Plaudereien Es ist die Liebe, die singt.......
Du hast Recht, Trux,
Liebe ist Magie
und Liebe in Worte zu kleiden kann niemals dem Wesen der Liebe gerecht werden.
Trotzdem gibt es Worte die das Gefühl beschreiben können, wenngleich auch nur unvollkommen.
Caya
Liebe ist Magie
und Liebe in Worte zu kleiden kann niemals dem Wesen der Liebe gerecht werden.
Trotzdem gibt es Worte die das Gefühl beschreiben können, wenngleich auch nur unvollkommen.
Caya
......guckst Du Link.
Das passt ja nun gar nicht, Peter
Sie nimmt uns alles
doch sie gibt auch viel zu viel ?????
Waaaas singt die da ????
Sie gibt auch viel zu viel??
Niemals kann Liebe zu viel geben so ein Blödsinn!!!
Ich jedenfalls kann nicht genug davon bekommen
Caya
Sie nimmt uns alles
doch sie gibt auch viel zu viel ?????
Waaaas singt die da ????
Sie gibt auch viel zu viel??
Niemals kann Liebe zu viel geben so ein Blödsinn!!!
Ich jedenfalls kann nicht genug davon bekommen
Caya
Mein Alles
.....und ich schließe dich fest in meine Arme.
Voller Sehnsucht habe ich dich erwartet.
Glück und Wärme sauge ich in mich auf,
zerschmelze im Strom der Gefühle.
Ein ständiger Wechsel der Sinne.
In das Feuer der Liebe tauche ich mit Dir ein,
tauche ein
wie ein Fluss eintaucht in die Stille der Natur.
Dankbarkeit durchflutet mich--------mein Alles.
(aus "Gedanken, die ich schrieb" by Linta)
.....und ich schließe dich fest in meine Arme.
Voller Sehnsucht habe ich dich erwartet.
Glück und Wärme sauge ich in mich auf,
zerschmelze im Strom der Gefühle.
Ein ständiger Wechsel der Sinne.
In das Feuer der Liebe tauche ich mit Dir ein,
tauche ein
wie ein Fluss eintaucht in die Stille der Natur.
Dankbarkeit durchflutet mich--------mein Alles.
(aus "Gedanken, die ich schrieb" by Linta)
Linta
Liebe Linta - verliebt? Wünsche Ihnen dies sehr! Olga
Re: Es ist die Liebe, die singt.......
Genuss seiner Stimme
Er sprach mich heute leise an
und federflauschweichfiligran
glitt mir vorbei an feinen Härchen
sein Wort ins Ohr, wie süße Märchen,
dort sank es an mein Trommelfell
und sang mir sacht die Seele hell.
Tief spürte ich ein Sehrvertraut,
ein Streicheln unter meiner Haut,
als hauchte lieb ein Taubengurren,
wobei auch Katzen zärtlich schnurren,
sodass ich fest die Augen schloss
und seine Stimme still genoss.
© Helga Kurowski, 2010
- Medea -
Er sprach mich heute leise an
und federflauschweichfiligran
glitt mir vorbei an feinen Härchen
sein Wort ins Ohr, wie süße Märchen,
dort sank es an mein Trommelfell
und sang mir sacht die Seele hell.
Tief spürte ich ein Sehrvertraut,
ein Streicheln unter meiner Haut,
als hauchte lieb ein Taubengurren,
wobei auch Katzen zärtlich schnurren,
sodass ich fest die Augen schloss
und seine Stimme still genoss.
© Helga Kurowski, 2010
- Medea -
Re: Es ist die Liebe, die singt.......
Ich möchte….
Ich möchte mich am Duft einer Rose berauschen,
barfuss über eine taufeuchte Wiese gehen,
den Waldameisen beim bauen ihres Stocks zusehen,
ich möchte meine Hand in deine legen.
Ich möchte den Wind in meinen Haaren spüren,
endlos den Strand entlang spazieren,
meine Haut mit Sonne verwöhnen,
ich möchte mich in deinen Augen verlieren.
Ich möchte die Sterne am Himmel zählen
Nebelschwaden über den Auen bewundern,
mich im Morgengrauen am neuen Tag erfreuen,
ich möchte mit dir schweigen können.
Ich möchte Wind über Ährenfelder streichen sehn
einen Kranz aus Mohn- und Kornblumen flechten,
den Duft frischen Heugrases geniessen,
ich möchte deine Haut auf meiner brennend fühlen.
Gedanken an eine grosse Liebe....
Ich möchte Dohlen über der Felswand segelnd bewundern,
auf einer Wolke dem Alltag entfliehen,
den Schmerz im Herzen nicht mehr fühlen,
ich möchte der Sehnsucht deinen Namen geben.
Ich möchte das Rauschen des Bergbaches hören,
unbeschwert über Brücken schreiten,
mit dir den Regenbogen suchen,
ich möchte mit dir die Orientierung verlieren.
Gedankenan eine grosse Liebe.....
Ich möchte mich am Duft einer Rose berauschen,
barfuss über eine taufeuchte Wiese gehen,
den Waldameisen beim bauen ihres Stocks zusehen,
ich möchte meine Hand in deine legen.
Ich möchte den Wind in meinen Haaren spüren,
endlos den Strand entlang spazieren,
meine Haut mit Sonne verwöhnen,
ich möchte mich in deinen Augen verlieren.
Ich möchte die Sterne am Himmel zählen
Nebelschwaden über den Auen bewundern,
mich im Morgengrauen am neuen Tag erfreuen,
ich möchte mit dir schweigen können.
Ich möchte Wind über Ährenfelder streichen sehn
einen Kranz aus Mohn- und Kornblumen flechten,
den Duft frischen Heugrases geniessen,
ich möchte deine Haut auf meiner brennend fühlen.
Gedanken an eine grosse Liebe....
Ich möchte Dohlen über der Felswand segelnd bewundern,
auf einer Wolke dem Alltag entfliehen,
den Schmerz im Herzen nicht mehr fühlen,
ich möchte der Sehnsucht deinen Namen geben.
Ich möchte das Rauschen des Bergbaches hören,
unbeschwert über Brücken schreiten,
mit dir den Regenbogen suchen,
ich möchte mit dir die Orientierung verlieren.
Gedankenan eine grosse Liebe.....
Der Beitrag von Nachtigall gefällt mir zum Beispiel, caya.
Toll gemacht, nachtigall, danke.
Trux
Toll gemacht, nachtigall, danke.
Trux
Re: Es ist die Liebe, die singt.......
... kein Wunder trux, es war die Nachtigall und nicht die Lerche
Julia:
Willst du schon gehen? Der Tag ist ja noch fern.
Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche,
Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang;
Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort.
Glaub, Lieber, mir: es war die Nachtigall.
Romeo:
Die Lerche war´s, die Tagverkünderin,
Nicht Philomele; sieh den neid´schen Streif,
Der dort im Ost der Frühe Wolken säumt.
Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt,
Der muntre Tag erklimmt die dunst´gen Höhn;
Nur Eile rettet mich, Verzug ist Tod.
Julia:
Trau mir, das Licht ist nicht des Tages Licht;
Die Sonne haucht ihr Luftbild aus,
Dein Fackelträger diese Nacht zu sein,
Dir auf dem Weg nach Mantua zu leuchten;
Drum bleibe noch; zu gehen ist ja noch nicht not.
Romeo:
Lass sie mich greifen, ja, lass sie mich töten!
Ich gebe gern mich drein, wenn du es willst.
Nein, jenes Grau ist nicht des Morgens Auge,
Der bleiche Abglanz nur vom Cynthias Stirn.
Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag
Hoch über uns des Himmels Wölbung trifft.
Ich bleibe gern; zum Gehen bin ich verdrossen.
Willkommen, Tod! hat Julia dich beschlossen.
Nun Herz? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir.
Julia:
Es tagt, es tagt! Auf! Eile! Fort von hier!
Es ist die Lerche, die so heiser singt,
Und falsche Weisen, rauhen Misston gurgelt.
Man sagt, der Lerche Harmonie sei süß;
Nicht diese; sie zerreist die unsre ja.
Die Lerche, sagt man, wechselt mit der Kröte
Die Augen; möchte sie doch auch die Stimme!
Die Stimm´ ist´s ja, die Arm aus Arm uns schreckt,
Dich von mir jagt, dass sie den Tag erweckt.
Stets hell und heller wird´s; wir müssen scheiden.
Romeo:
Stets heller - und stets dunkler unsre Leiden.
William Shakespear
Julia:
Willst du schon gehen? Der Tag ist ja noch fern.
Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche,
Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang;
Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort.
Glaub, Lieber, mir: es war die Nachtigall.
Romeo:
Die Lerche war´s, die Tagverkünderin,
Nicht Philomele; sieh den neid´schen Streif,
Der dort im Ost der Frühe Wolken säumt.
Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt,
Der muntre Tag erklimmt die dunst´gen Höhn;
Nur Eile rettet mich, Verzug ist Tod.
Julia:
Trau mir, das Licht ist nicht des Tages Licht;
Die Sonne haucht ihr Luftbild aus,
Dein Fackelträger diese Nacht zu sein,
Dir auf dem Weg nach Mantua zu leuchten;
Drum bleibe noch; zu gehen ist ja noch nicht not.
Romeo:
Lass sie mich greifen, ja, lass sie mich töten!
Ich gebe gern mich drein, wenn du es willst.
Nein, jenes Grau ist nicht des Morgens Auge,
Der bleiche Abglanz nur vom Cynthias Stirn.
Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag
Hoch über uns des Himmels Wölbung trifft.
Ich bleibe gern; zum Gehen bin ich verdrossen.
Willkommen, Tod! hat Julia dich beschlossen.
Nun Herz? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir.
Julia:
Es tagt, es tagt! Auf! Eile! Fort von hier!
Es ist die Lerche, die so heiser singt,
Und falsche Weisen, rauhen Misston gurgelt.
Man sagt, der Lerche Harmonie sei süß;
Nicht diese; sie zerreist die unsre ja.
Die Lerche, sagt man, wechselt mit der Kröte
Die Augen; möchte sie doch auch die Stimme!
Die Stimm´ ist´s ja, die Arm aus Arm uns schreckt,
Dich von mir jagt, dass sie den Tag erweckt.
Stets hell und heller wird´s; wir müssen scheiden.
Romeo:
Stets heller - und stets dunkler unsre Leiden.
William Shakespear
Re: Es ist die Liebe, die singt.......
geschrieben von ehemaliges Mitglied
wo die Liebe hinfällt
trifft sie das Herz
Spricht ohne Worte
mehr als man Denkt
LG Diro
trifft sie das Herz
Spricht ohne Worte
mehr als man Denkt
LG Diro