Plaudereien Finde ich lustig
an olga
Du bist mal wieder nicht informiert genug, was vielleicht daran liegen mag, dass Du nicht mehr aktiv im Arbeitsprozess tätig bist.
Um mal bei dem Beispiel des Dachdeckers zu bleiben, es ist völlig Banane, ob er seinen Klimastreik auf dem Arbeitsgelände oder außerhalb dessen durchführt - er macht es, analog Greta, während seiner Arbeitszeit. Und das würde eine Kündigung nach sich ziehen, unweigerlich. Weshalb auch nicht?
Aber auch Du negierst einmal mehr die Folgen einer wachsenden Bevölkerung auf den Zustand unseres Planeten, wie es Dir gleich die anderen Träumer tun. Ich kann nur sagen - Toi-Toi-Toi.
an rispe
Natürlich kann ich Greta nicht das Wasser reichen, das kann ich ja nicht mal all den Diskutanten in unserem Forum, vor allem nicht den "Immerguten". Das ist doch aber keine Neuigkeit. Ich parliere so gesehen auf niedrigem Niveau irgendwie so mit. Keiner Erwähnung wert.
Da hast Du Dir jetzt viel Mühe gegeben, @Bias
wahrscheinlich wäre es kürzer verständlicher gewesen.
Ich selbst habe nichts gegen den Threadsteller,
wollte nur mal darauf aufmerksam machen,
dass seine täglichen Spitzen, besonders gegen Deutschland, auch nerven und nicht schön sind, aber scheinbar braucht er das, wofür auch immer.
Vielleicht findet er es mal raus, wenn man ihn darauf aufmerksam macht.
Und ja, ich gönne es ihm, wenn er sich in seiner Wahlheimat wohlfühlt.
Ich finde, es ist legitim, dass man auch mal schreibt, was einem stört.
Psychologie hin oder her...... es kommt immer auf das WIE an.
(Damit meine ich meinen Einwand)
Lorena
Jeder Arbeitnehmer hat das Recht auf Pausen; bei AZUBIS sind die sogar noch separat geregelt. Und was jemand in seiner Pause macht - also auch das grundgesetzlich verankerte Recht zur Demonstration ausserhalb des Betriebsgeländes wahrnimmt- liegt in seiner Entscheidung.
Sie haben wohl nie zB.vor Betriebsratswahlen vor den Firmengeländen den Aufmarsch von Gewerkschaften usw. gesehen, die für sich werben?
Und es ist doch eine Tatsache, dass bei diesem Mangel an Fachkräften kein Unternehmer leichtsinnig Mitarbeiter kündigt - da hat sich vieles geändert, seitdem Sie anscheinend irgendwo in einem grösseren Betrieb gearbeitet haben; wenn Sie es überhaupt schon mal getan haben, sondern sich nur auf Ihre Ein-Mann-Unternehmung konzentrierten. Olga
oldsmobilefan, streng dich nicht an, man versteht deine Sprache nicht. Achte lieber auf deinen Blutdruck.😁
Die Meisten werden es nicht erleben, mich eingeschlossen, daher stört es mich nicht wirklich.
Hab einen schönen Abend.
LG Hubert
an olga
Nur mal so, rein informativ, da Du um die Greta-Aktion nicht sehr bescheid zu wissen scheinst. Sie hat irgendwann einmal bechlossen, freitags nicht mehr zur Schule zu gehen, statt dessen für ihren "Schulstreik für's Klima" zu protestieren. So weit so gut. Um beim Beispiel des Dachdeckers zu bleiben - es geht nicht um dessen Protest während einer Arbeitspause oder um seine Teilnahme an einem Streik seiner Gewerkschaft für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn, in Analogie zu Greta würde er jeden Freitag die Arbeit ruhen lassen und mit einem Schild in der Hand öffentlich für's Klima streiken. Und Du bist tatsächlich der Ansicht, dessen Arbeitgeber würde das tolerieren? Bist Du Kommunist?
an jeweller
Danke für die Empfehlung. Ich werde schon beim Schreiben gelegentlich hochatmig.
Ja die Greta, die kann auf ihre Art schon die Gemüter bewegen. Was alles so aus einem Witz entstehen kann, manche Witze sind eben nicht das Gelbe vom Ei, da sind nun die Geschmäcker unterschiedlich. Was jeweller über D denkt, kann Ursachen haben, vlt. sollte er tatsächlich nicht mehr schlecht über D reden, das schaffen wir hier hin und wieder auch alleine.😉 z.B. in Bundestagsdebatten oder was in D beim Thema Corona alles falsch gemacht wurde. Ein Zitat von Ernst Ferstl lautet: Über nichts wird mehr geredet als über Dinge, die nicht der Rede wert sind. Ja die Greta, von dem Mädel werden wir vlt. noch öfter hören, da bin ich gespannt.
Auf die Idee solch einen absurden Vergleich zu ziehen kann nur jemand kommen, dessen Argumentationskette gerissen ist und er nicht mehr weiter zu argumentieren weiß!
"Arbeitspflicht ist im Arbeitsverhältnis die Hauptleistungspflicht des Arbeitnehmers, für den Arbeitgeber gemäß dem Arbeitsvertrag tätig zu sein. Als Hauptleistungspflicht des Arbeitgebers steht dessen Vergütungspflicht in Form eines Arbeitsentgelts im Gegenseitigkeitsverhältnis gegenüber."
Edita
an olgaDarf mich noch einmal einmischen:
Nur mal so, rein informativ, da Du um die Greta-Aktion nicht sehr bescheid zu wissen scheinst. Sie hat irgendwann einmal bechlossen, freitags nicht mehr zur Schule zu gehen, statt dessen für ihren "Schulstreik für's Klima" zu protestieren. So weit so gut. Um beim Beispiel des Dachdeckers zu bleiben - es geht nicht um dessen Protest während einer Arbeitspause oder um seine Teilnahme an einem Streik seiner Gewerkschaft für bessere Arbeitsbedingungen und mehr Lohn, in Analogie zu Greta würde er jeden Freitag die Arbeit ruhen lassen und mit einem Schild in der Hand öffentlich für's Klima streiken. Und Du bist tatsächlich der Ansicht, dessen Arbeitgeber würde das tolerieren? Bist Du Kommunist?
an jeweller
Danke für die Empfehlung. Ich werde schon beim Schreiben gelegentlich hochatmig.
Die Arbeit des Dachdeckers ist von der Firma vorgegeben, um die Aufträge einhalten zu können. Eine Arbeitsverweigerung schädigt die Firma finanziell und kann nachhaltigen Schaden für diese verursachen, bis zum Ruin. Der Dachdeckergeselle müsste seine Aktion also in seiner Freizeit bzw. Urlaub abhalten.
Das Fernbleiben vom Unterricht einer Schülerin gefährdet die Existenz der Schule oder der beschäftigten LehrerInnen keineswegs.
Es ist natürlich die Wichtigkeit der Aktion zu berücksichtigen, in diesem Fall wohl eine beachtliche. Jedenfalls mehr als die Wichtigkeit, sein Kind einige Tage vor Schulschluss vom Unterricht abzumelden, um einen günstigeren Preis für den Familienurlaub wahrnehmen zu können....
Das Problem mit Greta Thunberg und ihren MitstreiterInnen und FFF-Aktivisten sehe ich leider ganz woanders. Bedingt durch Pandemie und Krieg in der Ukraine sowie Inflation und befürchteter Rezession weltweit, gerät der Klimawandel stark in den Hintergrund und dies sowohl bei den Menschen unserer Wohlstandsgesellschaft als auch bei PolitikerInnen.
Aber damit ist es leider nicht getan: wir werden wieder in eine Phase rutschen, wo nicht reagiert wurde und wenn es dann nachgeholt werden soll, alles zu spät ist.
Jeder, der jetzt aufatmet und wieder beginnt, diese jungen Menschen,die für ihre Zukunft kämpfen wollen, damit sie dann noch einigermassen lebbare Verhältnisse vorfinden, lächerlich zu machen, hat wieder mal nix kapiert.
Es ist die Zukunft dieser jungen Menschen und nicht unsere; wir haben nur gezeigt, dass wir besser zerstören als reparieren oder heilen können. Und dafür sollten wir uns schämen - das werden wir vermutlich aber auch nicht machen. Olga
Guten Abend alle,
wir auf dem Dorf haben real ganz andere Sorgen, als dass ich hier mich in diese etwas merkwürdige Diskussion einmischen möchte.
Lasst es doch ganz einfach gut sein, oder will hier jede/r seine -- ganz wichtigen Beiträge loswerden.
Wem bringt es was?? Vielleicht nur schön, dass ihr mal wieder ein Thema hattet, um zu schreiben
Schönen Abend und entspannt euch.
weserstern