Plaudereien Freispruch für Kachelmann

bei Herrn Kachelmann war es ein Freispruch 2. Klasse

Ich würde gerne einmal wissen, woher diese unglückselige Bezeichnung "Freispruch 2. Klasse" kommt? Wenn die Beweise zur Verurteilung nicht reichen, soll also immer etwas hängen bleiben?

Ich bin in Bezug auf Kachelmann kein Fachmann, aber ich habe mir das eingestellte Video, das hier zur Diskussion steht, angeschaut. Du offensichtlich nicht, Olga64.

In diesem Video wird auf den nachfolgenden Zivilprozess verwiesen, in dem dem angeblichen Opfer nachgewiesen wurde, dass es sich die Verletzungen selbst zugezogen hatte.

Das Oberlandesgericht Frankfurt gab Kachelmann am 28. September 2016 Recht und verurteilte die Frau zur Zahlung von mehr als 7000 Euro. Die Kammer war davon überzeugt, dass sie ihn „vorsätzlich, wahrheitswidrig der Vergewaltigung bezichtigte“.[52][53] Im März 2017 leitete die Staatsanwaltschaft Mannheim gegen die Frau ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der Freiheitsberaubung ein. Quelle.

Karl

Wenn man weiß, wie infam Weiber sein können, der ist erstmal still und wartet ab, was geschieht.

Das große Geschrei der "Feministin" hat mich immer genervt. Kachelmanns Einwurf bei ihrem späteren Auftreten hat mir gut getan. Ich hätte es auch so gemacht, zumal Madam ja auch genug Dreck am Stecken, resp. auf ihrem Konto hat.

Clematis

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bei Herrn Kachelmann war es ein Freispruch 2. Klasse

Ich würde gerne einmal wissen, woher diese unglückselige Bezeichnung "Freispruch 2. Klasse" kommt? Wenn die Beweise zur Verurteilung nicht reichen, soll also immer etwas hängen bleiben?

Karl

Karl es war ein Prozess, wo Herrn Kachelmann Vergewaltigung vorgeworfen wurde. Wie bei Vergewaltigungsprozessen üblich, gibt es meist nur zwei BEteiligte, denen keiner, auch der beste Richter nicht, in den Kopf sehen kann, wer nun lügt und wer die Wahrheit sagt.
Welche Beweise soll es also geben, die eindeutig sind? Deshalb Freispruch 2. Klasse, wie es auch die Richter seinerzeit formuliert hatten.
Es wird immer darauf ankommen, wer die besseren Anwälte hat (und die hatte Herr Kachelmann). Auch wenn "bewiesen" wurde, dass sich die Klägerin anscheinend die Verletzungen selbst beibrachte, ist damit nicht bewiesen, dass sie sich auch selbst vergewaltigt hatte oder nicht.
DAs Leben dieser Frau dürfte ebenfalls zumindest in deren früheren Beruf erledigt sein.
Grenzwertig finde ich hier den Beitrag einer Diskutantin, die "von infamen Weibern" schreibt und die "Feministin" Alice Schwarzer angreift.
Ich denke, jede Frau, die selbst mal Opfer einer Vergewaltigung wurde, wird dies anders sehen und potentiell bedroht sind Frauen hier vom 3. - 90. Lebensjahr und können nur von Glück sagen, wenn sie davor verschont blieben. Olga

Ich denke, jede Frau, die selbst mal Opfer einer Vergewaltigung wurde, wird dies anders sehen und potentiell bedroht sind Frauen hier vom 3. - 90. Lebensjahr und können nur von Glück sagen, wenn sie davor verschont blieben. Olga

Es wird hier niemand in Abrede stellen, dass die Vergewaltigung ein schweres und verabscheuungswürdiges Verbrechen darstellt, und viele Frauen haben Probleme, den Täter anzuzeigen und die Tat wahrheitsgemäß zu schildern.

Umso verachtenswerter finde ich es aber, wenn Frauen aus enttäuschter Eitelkeit oder aus geschäftlichen Interessen eine Vergewaltigung erfinden und sich als bedauernswertes Opfer darstellen.
Ich habe Herrn Kachelmann nicht in mein Herz geschlossen, aber eine solche ehrverletzende hinterhältige Verleumdung hat kein Mensch verdient.

justus