganz klar was Du genau meinst - ich hab's in etwa so verstanden:
Ein Mensch, von Eugen Roth erdacht,
hat oft sich selber gern belacht,
weil den Menschen, den der benannte
er nicht als sein eigen' Bild erkannte.
qilin
wieder eine super Aussage , nur - wenn ich etwas beckmessern darf - irgendwie wird nicht ganz klar was Du genau meinst - ich hab's in etwa so verstanden:
Ein Mensch, von Eugen Roth erdacht,
hat oft sich selber gern belacht,
weil den Menschen, den der benannte
er nicht als sein eigen' Bild erkannte.
qilin
Du hast Recht qilin, bin manchmal zu schnell, gerade wenn es so kurz sein soll...., dies hier hatte ich schon mal an anderer Stelle geschrieben
Der Mensch und das Rauchen
Ein Mensch der raucht in seinem Wahn
so schnell, so tief, so oft er kann.
Sei’s, dass er zuviel Ruhe hat,
sei’s, dass der Stress hält ihn auf Trab.
Er raucht, wenn übermüdet er,
und wenn das Einschlafen fällt schwer.
Zum Kaffee und auch nach dem Essen,
zum Wein, Sekt, Bier nicht zu vergessen.
Und raucht natürlich sonst auch immer,
der Mensch, und das ist noch viel schlimmer,
wenn von den Gründen, die beschrieben,
nun wirklich keiner nachgeblieben.
So qualmt er denn auch unbestritten
bis über seines Lebens Mitten,
und opfert für den blauen Dunst
viel tausend Mark zu Fiskus Gunst.
Er wird ein - ohne Übertreiben -
Vermögen in den Schonstein schreiben.
Hätt’ er das Geld zur Bank gegeben,
würd’ er als reicher Mann heut leben.
So aber geht zum Rauchers Schaden
nun auch noch die Gesundheit baden.
Es steigt der Blutdruck an mit Macht,
er hustet so, dass es nur kracht,
es droht der erste Herzinfarkt,
beim Lungenarzt er öfter parkt.
Die Ärzte, das sind zwar Doktoren,
doch auch zum Fasten nicht geboren
und nehmen ihm dann nicht zu knapp
ein weiteres Vermögen ab.
So hofft er auf der Krankheit Wandlung
mit Pillen, Tropfen und Behandlung.
Kann er dem Schicksal nicht entrinnen,
wird er den Tod für sich gewinnen.
Auf Grabes Stein steht dick und fett:
„Der Mensch hier, raucht’ sich zum Skelett-
Trotz und auch wider besseres Wissen
hat er in dieses Gras gebissen.“
und die Moral?
Willst ewig du vom Rauch nicht weichen,
musst du rein rechnerisch verbleichen.
Denn die Statistik, das steht fest,
gibt dir im Zweifelsfall den Rest.
Es sterben, das ist ihre Kund,
von hundert Rauchern - achtzig rund.
Doch gibt es einen großen Trost
den Rauchern, welche jetzt erbost.
Nichtraucher, d a s ist hier die Falle,
die sterben laut Statistik alle.
Der Mensch und das Rauchen
Ein Mensch der raucht in seinem Wahn
so schnell, so tief, so oft er kann.
Sei’s, dass er zuviel Ruhe hat,
sei’s, dass der Stress hält ihn auf Trab.
Er raucht, wenn übermüdet er,
und wenn das Einschlafen fällt schwer.
Zum Kaffee und auch nach dem Essen,
zum Wein, Sekt, Bier nicht zu vergessen.
Und raucht natürlich sonst auch immer,
der Mensch, und das ist noch viel schlimmer,
wenn von den Gründen, die beschrieben,
nun wirklich keiner nachgeblieben.
So qualmt er denn auch unbestritten
bis über seines Lebens Mitten,
und opfert für den blauen Dunst
viel tausend Mark zu Fiskus Gunst.
Er wird ein - ohne Übertreiben -
Vermögen in den Schonstein schreiben.
Hätt’ er das Geld zur Bank gegeben,
würd’ er als reicher Mann heut leben.
So aber geht zum Rauchers Schaden
nun auch noch die Gesundheit baden.
Es steigt der Blutdruck an mit Macht,
er hustet so, dass es nur kracht,
es droht der erste Herzinfarkt,
beim Lungenarzt er öfter parkt.
Die Ärzte, das sind zwar Doktoren,
doch auch zum Fasten nicht geboren
und nehmen ihm dann nicht zu knapp
ein weiteres Vermögen ab.
So hofft er auf der Krankheit Wandlung
mit Pillen, Tropfen und Behandlung.
Kann er dem Schicksal nicht entrinnen,
wird er den Tod für sich gewinnen.
Auf Grabes Stein steht dick und fett:
„Der Mensch hier, raucht’ sich zum Skelett-
Trotz und auch wider besseres Wissen
hat er in dieses Gras gebissen.“
und die Moral?
Willst ewig du vom Rauch nicht weichen,
musst du rein rechnerisch verbleichen.
Denn die Statistik, das steht fest,
gibt dir im Zweifelsfall den Rest.
Es sterben, das ist ihre Kund,
von hundert Rauchern - achtzig rund.
Doch gibt es einen großen Trost
den Rauchern, welche jetzt erbost.
Nichtraucher, d a s ist hier die Falle,
die sterben laut Statistik alle.