Plaudereien erlebnisse mit lichtwesen bzw. deinem schutzengel

Ernst gemeinte Fragen:

Woher weißt Du, dass es Schutzengel sind?

und

Was tun "Lichtwesen"? Wozu sind sie da?


Weshalb sind sie in Deiner Wohnung?



Das würde mich wirklich interessieren und vermutlich ein paar andere auch.
erafina

Um vielleicht Missverständnisse zu vermeiden:

mit Lichtwesen - die man ja auch Lichtgestalten nennen könnte, ist wahrscheinlich keiner unserer Politiker gemeint.

Nach meiner Erfahrung, wäre es auch nicht ratsam, diese als Schutzengel zu betrachten.



Miriam

Wenn ich in meiner Wohnung Schatten huschen sähe, oder mich jemand auf die Schulter tippt, würde ich vor Schreck Herzrasen bekommen und wahrscheinlich um Hilfe schreien. Nie würde ich auf den Gedanken kommen, dass da Engel wären. Wenn es Engel gäbe, wieso sollten die sich auf so eine Art bemerkbar machen? Sollten Engel nicht nur Gutes tun im Stillen und Menschen beschützen?
Ich bin sehr skeptisch ...
pepa

da komm ich nichts ahnend heut nacht schlaflos ins st getorckelt und was seh ich: lichtwesen und engelches.

dacht ich doch jetzt isses soweit, du kannst in die klinik gehen.

jetzt hab ich vom lachen magenschmerzen. kein wunder, dass immer gesagt wird, im alter wird man wunderlich!!

Schade, Schade, abgewürgt

ich hätte gern mehr erfahren!
Vielleicht gibt es was Neues?

Ich weiß nämlich noch längst nicht alles!!!

Caya

Wer würgt an dir herum - Caya?

Ist es vielleicht ein Lichtwesen welches seine wahre Aufgabe nicht verstanden hat - und zum Würgeengel mutiert ist?

Mir staunt nix mehr! Sogar Lichtwesen werden zu dunklen Gestalten...

Miriam

....LIchtwesen?
Nun gibt es ja nichts, was sich nicht wissenschaftlich beweisen lässt!

Liebe Miriam,


das scheinbar Unerklärliche ist immer ein Faszinosum, s. z. B. die ST-Diskussion: Die Faszination des Unerklärlichen!. Das ist auch gut so, denn das ist die notwendige Kehrseite unseres Bedürfnisses nach Erklärungen. Da aber der Einzelfall häufig eben nicht rekonstruierbar ist, ist hierfür auch jede Überprüfung müßig.

Ich persönlich käme niemals auf die Idee wegen eines kühlen Luftzuges mein naturwissenschaftlich geprägtes Weltbild umzustoßen, aber jedem das seine. Allerdings möchte ich die Aussage von Ricardo aus obigem zitierten Thread aufgreifen: In Freiburg gab es einmal ein Institut für Parapsychologie. Der Institutsleiter Prof. Bender fiel leider immer wieder auf die Tricks von Betrügern rein und wurde deshalb depressiv. Das Institut unter neuer Leitung heißt Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V.. Besonders der Begriff "Psychohygiene" ist in diesem Zusammenhang interessant

Persönlich staune ich jeden Tag über die Schönheit und Komplexität der Natur, so dass ich zwar zustimmen kann, wenn Menschen sagen, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir nicht kennen, aber das bedeutet für mich nicht, dass ich deshalb eine unerforschbare zweite Welt, die die erste durchdringt, annehmen muss. Der Dualismus ist philosophisch schon lange tot, töter geht nicht.

Karl

Karl ich kann es auch nicht erklären, hier mein Erlebnis von vor rund 20 Jahren.

Meine Freunde Christa und Peter hatten eine Reise nach Kanada zum Indian Summer geplant, sie baten mich, in dieser Zeit die Tiere
(Pferde und Hunde) und das Anwesen (Haus mit großem Grundstück) einzuhüten. Ich machte das häufiger und auch sehr gerne.

Meine Schwägerin hatte gerade Deutschlandurlaub und konnte deshalb dabei sein. Zu meinen Aufgaben gehörte, jeden Abend in den Kellerraum zu gehen, in dem sämtliche elektrischen Anlagen waren und zu kontrollieren, ob alle Lämpchen brannten oder auch nicht, je nachdem, wie das eingestellt war.

An diesem Abend überfiel mich plötzlich ein unerklärliches Gefühl, mir schien, als sei ich nicht alleine in dem Raum und als würde mir gleich jemand seine Hand auf die Schulter legen. Sofort verließ ich den Keller, setzte mich oben im Wohnzimmer an den brennenden Kamin und schalt mich albern.

Irgendwann waren die vorhandenen Holzscheite aufgebraucht und ich ging auf den umlaufenden Balkon, dort war eine Schubkarre mit frischem Holz. Und in der Ecke im diffusen Licht stand Peter.
Ich erkannte ihn deutlich an seinem Umriß. Ich war mehr erstaunt als erschrocken, nahm die Scheite, ging zurück ins Zimmer und sagte zu meiner Schwägerin: ich glaube, ich werde meschugge, ich habe gerade den Peter gesehen.

Am nächsten Tag kam die Nachricht, daß Peter in Kanada an einem Gehirnschlag verstorben ist.

Ich neige absolut nicht zur Spökenkiekerei, - es mag nicht erklärbar sein, Spottbeiträge halte ich allerdings für unangebracht.

Medea.

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Parapsychologische Beratungsstelle Freiburg

Meli