Plaudereien erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel
Re: erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Neutral hier reingehängt; wem der Schuh passt, der zieht ihn an.
An diesem Thread verstehe ich eines nicht so richtig.
Und das werde ich versuchen, mal zu erklären oder zu ergründen.
Wer ist hier ein absoluter Experte? Über ALLES, auch über das was es angeblich nicht gibt
Dabei sei vollkommen dahingestellt, ob jemand nun wirklich psychologische und andere ärztliche Hilfe braucht; bzw ob sie ihm auf recht höhnische Art empfohlen werden muss.
Nur ein Beispiel:
Eine Hummel kann aufgrund ihrer Bauart, ihres Umfanges und ihres Gewichtes nicht fliegen. Aber sie weiß es nicht - und sie fliegt. Erklär mal einer.
Vor 200? Jahren wurde man angeblich meschugge, wenn man auf dem Adler (erste Dampfbahn) fuhr.
Fliegen würde niemals funktionieren. Kann gar nicht funktionieren weil alles andere schwerer ist als Luft.
Kepler, Galilei wurden niedergemacht von 'ach-so-schlauen-Experten' – und trotzdem ist zB die Erde rund. Und zu allem dreht sie sich auch noch um die Sonne.
Um ein paar heutige Zeittehmen anzuschneiden:
Wie ist das mit der Quantenmechanik, mit Heisenbergs Unschärfe, Einsteins Relativem?
Wie grandios würde sich jemand blamieren, wenn er sagte, dass es nicht gibt was man nicht sieht.
Könnten sich dabei die 'Schlauen Experten', die auch nicht den Hauch einer Ahnung hatten, jemals übler blamieren?
Können sich diese heutigen Experten nicht gar noch viel übler blamieren (wegen eigentlich heutzutage viel mehrerer weiterer vorhandener Erkenntnisse), wenn sie von einer Materie, die (noch) überhaupt niemand kennt, sich erdreisten eine hämische 'Meinung' zu haben, gar eine Empfehlung zu geben?
Manch einer dürfte sich da wohl besser ins letzte Loch verkriechen und den Winter verschlafen.
Es sind schon immer die 'Spinnerten' gewesen, die die Welt voranbrachten.
Und es waren schon immer die Deppen, die das versucht haben zu verhindern, obwohl sie die allerwenigste Ahnung -anstelle dessen aber das größte Maul bei enger Stirn- hatten.
Einige Begebnisse als Beispiel -mir passiert-.
Moskau:
Zufällig treffe ich einen Kumpel der BASF an der Rezeption. Nach 5 Jahren das erste mal wieder. Ah, schön, keine Zeit. Wir sehen uns 'nächstes mal'.
Halbes Jahr später. Ich denke, ich könnte ja mal versuchen, ob er zufällig in einem anderen Hotel residiert. Gesagt, getan. Mach mich auf den Weg.
Wer kommt durch die Drehtür rein?
Schwer mit zwei reinen Zufällen zu erklären.
Bonn:
Zu Besuch bei einem ehem Mitarbeiter.
Ich höre da immer so versteckte Militärkommandos.
Aber weit und breit ist keine Kaserne, kein Militär. Nichts dergleichen.
Es stellt sich heraus, dass auf dem Gelände mal ein Gefangenenlager WKII war.
Weder er noch ich haben davon die leiseste Ahnung gehabt.
Haus:
Wir wohnten mal in einem Haus, in dem es 'spukte'.
Nun glaube ich ja nicht an Spökes, wirklich nicht - oder doch?
Die ganze Familie (außer mir zunächst) hat sich unwohl gefühlt und hin und wieder auch 'was gesehen'. Den Hund konnten wir nicht allein lassen, der ist durchgedreht, obwohl er woanders durchaus allein blieb.
Wie oft habe ich da nur allein gesessen, und es kam ein eiskalter Lufthauch. Bei voller Heizung. Nun, ich habe dann versucht, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Und mal 'probeweise' den Schmonzes in die Hölle gewünscht. Es wurde nie wieder kalt.
Beim Auszug allerdings stellte sich heraus, daß sich die Hauseigentümerin darin umgebracht hatte, und ihr Mann sich totgesoffen hatte.
Nun, ja, darüber kann man jetzt denken wie man lustig ist.
Ich möchte nur mal andeuten, daß man sich auf verdammt dünnes Eis begibt, wenn man sich einer Sache als hochnäsiger Experte (wir alle haben begrenztes Wissen) zuwendet und dort Spott und scheinbar fachliche und sachliche? schwafelnde Empfehlungen gibt.
Solches Verhalten schreckt nicht nur mich ab, nicht nur dort jemals einen Beitrag zu schreiben.
Und wer mich jetzt zum Doc schicken möchte, der kann nachher gleich mal mit auf das Tandem kommen und 100km runterrasseln. Mal sehen wo dann die Spökes auftauchen.
Shalom
An diesem Thread verstehe ich eines nicht so richtig.
Und das werde ich versuchen, mal zu erklären oder zu ergründen.
Wer ist hier ein absoluter Experte? Über ALLES, auch über das was es angeblich nicht gibt
Dabei sei vollkommen dahingestellt, ob jemand nun wirklich psychologische und andere ärztliche Hilfe braucht; bzw ob sie ihm auf recht höhnische Art empfohlen werden muss.
Nur ein Beispiel:
Eine Hummel kann aufgrund ihrer Bauart, ihres Umfanges und ihres Gewichtes nicht fliegen. Aber sie weiß es nicht - und sie fliegt. Erklär mal einer.
Vor 200? Jahren wurde man angeblich meschugge, wenn man auf dem Adler (erste Dampfbahn) fuhr.
Fliegen würde niemals funktionieren. Kann gar nicht funktionieren weil alles andere schwerer ist als Luft.
Kepler, Galilei wurden niedergemacht von 'ach-so-schlauen-Experten' – und trotzdem ist zB die Erde rund. Und zu allem dreht sie sich auch noch um die Sonne.
Um ein paar heutige Zeittehmen anzuschneiden:
Wie ist das mit der Quantenmechanik, mit Heisenbergs Unschärfe, Einsteins Relativem?
Wie grandios würde sich jemand blamieren, wenn er sagte, dass es nicht gibt was man nicht sieht.
Könnten sich dabei die 'Schlauen Experten', die auch nicht den Hauch einer Ahnung hatten, jemals übler blamieren?
Können sich diese heutigen Experten nicht gar noch viel übler blamieren (wegen eigentlich heutzutage viel mehrerer weiterer vorhandener Erkenntnisse), wenn sie von einer Materie, die (noch) überhaupt niemand kennt, sich erdreisten eine hämische 'Meinung' zu haben, gar eine Empfehlung zu geben?
Manch einer dürfte sich da wohl besser ins letzte Loch verkriechen und den Winter verschlafen.
Es sind schon immer die 'Spinnerten' gewesen, die die Welt voranbrachten.
Und es waren schon immer die Deppen, die das versucht haben zu verhindern, obwohl sie die allerwenigste Ahnung -anstelle dessen aber das größte Maul bei enger Stirn- hatten.
Einige Begebnisse als Beispiel -mir passiert-.
Moskau:
Zufällig treffe ich einen Kumpel der BASF an der Rezeption. Nach 5 Jahren das erste mal wieder. Ah, schön, keine Zeit. Wir sehen uns 'nächstes mal'.
Halbes Jahr später. Ich denke, ich könnte ja mal versuchen, ob er zufällig in einem anderen Hotel residiert. Gesagt, getan. Mach mich auf den Weg.
Wer kommt durch die Drehtür rein?
Schwer mit zwei reinen Zufällen zu erklären.
Bonn:
Zu Besuch bei einem ehem Mitarbeiter.
Ich höre da immer so versteckte Militärkommandos.
Aber weit und breit ist keine Kaserne, kein Militär. Nichts dergleichen.
Es stellt sich heraus, dass auf dem Gelände mal ein Gefangenenlager WKII war.
Weder er noch ich haben davon die leiseste Ahnung gehabt.
Haus:
Wir wohnten mal in einem Haus, in dem es 'spukte'.
Nun glaube ich ja nicht an Spökes, wirklich nicht - oder doch?
Die ganze Familie (außer mir zunächst) hat sich unwohl gefühlt und hin und wieder auch 'was gesehen'. Den Hund konnten wir nicht allein lassen, der ist durchgedreht, obwohl er woanders durchaus allein blieb.
Wie oft habe ich da nur allein gesessen, und es kam ein eiskalter Lufthauch. Bei voller Heizung. Nun, ich habe dann versucht, dem Spuk ein Ende zu bereiten. Und mal 'probeweise' den Schmonzes in die Hölle gewünscht. Es wurde nie wieder kalt.
Beim Auszug allerdings stellte sich heraus, daß sich die Hauseigentümerin darin umgebracht hatte, und ihr Mann sich totgesoffen hatte.
Nun, ja, darüber kann man jetzt denken wie man lustig ist.
Ich möchte nur mal andeuten, daß man sich auf verdammt dünnes Eis begibt, wenn man sich einer Sache als hochnäsiger Experte (wir alle haben begrenztes Wissen) zuwendet und dort Spott und scheinbar fachliche und sachliche? schwafelnde Empfehlungen gibt.
Solches Verhalten schreckt nicht nur mich ab, nicht nur dort jemals einen Beitrag zu schreiben.
Und wer mich jetzt zum Doc schicken möchte, der kann nachher gleich mal mit auf das Tandem kommen und 100km runterrasseln. Mal sehen wo dann die Spökes auftauchen.
Shalom
Unser Sonnensystem ist groß.
Unsere Galaxis noch größer.
Das Weltall unübersehbar und scheinbar endlos mit bisher ungezählten Galaxien.
Wie können wir winzigen Menschen uns anmaßen, dass es etwas gibt, oder nicht gibt?
Unsere Gehirne und damit unsere Sichtweisen sind und bleiben beschränkt, bis irgendein Gehirn mal einen Geistesblitz hat.
Nur mit diesen Geistesblitzen, egal in welchem Bezug, und die daraufhin folgende diesbezügliche Forschung hat sich die Menschheit weiter entwickelt.
Von daher:
es wird immer etwas geben von dem man nicht glaubte, dass es das gibt.
Unsere Galaxis noch größer.
Das Weltall unübersehbar und scheinbar endlos mit bisher ungezählten Galaxien.
Wie können wir winzigen Menschen uns anmaßen, dass es etwas gibt, oder nicht gibt?
Unsere Gehirne und damit unsere Sichtweisen sind und bleiben beschränkt, bis irgendein Gehirn mal einen Geistesblitz hat.
Nur mit diesen Geistesblitzen, egal in welchem Bezug, und die daraufhin folgende diesbezügliche Forschung hat sich die Menschheit weiter entwickelt.
Von daher:
es wird immer etwas geben von dem man nicht glaubte, dass es das gibt.
Re: erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich möchte nur auf folgendes eingehen:
Ist doch schon längst geklärt - wobei mich diese Geschichte an die Legende des gesunden, eisenhältigen Spinats erinnert.
Nur ein Beispiel:
Eine Hummel kann aufgrund ihrer Bauart, ihres Umfanges und ihres Gewichtes nicht fliegen. Aber sie weiß es nicht - und sie fliegt. Erklär mal einer.
Ist doch schon längst geklärt - wobei mich diese Geschichte an die Legende des gesunden, eisenhältigen Spinats erinnert.
Ich hatte mal einen WORD-Ordner, in dem ich etwa ein Dutzend meiner unerklärlichen Erlebnisse aufgeschrieben hatte. Plötzlich waren die Geschichten alle weg, der Ordner selber aber noch da. Einige rekonstruierte ich. Die meisten aber waren auch aus meinem Gedächtnis gelöscht. Ich habe es dann bleiben lassen. Es wird so wohl seine Richtigkeit haben....
Wie grandios würde sich jemand blamieren, wenn er sagte, dass es nicht gibt was man nicht sieht.Ich greife nur diesen einen Satz aus Deinem Text heraus (übrigens selten, dass mit dem Fortschritt der Wissenschaften für den Aberglauben argumentiert wird). Hast Du weiter oben gelesen, dass ich deutlich zwischen "Übersinnlichem" und "Übernatürlichem" unterschieden habe? Dass man Radiowellen nicht hören und fühlen kann, es sei denn man setzt technische Transformer ein? Hast Du gelesen, dass ich einen Link zu einem Magnetorientierungsgürtel eingestellt habe?
Logischen Purzelbäume muss man nicht mitmachen, um festzustellen, dass es viele Dinge gibt, die wir nicht kennen. Mit dieser Feststellung zu verbinden, dass das, was wir nicht kennen, Übernatürlich sei, ist das Absurde.
Karl
Re: erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich möchte dazu noch folgendes aus digizars Beitrag herausgreifen:
Hier kann ich mir nicht verkneifen, gleich drei smileys einzusetzen
Ein besseres Bespiel als die vergeblichen Kämpfe eines mächtigen, starren, sich nicht hinterfragenden Glaubenssystem gegen die heraufziehende Aufklärung und den Vorrang der Erkärungsmöglichkeiten und Methoden der Naturwissenschaften gibt es doch nicht.
Kepler, Galilei wurden niedergemacht von 'ach-so-schlauen-Experten' – und trotzdem ist zB die Erde rund. Und zu allem dreht sie sich auch noch um die Sonne.
Hier kann ich mir nicht verkneifen, gleich drei smileys einzusetzen
Ein besseres Bespiel als die vergeblichen Kämpfe eines mächtigen, starren, sich nicht hinterfragenden Glaubenssystem gegen die heraufziehende Aufklärung und den Vorrang der Erkärungsmöglichkeiten und Methoden der Naturwissenschaften gibt es doch nicht.
Re: erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel
Logischen Purzelbäume muss man nicht mitmachen, um festzustellen, dass es viele Dinge gibt, die wir nicht kennen. Mit dieser Feststellung zu verbinden, dass das, was wir nicht kennen, Übernatürlich sei, ist das Absurde.
Mich nur auf diesen Satz beziehend: die Verbindung zwischen "das Absurde" und den "logischen Purzelbäumen" trifft m.E. zu, da man auch in manchen Beschreibungen des absurden Theaters letzteres als gedankliche Akrobatik, charakterisiert.
Dafür muss man aber auch den Purzelbaum als zur Akrobatik zugehörig, akzeptieren.
Miriam
Re: erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nein, Karl, das hatte ich nicht gelesen.
Bewusst lese ich manches Ernstgemeinte nicht vor meinem ersten Post in einem Thread, weil ich dadurch in meinen Vorstellungen beeinflusst werden könnte.
Aber es schadet nichts, wenn sich dann zwei Meinungen decken.
Wenn allerdings immer zwei einer Meinung sind, dann sind beide vom Übel (Adenauer?).
Karl:
Mit dieser Feststellung zu verbinden, dass das, was wir nicht kennen, Übernatürlich sei, ist das Absurde.
Das Absurde - und das Naheliegendste, weil es mangels Wissen keinen anderen Ausweg gibt. Mancher kennt nicht mal den Unterschied zwischen Übernatürlich und Übersinnlich.
Deswegen kann das, was wir nicht kennen, aber doch keineswegs von einer hohen Einbildungswarte als 'Wahrheit', als allein seligmachende Empfehlung sozusagen postuliert werden. Und andere damit niedergemacht werden. Da denke ich nun nicht
unbedingt nur an Galilei & Co. Das sieht nach täglicher Weise aus.
Was ich nicht kenne, das ist mein Feind, und das muss ich auch anderen empfehlen, ja vorschreiben? Hallo?
Dazu kann ich nur bemerken, dass es dann wirklich dessen Feind ist; nämlich der Feind, sich weiterzubilden oder wenigstens hinreichend schlau zu machen.
Funkwellen kann man wohl unmittelbar wahrnehmen, nämlich wenn man sich auf einen Funkmast im Betrieb begeben würde. Da wäre man im Bruchteil einer Sekunde aufgeheizt und verdampft. Aber das ist ja wohl nicht gemeint.
Das Beispiel Funk fehlte noch in meiner Aufstellung. Lass es mich deshalb etwas modifizieren und deutlich darstellen.
Das Handy kann nicht funktionieren, weil man nichts sieht. Und deswegen darf es nicht funktionieren. Es ist Teufelswerk; geht bloß zum DocPsych.
Und -sie da- es funktioniert doch, eben wie jene Hummel.
Nur derjenige 'Arme', der den Trick nicht kennt, der kann mir natürlich jetzt eine toll qualfizierte Empfehlung geben und mich für 'reif-für-Grafenberg' erklären.
Aus seiner (beschränkten) Sicht sicher richtig und auch gut gemeint, aber ob der/die sich wohl dennoch gar fürchterlich blamiert?
Vor ~30 Jahren war abzusehen, daß der Computer das Rennen gnadenlos machen würde.
Selbst heute wenn feststeht, dass es ohne gar nicht mehr geht, wird er immer noch als Übel angesehen. Statt zu akzeptieren, dass er sich in jedem Fall durchsetzen wird, Arbeitsplätze verschiebt, und eine totale Wirtschaftsrevolution auslöst.
Das Motto 'was nicht sein kann, das ist auch nicht' gilt demnach auch hier nicht.
Und dieser Vorgang ist täglich sichtbar, greifbar. Nur mal kurz über die Nase schauen. Klar?
Deswegen Vorsicht mit hämisch-höhnischen Empfehlungen zu Dingen, die (mir) unbekannt sind.
Und das sind zB auch Glaubenssachen (nichts mit Kirche zu tun).
Vielleicht ist der Ausdruck 'Ansichtssache' besser gewählt.
Es könnte sein -so vermute ich-, daß wir nur noch nicht die (feinen) Methoden und Messgeräte haben, die uns eine weitere bisher nicht zugängliche Welt erschliessen.
Selbst ist der menschliche Körper ja dafür nicht gebaut worden, aber das heisst mit Sicherheit nicht, daß es Sachen nicht gibt, die er nicht unmittelbar erfahren kann.
Wir sprechen uns dann in so 20 Mio Jahren mal wieder, wenn ich von der Tandemtour zurück bin.
Bewusst lese ich manches Ernstgemeinte nicht vor meinem ersten Post in einem Thread, weil ich dadurch in meinen Vorstellungen beeinflusst werden könnte.
Aber es schadet nichts, wenn sich dann zwei Meinungen decken.
Wenn allerdings immer zwei einer Meinung sind, dann sind beide vom Übel (Adenauer?).
Karl:
Mit dieser Feststellung zu verbinden, dass das, was wir nicht kennen, Übernatürlich sei, ist das Absurde.
Das Absurde - und das Naheliegendste, weil es mangels Wissen keinen anderen Ausweg gibt. Mancher kennt nicht mal den Unterschied zwischen Übernatürlich und Übersinnlich.
Deswegen kann das, was wir nicht kennen, aber doch keineswegs von einer hohen Einbildungswarte als 'Wahrheit', als allein seligmachende Empfehlung sozusagen postuliert werden. Und andere damit niedergemacht werden. Da denke ich nun nicht
unbedingt nur an Galilei & Co. Das sieht nach täglicher Weise aus.
Was ich nicht kenne, das ist mein Feind, und das muss ich auch anderen empfehlen, ja vorschreiben? Hallo?
Dazu kann ich nur bemerken, dass es dann wirklich dessen Feind ist; nämlich der Feind, sich weiterzubilden oder wenigstens hinreichend schlau zu machen.
Funkwellen kann man wohl unmittelbar wahrnehmen, nämlich wenn man sich auf einen Funkmast im Betrieb begeben würde. Da wäre man im Bruchteil einer Sekunde aufgeheizt und verdampft. Aber das ist ja wohl nicht gemeint.
Das Beispiel Funk fehlte noch in meiner Aufstellung. Lass es mich deshalb etwas modifizieren und deutlich darstellen.
Das Handy kann nicht funktionieren, weil man nichts sieht. Und deswegen darf es nicht funktionieren. Es ist Teufelswerk; geht bloß zum DocPsych.
Und -sie da- es funktioniert doch, eben wie jene Hummel.
Nur derjenige 'Arme', der den Trick nicht kennt, der kann mir natürlich jetzt eine toll qualfizierte Empfehlung geben und mich für 'reif-für-Grafenberg' erklären.
Aus seiner (beschränkten) Sicht sicher richtig und auch gut gemeint, aber ob der/die sich wohl dennoch gar fürchterlich blamiert?
Vor ~30 Jahren war abzusehen, daß der Computer das Rennen gnadenlos machen würde.
Selbst heute wenn feststeht, dass es ohne gar nicht mehr geht, wird er immer noch als Übel angesehen. Statt zu akzeptieren, dass er sich in jedem Fall durchsetzen wird, Arbeitsplätze verschiebt, und eine totale Wirtschaftsrevolution auslöst.
Das Motto 'was nicht sein kann, das ist auch nicht' gilt demnach auch hier nicht.
Und dieser Vorgang ist täglich sichtbar, greifbar. Nur mal kurz über die Nase schauen. Klar?
Deswegen Vorsicht mit hämisch-höhnischen Empfehlungen zu Dingen, die (mir) unbekannt sind.
Und das sind zB auch Glaubenssachen (nichts mit Kirche zu tun).
Vielleicht ist der Ausdruck 'Ansichtssache' besser gewählt.
Es könnte sein -so vermute ich-, daß wir nur noch nicht die (feinen) Methoden und Messgeräte haben, die uns eine weitere bisher nicht zugängliche Welt erschliessen.
Selbst ist der menschliche Körper ja dafür nicht gebaut worden, aber das heisst mit Sicherheit nicht, daß es Sachen nicht gibt, die er nicht unmittelbar erfahren kann.
Wir sprechen uns dann in so 20 Mio Jahren mal wieder, wenn ich von der Tandemtour zurück bin.
Re: erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bewusst lese ich manches Ernstgemeinte nicht vor meinem ersten Post in einem Thread, weil ich dadurch in meinen Vorstellungen beeinflusst werden könnte.
Das erklärt mir so manches.
Ich fasse mal meine Erkenntnisse aus diesem Thema zusammen:
Es gibt Menschen, die glauben:
Es gibt Menschen, die glauben ganz fest an Engel.
Es gibt Menschen die glauben ganz fest, dass es keine geben kann.
Es gibt Menschen, die sind sich nicht sicher, ob es welche gibt, oder auch eventuell nicht.
Jede Gruppe schaut etwas konsterniert auf die anderen zwei Gruppen.
Etwas Unerklärliches zu erleben, das gibt es weitaus öfter, als Mensch so denkt.
Je nach Gruppenzugehörigkeit ordnet Mensch dieses Unerklärliche zu.
Eine/r vermutet übernatürliches,
eine/r vermutet natürliches,
eine/r entschließt sich in die eine oder andere Richtung - ist aber dabei etwas unsicher.
Und Jede/r schaut wieder etwas genervt auf andere, die anders zuordnen.
Ich meine jedoch jetzt sagen zu können, dass alle einig sind:
wohin dein Entschluss auch geht, er hat mit deinem Glauben zu tun,
denn beweisen kann man in vielen der o.g. Begebenheiten nichts.
Weder, dass Ereignisse natürlich erklärbar sind,
noch dass sie übernatürlicher Ursache sind.
Ich ziehe für mich den Schluß daraus:
ich möchte immer alles beweisen und erklären können,
etwas nicht erklären zu können, führt immer zu etwas... ich sag mal... Unsicherheit.
Deshalb kann ich bei genügend Selbstreflexion sagen, wenn ich nicht beweisen kann, dass es etwas n i c h t gibt, dann könnte es das ja vielleicht doch eventuell so ein klitzekleines bisschen geben.
Also kann ich Zugehörige der mittleren Gruppe nicht mit letzter Sicherheit sagen: der andere hat Unrecht.
Also finde ich es spannend - könnte ja immer sein, ich lerne etwas Neues dabei.
Und sei es nur über mich selbst.
Ich fühle mich ganz gut damit
und der andere sicher auch besser, wenn man wenigstens zuhört.
Aber wenn jemand MIR sagte: ich habe Unrecht und die Welt sei voll von Übernatürlichem, dann möchte ich gern darauf beharren: ich weiß, was ich weiß und ich möchte nicht bekehrt werden. Vermutlich geht das allen so. Also das glaube ich ganz fest.
erafina
Es gibt Menschen, die glauben:
Es gibt Menschen, die glauben ganz fest an Engel.
Es gibt Menschen die glauben ganz fest, dass es keine geben kann.
Es gibt Menschen, die sind sich nicht sicher, ob es welche gibt, oder auch eventuell nicht.
Jede Gruppe schaut etwas konsterniert auf die anderen zwei Gruppen.
Etwas Unerklärliches zu erleben, das gibt es weitaus öfter, als Mensch so denkt.
Je nach Gruppenzugehörigkeit ordnet Mensch dieses Unerklärliche zu.
Eine/r vermutet übernatürliches,
eine/r vermutet natürliches,
eine/r entschließt sich in die eine oder andere Richtung - ist aber dabei etwas unsicher.
Und Jede/r schaut wieder etwas genervt auf andere, die anders zuordnen.
Ich meine jedoch jetzt sagen zu können, dass alle einig sind:
wohin dein Entschluss auch geht, er hat mit deinem Glauben zu tun,
denn beweisen kann man in vielen der o.g. Begebenheiten nichts.
Weder, dass Ereignisse natürlich erklärbar sind,
noch dass sie übernatürlicher Ursache sind.
Ich ziehe für mich den Schluß daraus:
ich möchte immer alles beweisen und erklären können,
etwas nicht erklären zu können, führt immer zu etwas... ich sag mal... Unsicherheit.
Deshalb kann ich bei genügend Selbstreflexion sagen, wenn ich nicht beweisen kann, dass es etwas n i c h t gibt, dann könnte es das ja vielleicht doch eventuell so ein klitzekleines bisschen geben.
Also kann ich Zugehörige der mittleren Gruppe nicht mit letzter Sicherheit sagen: der andere hat Unrecht.
Also finde ich es spannend - könnte ja immer sein, ich lerne etwas Neues dabei.
Und sei es nur über mich selbst.
Ich fühle mich ganz gut damit
und der andere sicher auch besser, wenn man wenigstens zuhört.
Aber wenn jemand MIR sagte: ich habe Unrecht und die Welt sei voll von Übernatürlichem, dann möchte ich gern darauf beharren: ich weiß, was ich weiß und ich möchte nicht bekehrt werden. Vermutlich geht das allen so. Also das glaube ich ganz fest.
erafina