Plaudereien Frieden schaffen, aber wer wie wann wo etc.?
Schuldzuweisungen und Wiedergutmachung: Eine ehrliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen und eine gemeinsame Basis zu schaffen.
- Annäherung und Kooperation: Eine Annäherung auf Augenhöhe sowie eine gemeinsame Vision für die Zukunft sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Versöhnung.
- Vertiefung der Beziehungen und Zusammenarbeit: Eine Vertiefung der Beziehungen und Zusammenarbeit ist notwendig, um eine gemeinsame europäische Identität zu schaffen.
- Stärkung der Zusammenarbeit und Integration: Eine Stärkung der Zusammenarbeit und Integration ist notwendig, um eine dauerhafte Friedensordnung zu schaffen.
Gruß an die Teilnehmer Optimist Achim 108
Da bin ich ganz Deiner Meinung, Anna.
Und wenn Mensch ein klein bisschen Empathie hätte, würde er gewisse Äusserungen gar nicht machen bzw. gar nicht erst denken.
Gruss Inge
PS
Meine langjährige 'Lebens'-Erfahrung' mit Seniorenforen (seit 2000) sagt mir jedoch, dass ein friedliches Miteinander nur ein Wunschtraum ist und bleiben wird. Trotzdem ist es jetzt für mich Zeit, wieder mal eine längere Lesepause einzulegen.
Halt die Ohren steif!
Herzlichen Dank an alle Friedlichen hier!
Liebe Grüsse Inge
vielen Dank für deine solidarischen Worte !
Auch ich werde jetzt hier auf Abstand gehen.
Zum Thema Frieden schaffen, wer? :
Ich glaube erst 1974 hob der DFB das Verbot auf.
Ab da war es den Mädchen erst erlaubt in einem Verein
Fußball zu spielen.
Für dieses Recht auf Fußballsport ist gekämpft worden.
Alle User, die Töchter oder Enkelinnen haben, die begeistert
diesen Sport ausüben, können sich sicherlich vorstellen, wie
es gewesen wäre, wenn Kinder, in diesem Fall die Mädchen,
in ihrer sportlich-geistigen Entwicklung, eingeschränkt worden wären.
Frieden , wer? Wir, indem wir unter anderem gegen gesellschaftliche Mißstände
angehen.
Gegen Diskriminierungen....
Von daher meinen Dank an alle Frauen und Männer, die sich eingesetzt
haben dafür, dass die Mädchen heute, in der BRD, in Vereinen Fußball spielen
und noch andere Sportarten ausüben können, die ihnen vordem
untersagt worden sind.
Merci !!
Anna
Danke Eleni - auch darüber freue ich mich sehr.
Das hst Volker auch schön gesagt. U d ich schliesse mich dem an. Sie jammern nict, sie schreiben sehr interessant. Danke schön dafür.
Eleni.
ich werde mich sicher nicht ändern und mich irgendwelchen Niveaus anschliessen, die nicht zu mir passen und zu denen ich nicht passe.
Aber auch bei dieser umfassenden Streiterei muss leider erkannt werden, dass Frieden damit nicht geschaffen werden kann - weder weltpolitisch noch im kleinen Rahmen "unter uns". Schade, eigentlich - und die Sündenböcke sind natürlich immer die anderen.... LG Olga
Krieg und Frieden fangen bei sich selber an, setzen sich in der Familie und Freundeskreis fort, machen nicht Halt vor Internetforen und Vereinen - und multiplizieren sich, vereint mit Millionen anderer Frieden oder Kriege Liebender, unter Völkern fort.
Annährung auf Augenhöhe sowie eine gemeinsame Vision für die
Zukunft sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Versöhnung. " Optimist Achim mit Gruß an die Teilnehmer.
Ich schrieb hier über ein 10jähriges Mädchen, welches hochgradig
aggressiv war und intuitiv erfasst hat, dass ein Boxclub, eine Art
Rettungsanker für sie hätte sein können.
Jahrzehnte später hatte ich beruflich mit eben solchen Kindern zu
tun.
Was mit diesen Kindern passiert war, ergibt sich aus der Entwicklungs-
psychologie. Aber auch durch einfaches Nachdenken über diese
Kinder.
Diese Kinder, die gibt es auch heute noch. Leider.
Über diese Kinder wird nicht " schallend gelacht ", so wie es hier passiert
ist.
DAS hat mich zornig werden lassen und darüber hinaus zutiefst
verletzt.
Zuhören und Nachfragen wäre da angemessen gewesen.
Wenn das nicht möglich: Schweigen. Ist besser als " schallend "
darüber zu lachen.
Anna
Ja, es gibt durchaus gute Konzepte, @Achim108.
Aber es ist wohl "anstrengender", sich um Frieden zu bemühen statt zu schimpfen und zu fluchen.
Oft steht ein Kessel unter Druck und es braucht Ventile, damit Dampf abgelassen werden kann - viele können zum einen mit Druck nicht gut umgehen und viele haben es evtl auch nicht gelernt, wann was Sinn macht.
Emotionen haben durchaus ihre Berechtigungen, nur gibt es Unterschiede, wo und wann bzw auf welche Art es Sinn macht bzw gut tut bzw konstruktiv ist, sie auszuleben.
Mitunter interessant, wie es läuft, wenn es nicht läuft - aber leider auch sehr schade, dass es manchmal so läuft, wie es nicht läuft ;-)
Das Problem ist, dass die "Dummen" sterben müssen....
......die Idioten aber vom sicheren Kommandoraum aus sterben lassen!
Wir hatten hier bereits über Möglichkeiten gesprochen,
wie z.B. Aggressionen ausgelebt werden können, ohne
damit andere Menschen zu beschädigen.
In der Schule habe ich den besagten Kindern immer gesagt,
dass es nicht schlimm ist, Wut zu haben. Anstatt wild auf andere
Kinder einzuprügeln, habe ich ihnen Alternativen angeboten.
Mit den Kleinen 6-7 Jahre alt, ging das recht gut.
Achim hat noch geschrieben, dass eine Annäherung auf Augenhöhe
wichtig ist.
Darüber habe ich nachgedacht.
Was könnte das bedeuten? Wie können wir uns hier auf Augenhöhe
begegnen?
Respektvoll ist mir eingefallen. Aber was beinhaltet das konkret?
Anna