Plaudereien Einfach so!
Erinnert ein wenig an Glasstein-Bilder, finde ich.
Schön.
Gruss Val
ich werde mich nach 3 anstrengenden aber r schönen Tagen nun erst einmal ausruhen. Chorproben und Adventssingen in Altenheimen und Krankenhäusern , verbunden mit insgesamt 3 x testen hab ich mir nun ein Stück Torte und Faulenzen verdienz.
Zum Entstehungsprozess: Der Untergrund besteht aus unterschiedlichen Papierstrukturen, darüber eingefärbter Bienenwachs. Anschließend wählte ich Ausschnitte.
Der Vergleich mit Glasstein gefällt mir! Es ist das leicht durchscheinende vom Wachs, welches diesen Effekt auslöst.
Danke fürs Feedback!
Herzliche Grüße
Mareike
Schon wieder neigt sich der Tag dem Ende zu. Er ist wie im Fluge vergangen. Das Wetter hat sein Versprechen von heute morgen nicht gehalten. Die Sonne hat sich irgendwann wieder versteckt und es war grau. Aber die frische Luft hat trotzdem gut getan. Fotografierwetter war es auch nicht, deshalb habe ich nichts mitgebracht.
Schöne Fensterdeko hattest du im vergangenen Jahr, liebe @Michiko und ja, das Liedchen von Udo Jürgens lässt schmunzeln. Schon lange nicht mehr gehört. Danke, lieber @Der-Waldler, dass du es hörbar gemacht hast.
Die Baumgeschichte, liebe @omaria hat bei mir ziemlich zwiespältige Gefühle ausgelöst. Ich muss erst einmal darüber nachdenken, vielleicht schreibe ich später noch einmal etwas dazu. Eindrucksvolle Baumgesichter hast du mitgebracht. Es ist schon interessant, dass Bäume so berühren können.
Tolle Gebilde, liebe @Mareike hast du kreiert. Ich bewundere das, wenn man auf diese Weise kreativ sein kann. Solche Weihnachtskarten sind etwas ganz besonderes.
Wie schön, liebe @Corgy, dass ihr auftreten durftet. Mein Chor ruht seit letztem Jahr Frühjahr. Um diese Zeit wurde immer noch einmal verstärkt geprobt für unser Weihnachtskonzert. Es fehlt.
Mein Lieblingsbaum, den ich direkt vor meinem Fenster habe. Ich glaube ich habe ihn schon mal gezeigt. Er ist mir richtig ans Herz gewachsen und ich hoffe, dass es ihn noch lange gibt. Nur eine Linde mit ihrem herrlichen Duft zur Blütezeit wäre mir noch lieber 😉.
Noch ein Baumliedchen 😉
Wünsche euch allen einen schönen Abend und lasse liebe Grüße da
Roxanna
Hallo Roxanne, ja, ich war sehr froh, dass wir doch einige Wichen schon im Sommer hatten, um üben zu können und wir sind auch bei verschiedenen Jubiläen, Gottesdiensten , Hochzeiten usw in kleiner Besetzung dabei gewesen. Jetzt zum Advent war unser Bürgermeister und der Pfarrer sowie einer der Karnevalsvereine sehr behilflich und wir sind mit einem weihnachtlich dekorierten Karnevalswagen vor und um, die Heime und Krankenhäuser gefahren und haben gesungen - . wer konnte, stand an den Fenstern und viele der Fenster waren geöffnet, damit die Lieder hineinklingen konnten. In dem einen Krankenhaus durften wir in der Halle singen und so schallte es durchs Treppenhaus bis hinauf in den 4. Stock, sehr schön war das. Aber auch ganz schön kalt, aber dafür hatten wir Glühwein auf dem Wagen :- und Krapfen. Nun wollen wir noch ein Kinder Hospiz besuche, was nicht einfach werden wird.
Guten Morgen in die Einfach-so-Runde, und einen angenehmen Start in die neue Woche.
Hier ist es nasskalt, der Schnee taut wieder mal, und er soll auch in diesem Jahr erst einmal nicht zurückkehren. Allerdings ist es nicht einfach, hier im Osten Bayerns eine Wetterprognose abzugeben, wir hatten hier schon die heftigsten meteorologischen Fehlgriffe ;-) Gerade im Mittelgebirge scheint das nicht einfach zu sein.
Liebe Grüße
Der Waldler
Guten Morgen Ihr Lieben alle,
es sieht ein wenig heller aus und laut Wetterbericht soll es auch etwas milder werden. Ich lasse mich überraschen. Wie jeden Morgen großes Geschrei bei den Krähnen, was sie wohl morgens immer in so große Aufregung versetzt. Die Elster fehlt heute 😉, aber die Spatzen schwatzen dazwischen. Eben sehe ich, es gibt ein paar rosa Wölkchen.
Heute vor 224 jahren wurde Heinrich Heine geboren. Zwei Werke von ihm bringe ich mit, eines zum Schmunzeln und eines, das wie ein Stoßseufzer ist, der so manchem sicher schon aus dem Herzen gesprochen hat
Das Fräulein stand am Meere
Das Fräulein stand am Meere
Und seufzte lang und bang,
Es rührte sie so sehre
Der Sonnenuntergang.
"Mein Fräulein! Sein Sie munter,
Das ist ein altes Stück;
Hier vorne geht sie unter
Und kehrt von hinten zurück."
Heinrich Heine
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Anfangs wollt ich fast verzagen
Anfangs wollt ich fast verzagen,
Und ich glaubt, ich trüg es nie;
Und ich hab es doch getragen -
Aber fragt mich nur nicht, wie?
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche und lasse herzliche Grüße da
Roxanna
Du, lieber @Waldler bist mit deinem Morgengruß gerade an mir vorbeigezogen. Ich las heute schon in der Zeitung, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit, keine weißen Weihnachten geben wird, auch die Natur will nicht für die richtige Stimmung sorgen .
Vielleicht will ja auch von den anderen Bänklesitzern etwas dazu sagen. Du vielleicht, liebe @val, du kennst die Geschichte schon lange? Wie kommt so etwas bei einem Kind an? Erinnerst du dich noch, weil du sie ja deinem Enkel sicher vorgelesen hast.
Inzwischen scheint hier von einem blauen Himmel die Sonne. Nach so viel grau in letzter Zeit eine Wohltat.
LG
Roxanna
Liebe @Roxanna - ich habe mir die Geschichte gerade noch einmal angehört...
Der Titel sagt eigentlich schon den Inhalt voraus:
*Der Baum, der froh und glücklich war.*
Die Grundhaltung seines Lebens war positiv, obwohl auch traurige Zeiten ihn überschatteten.
Der Baum schenkte sich bis zur Selbstaufgabe, aber er blieb sich selber treu!
Ich glaube nicht, dass er sich "ausgebeutet" fühlte... Er war 'glücklich'...
LIEBE war sein Leben!
Anders ist es bei dem Jungen, der immer nur nimmt - er beutet aus!
Fast genau so, wie es die Menschen z.Z. mit der Erde machen... 😥
Was bleibt am Ende?
"Der Junge tat nichts!" *Und der Baum war groß!*
Maria
Es gibt ein wunderbares Gedicht von Detlev Block: Schön so ein Baum.
Beim Begräbnis meines Mannes wählte ich es zum Gedenken, war mein Mann doch federführend (vor allem auch praktisch) bei einer großen Baum-Pflanzaktion in unserer Gemeinde.
Leider kann ich aus Urheberrechtsgründen das Gedicht nicht veröffentlichen.
Ich greife nur einige Sätze heraus:
"Auch er nicht in den Himmel gewachsen.
Die Sprache des Holzes sagt demütig ja.
Wäre er Mensch,
wäre er wissend und weise."
L G
Mareike