Plaudereien Für wen ist Eugen Roth noch ein Begriff?

Ich werde gleich das Gesocks von Abmahnanwälten einschalten!

Nein, im Ernst: Die Dinger kannst Du natürlich verwenden - soviel, wie Du willst. Wenn Du meinen Namen dazuschreibst, wäre es schön. Muss aber nicht sein.

Das Copyright hat mich damals schon davon abgehalten
Verse aus "Ein Mensch" zu zitieren - gerne nehme ich das Büchlein
immer wieder zur Hand - auch die "Frau in der Weltgeschichte"
lässt mich schmunzeln.
Lebte Eugen Roth heute noch,hätte er viel über die Frauen
in der Weltgeschichte zu berichten

Eleisa

also....wenn mich einer fragen sollte.... aber mich fragt ja keiner, deshalb sag ich's einfach grad heraus.

Was brauchen wir Eugen Roth und den Ärger mit dem Copyright, wir haben *na-und* und brauchen das nicht, nur namentlich sollte man ihn erwähnen, und das ist purer Anstand.

ich finde sowieso na-und total ebenbürtig! echt!

Caya

nun fall aber nicht vom Teppichrand....

herzlich Roland

ups, deshalb war mir so schwindelig....

Ich kenne Eugen Roth nicht, aber ich
stelle fest man sollte einiges von ihm
lesen?

Hallo Wölfin hast du hier im ST
schon mal was von Abmahnungen gehört
oder erlebt wegen einer Copyrightverletzung?

Wer schon länger im ST dabei ist, dürfte sich daran erinnern, dass es schon Ähnliches gab.Frag den Webmaster, der kann Dir dazu einiges erzählen.
Ansprechpartner für die Rechtsanwälte ist in einem Forum stets der Webmaster, der dann die Forderungen an das jeweilige Mitglied weiterreichen kann. Was aus den jeweiligen Fällen wurde, weiß nur der Webmaster.

Nicht umsonst wird immer wieder auf das Urheberrecht verwiesen.

woelfin

PS. Du hast aber schon bemerkt, dass Du auf einen Beitrag von mir vom 15.08.2010 geantwortet hast?

Ein Mensch, dem ständig schwindlig ist,
meint, dass das Schwindeln er vergisst,
dass besser wird die böse Welt,
wenn er sich an die Wahrheit hält.
Schaut aufs Reale nun hernieder,
kriegt einen Schreck und lügt nun wieder.

Ein Mensch, der Eugen Roth nicht kennt,
der glaubt, er hätt die Welt verpennt.
Er liest den Roth mit größter Lust,
stellt fest: "Das hab ich längst gewusst."
Und da sich die Gedanken lichten,
fängt er nun selber an zu dichten.