Plaudereien Erinnerungen an den 1. Mai früherer Tage
Erinnerungen an den 1. Mai früherer Tage
Früher war der 1. Mai ein allgemeiner Wandertag. Viele Wanderer waren unterwegs, dabei wurde so manches Lied geschmettert. Auch für mich stand am 1. Mai immer eine Excursion in die Hagener Wälder und Umgebung mit meinem Wanderverein an. Eine dieser Wanderungen war der Drei-Türme-Weg wie hier im Video zu sehen.
Anschließend gab es die Einkehr bei einem „Wirte wundermild“..... Trotz müder Wanderbeine schwangen wir abends noch das Tanzbein. Es war eine wirklich schöne Zeit und zurück bleiben wehmütige Erinnerungen an längst Vergangenes. Viele meiner Wanderfreunde weilen nicht mehr unter uns und tippeln jetzt möglicherweise in anderen schöneren Gefilden.
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus (Vorsicht im Wald heute!! .....)
........ ist eines der bekanntesten Maiwanderlieder.
LG Sirona
Ah ja. Da ändern Sie mal flugs den 1. Mai zum Wandertag um (auch wenn es in Deutschland oft regnet an diesem TAg) und vergessen dabei, dass es international der Tag der Arbeit ist.
Warum ist das so? Mögen oder mochten Sie Arbeit nie und wanderten dafür lieber? Olga
Um Wanderungen am 1. Mai war es in der Vergangenheit bei mir immer schlecht bestellt, mußte ich mich doch ausruhen vom Tanz in den Mai. Ihr habt es umgekehrt gemacht und erst abends getanzt?
Verstehe ich nicht...
Heutzutage verzichte ich auf die nächtlichen Freuden, nehme stattdessen lieber an Maikundgebungen teil.
Grüßl
Heide
Ah ja. Da ändern Sie mal flugs den 1. Mai zum Wandertag um (auch wenn es in Deutschland oft regnet an diesem TAg) und vergessen dabei, dass es international der Tag der Arbeit ist.Das eine schließt das andere nicht aus.
Warum ist das so? Mögen oder mochten Sie Arbeit nie und wanderten dafür lieber? Olga
Das ist mal wieder eine typische Reaktion von Olga! Kann man auch nicht anders erwarten.
Ich habe mein Leben lang die Arbeit nicht gescheut, war voll berufstätig und habe vier Kinder aufgezogen und daneben meinen Haushalt versorgt. Ob Du, liebe kinderlose Olga, etwas Ähnliches aufweisen kannst?
Allmählich habe ich das Gefühl dass Du Dich selbst nicht leiden kannst, wäre es anders, würdest Du mehr Freundlichkeit ausstrahlen.
Sirona
Ah ja. Da ändern Sie mal flugs den 1. Mai zum Wandertag um (auch wenn es in Deutschland oft regnet an diesem TAg) und vergessen dabei, dass es international der Tag der Arbeit ist.
Ich werde es nie begreifen, dass jemand wie Sie, wo anscheinend das Leben so gut und vorbildlich verlaufen ist, am Ende desselben so bösartig werden kann.Warum ist das so? Mögen oder mochten Sie Arbeit nie und wanderten dafür lieber? OlgaDas eine schließt das andere nicht aus.
Das ist mal wieder eine typische Reaktion von Olga! Kann man auch nicht anders erwarten.
Ich habe mein Leben lang die Arbeit nicht gescheut, war voll berufstätig und habe vier Kinder aufgezogen und daneben meinen Haushalt versorgt. Ob Du, liebe kinderlose Olga, etwas Ähnliches aufweisen kannst?
Allmählich habe ich das Gefühl dass Du Dich selbst nicht leiden kannst, wäre es anders, würdest Du mehr Freundlichkeit ausstrahlen.
Sirona
Ich als kinderlose Frau beschränkte mich auf 40 Jahre intensivste Berufsausübung, was mich stets erfüllte und bis heute erfreut. Der VErsorgung meines Haushaltes widmet sich stets eine nette Fee, der ich einen fair bezahlten Arbeitsplatz biete und die dies besser und lieber macht, als ich je dazu in der Lage gewesen wäre.
Vielleicht bin ich deshalb auch zufriedener mit meinem Leben und kann dies auch nach aussen so ausstrahlen, in dem ich nicht andere in so unqualifizierter Weise beschimpfen muss.
Empfehle Ihnen, Ihren Kopf und Körper ein wenig draussen auszulüften und sich an anderen auszutoben - stehe dafür nicht zur Verfügung. Olga
@olga64 und @sirona
Der Mai wurde schon lang, bevor er zum Tag der Arbeit erklärt wurde, von den Menschen auf verschiedenste Arten gefeiert.
Und wie könnte es anders sein, weltweit freuen sich Menschen über das Ende der kalten Jahrezeit und feiern den Frühling. Von den Altern Römern, über das Mittelalter hin bis in die Gegenwart begehen Menschen den Maibeginn festlich - und das eben nicht in den Stuben und Häusern, sondern draußen in der Natur. Das zeigt sich auch in unseren vielen alten Mailiedern, die dazu auffordern, hinaus in Feld und Wald zu gehen. Aber auch mit dem Hexenglauben und dessen Abwehr war der Maibeginn eng verbunden. Der Maibaum, das Entzünden des Maifeuers wie der Tanz in den Mai und viele andere Maibräuche gehen weit in die Vergangenheit zurück.
Der 1. Mai als Feiertag der Arbeit geht auf eine Massendemonstration am 1. Mai 1856 in Australien zurück, bei der ein Achtstundenarbeitstag gefordert wurde. In Deutschland ist der 1. Mai als Tag der Arbeiterbewegung noch relativ jung. Zum erstenmal wurde er 1919 begangen, um darauf wieder in der Versenkung zu verschwinden. Erst 1933 wurde er bei uns durch die Nationalsozialisten zum "Tag der nationalen Arbeit" erklärt, dem tags darauf die Zerschlagung der freien Gewerkschaften folgte. Im Jahr darauf wurde der 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag bestimmt, der dann auch 1946 durch den Alliierten Kontrollrat bestätigt wurde.
Weltweit wird heute der 1. Mai als Tag der Arbeit mit Maikundgebungen gefeiert.
Was ich nun nicht verstehen kann, wie dieser Tag zu so erbitterter Auseinandersetzung persönlicher Art hier im ST werden konnte. Geht es denn nie ohne persönliche Angriffe über ein Thema zu sprechen?
Ich für meinen Teil halte es so, dass ich jedem gönne, den Mai so zu beginnen, wie es ihm gefällt.
Wir haben auch den wunderschönen Tag in der freien Natur verbracht.
Margit
Ah ja. Da ändern Sie mal flugs den 1. Mai zum Wandertag um (auch wenn es in Deutschland oft regnet an diesem TAg) und vergessen dabei, dass es international der Tag der Arbeit ist.Ich werde es nie begreifen, dass jemand wie Sie, wo anscheinend das Leben so gut und vorbildlich verlaufen ist, am Ende desselben so bösartig werden kann.Warum ist das so? Mögen oder mochten Sie Arbeit nie und wanderten dafür lieber? OlgaDas eine schließt das andere nicht aus.
Das ist mal wieder eine typische Reaktion von Olga! Kann man auch nicht anders erwarten.
Ich habe mein Leben lang die Arbeit nicht gescheut, war voll berufstätig und habe vier Kinder aufgezogen und daneben meinen Haushalt versorgt. Ob Du, liebe kinderlose Olga, etwas Ähnliches aufweisen kannst?
Allmählich habe ich das Gefühl dass Du Dich selbst nicht leiden kannst, wäre es anders, würdest Du mehr Freundlichkeit ausstrahlen.
Sirona
Ich als kinderlose Frau beschränkte mich auf 40 Jahre intensivste Berufsausübung, was mich stets erfüllte und bis heute erfreut. Der VErsorgung meines Haushaltes widmet sich stets eine nette Fee, der ich einen fair bezahlten Arbeitsplatz biete und die dies besser und lieber macht, als ich je dazu in der Lage gewesen wäre.
Vielleicht bin ich deshalb auch zufriedener mit meinem Leben und kann dies auch nach aussen so ausstrahlen, in dem ich nicht andere in so unqualifizierter Weise beschimpfen muss.
Empfehle Ihnen, Ihren Kopf und Körper ein wenig draussen auszulüften und sich an anderen auszutoben - stehe dafür nicht zur Verfügung. Olga
Warum habe ich keine andere Reaktion erwartet? Beschimpft habe ich Dich nicht, mich nur gegen Deine unmöglichen Fragen gewehrt? Im übrigen war Dein Beitrag überflüssig; wenn ich z.B. den 1. Mai immer für Wanderungen bevorzugt habe, ist es doch meine Sache und brauche keine Belehrungen von Dir. Ich habe eben nichts für Demonstrationen oder Arbeiterbewegungen übrig gehabt, die Natur war mir lieber als auf Straßen herumzulaufen.
Was ich nun nicht verstehen kann, wie dieser Tag zu so erbitterter Auseinandersetzung persönlicher Art hier im ST werden konnte. Geht es denn nie ohne persönliche Angriffe über ein Thema zu sprechen?
zitiert nach Margit
Was ich nun nicht verstehen kann, wie ein liebenswerter Erinnerungsbericht dermaßen beleidigend beantwortet wird.
Und wie immer in diesem ST: es wird nicht nachgeschaut, wo denn der Butzen sitzt. Nein, zurechtgewiesen wird immer der Antwortende, der doch bittesehr alle Unverschämtheiten schlucken sollte, damit doch der liebe Mai nicht dermaßen persönliche Angriffe ertragen muss.
Den Rest schluck ich jetzt runter, damit die liebe Admins nicht so viel löschen müssen.
Clematis
Hallo Margit, der Kommentar von Olga auf meinen Mai-Beitrag war so was von daneben, dass ich nicht anders reagieren konnte. Man kann nicht alles schlucken was Olga einem vorwirft, immer schon sind mir ihre feindlichen Reaktionen aufgefallen, es ist nicht das erste Mal dass sie so rüde schreibt.
Allein Ihre letzte Bemerkug
Empfehle Ihnen, Ihren Kopf und Körper ein wenig draussen auszulüften und sich an anderen auszutoben - stehe dafür nicht zur Verfügung. Olga
ist mehr als beleidigend. Warum wird so etwas geduldet?
Ich danke Dir für Deine Stellungnahme.
LG Sirona
Ich hatte meinen Beitrag geschrieben, um den Thread zu sachlicher Information zurückzuführen. Wenn bisher Unbeteiligte sich einmischen und das Streitthema ausweiten, bringt das nicht weiter.
@sirona
Unpassende Beiträge können einen zu Recht auf die Palme bringen. Es bringt aber auch nichts, sie mit gleichen Mitteln zu kontern, indem man der "Angreiferin" z.B. vorwirft, dass sie "kinderlos" sei.
Sachliche Argumente bringen einfach weiter. Jeder, der lesen kann, entdeckt die Widersinnigkeit in dem Zitat von Olga. Lohnt sich da ein Kommentar?
Der Mai ist doch viel zu schön, auch wenn er sich heute nicht von seiner besten Seite zeigt, um ihn mit Streiten zu verbringen.
Margit