Plaudereien Friedenstaube
Friede, Freude, Eierkuchen,
will das Reimen mal versuchen.
Ach was wär es schön auf Erden,
wenn die Leute friedlich wären.
Sprechen, schreiben kann man auch in Ruhe,
muss nicht stecken einem was in seine Schuhe.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg,
da braucht man Keinen anzusehen schräg.
Laßt uns fröhlich durch das Leben gehen,
dann wird man auch den Frieden sehen.
a-k-J
will das Reimen mal versuchen.
Ach was wär es schön auf Erden,
wenn die Leute friedlich wären.
Sprechen, schreiben kann man auch in Ruhe,
muss nicht stecken einem was in seine Schuhe.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg,
da braucht man Keinen anzusehen schräg.
Laßt uns fröhlich durch das Leben gehen,
dann wird man auch den Frieden sehen.
a-k-J
Liebe Gruesse, Majorie
Es freut mich, liebe @Majorie und lieber @ahle-koelsche-jung, dass ihr die Friedenstaube wieder mal auf den Weg geschickt habt.
Hier, lieber akj
…..
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg,
da braucht man Keinen anzusehen schräg.
Lasst uns fröhlich durch das Leben gehen,
dann wird man auch den Frieden sehen.
hast du es auf den Punkt gebracht. Man muss ihn wollen, den Frieden und dazu muss man ihn erst einmal in sich selber finden. Für den Frieden streiten und kämpfen ist doch eigentlich paradox. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Der Dalai Lama hat gesagt: Wer selbst keinen inneren Frieden kennt, wird ihn auch in der Begegnung mit anderen Menschen nicht finden.
Was für ein guter Spruch, liebe Majorie. Heißt es nicht, der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach?
Antoine de Saint-Exupèry meinte: Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.
Also lassen wir ihn wachsen
LG
Roxanna
Hier, lieber akj
…..
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg,
da braucht man Keinen anzusehen schräg.
Lasst uns fröhlich durch das Leben gehen,
dann wird man auch den Frieden sehen.
hast du es auf den Punkt gebracht. Man muss ihn wollen, den Frieden und dazu muss man ihn erst einmal in sich selber finden. Für den Frieden streiten und kämpfen ist doch eigentlich paradox. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Der Dalai Lama hat gesagt: Wer selbst keinen inneren Frieden kennt, wird ihn auch in der Begegnung mit anderen Menschen nicht finden.
Was für ein guter Spruch, liebe Majorie. Heißt es nicht, der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach?
Antoine de Saint-Exupèry meinte: Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.
Also lassen wir ihn wachsen
Roxanna
RE: Friedenstaube
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dürfen auch andere außer Friedenstauben mal hier rein flattern?
15 Jahre nannte mich mein Vater "Täubchen"
dann verstummte seine warme Stimme auf der Krim,
1944
viele Jahre später,in Essen-Rüttenscheid,Gruganähe
wurden wir morgens vom Gurren der Tauben,die ringsum in den hohen Bäumen lebten, geweckt,
das,wie auch das Läuten der Kirchenglocken in unserer Nähe gaben dem Sonntagmorgen etwas Besonderes,
denke so gerne daran zurück
old_go
15 Jahre nannte mich mein Vater "Täubchen"
dann verstummte seine warme Stimme auf der Krim,
1944
viele Jahre später,in Essen-Rüttenscheid,Gruganähe
wurden wir morgens vom Gurren der Tauben,die ringsum in den hohen Bäumen lebten, geweckt,
das,wie auch das Läuten der Kirchenglocken in unserer Nähe gaben dem Sonntagmorgen etwas Besonderes,
denke so gerne daran zurück
old_go
Danke, liebe @old_go für diese schöne Erinnerung. Was wären wir ohne unsere Erinnerungen. Hübsche Täubchen hast du eingestellt. Für mich hat das Läuten der Kirchenglocken auch etwas feierliches. Wenn ich in Freiburg auf dem Münsterplatz bin und die Glocken fangen an zu läuten, löst das ganz bestimmte Gefühle aus. Glocken habe eine große Bedeutung und auch Geschichte. Glocken läuten auch für den Frieden.
Herzlichen Gruß
Roxanna
Herzlichen Gruß
Roxanna
Ich stelle mal die blaue Blume fuer den Frieden ein. Sie hat Eines mit dem Frieden gemeinsam,
und das ist:
Sie ist genauso schwer zu finden.
Liebe Gruesse von Majorie.
PS: danke Dir Roxanna fuer die 'Kirchenglocken'. Ihr Gelauete vermisse ich hier sehr. Es lauetet nichts.
D.O.
Den Weltfrieden können wir nur durch die innere Wandlung der einzelnen Menschen herbeiführen. Friede muss zuerst in jedem einzelnen Leben entwickelt werden. Mitgefühl und Liebe sind von grundlegender Bedeutung für das weitere Überleben der Menschheit.
Dalai Lama
Wünsche einen friedlichen Tag
Roxanna