Plaudereien Einfach so!

Ein Mensch, der langweilt, wenn er reimt
dem ist zwar seine Zunge verleimt,
dennoch werd ich nun etwas reduzieren,
um Lesebereitschaft nicht ganz zu verlieren.👴

Für ein kleines Päuschen setze ich mich mal aufs Bänkle 😉. Venedig, liebe @Corgy soll im Oktober besonders reizvoll sein hat mir mal jemand erzählt, wegen des Lichtes. Es ist schon eine tolle Stadt, vielleicht nur nicht gerade, wenn sie Hochwasser hat. Ich höre von allen Seiten etwas vom Plätzchen backen, lasse mich davon aber nicht anstecken 😁. Muss auf meine Figur achten 😊. Das Tantchen verwöhnt euch wirklich sehr.

Ja, liebe @val, was uns so alles aufoktruiert wurde, vor allem dieses ewige Thema Schuld. Wie soll da ein Mensch des Lebens froh werden. Das war wenig hilfreich für die Bewältigung des Lebens. Ich mag Erich Kästners Gedichte.

Eigentlich, liebe @Syka, sollte man wieder mal ein Märchenbuch zur Hand nehmen und lesen. Dieses Geheimnisvolle der Kindheit stellt sich vielleicht nicht mehr so ein, aber vielleicht etwas anderes 😉. Es freut mich, dass du wieder vorbeigeschaut hast. Mir geht es auch manchmal so, dass ich mich begrenzen muss. Würde ich auf alles antworten, könnte das in Romanlänge ausarten, das kann man ja niemandem zumuten 😁.

Du, liebe val hast das Stichwort gegeben für grundlos vergnügt
 

Guten Morgen, und einen angenehmen Tag.

Hier schneit und stürmt es, so dass die Rollladen rattern, was mich heute noch eine halbe Stunde früher geweckt hat als sonst. Es sind für unseren Landkreis auch Schneeverwehungen angekündigt und ich bin wieder einmal froh, dass ich bei so einem Wetter nicht raus muss.

Liebe Grüße

Der Waldler

guten morgen, wo immer ihr auch seid, wie immer ihr euch fühlt, was immer ihr gerne hättet, für andere und euch selbst.😃

Guten Morgen,

das hast du schön gesagt, lieber @JuergenS . Ich muss mich morgens immer erst einmal sortieren und je nachdem, wie die Nacht war, dauert es etwas länger. Heute Nacht ist mal wieder mein Nachbar über mir herumgegeistert, hat Krach gemacht und hat mich geweckt. Das ist noch ein relativ junger Mann und ich dachte eigentlich, dass man in dem Alter noch schläft wie ein Murmeltier. Er tut das nämlich des öfteren. Oder ist es so, dass Leute heutzutage ingesamt einfach nicht mehr so viel schlafen oder unruhiger sind oder was auch immer.

Hier, lieber @Der-Waldler pfeift auch der Wind ums Haus und schüttelt die Bäume. Immer noch hängen ein paar Blätter, aber wohl nicht mehr lange. Es ist grau und sieht nach Regen aus, Schnee wird es wohl nicht werden.

Heute morgen habe ich auf meiner Sprücheseite diesen von Dietrich Bonhoeffer gefunden

Wenn schon die Illusionen bei den Menschen eine so große Macht haben, dass sie das Leben in Gang halten können - wie groß ist dann erst die Macht, die eine begründete Hoffnung hat? Deshalb ist es keine Schande zu hoffen, grenzenlos zu hoffen!

Ich weiß Herbert Groenemeyer ist nicht jedermanns-frau Ding 😁, trotzdem lasse ich ihn heute morgen vom Sekundenglück singen
 

Solche Nächte kenne ich auch, die Lebensrhythmen der Menschen sind heute verschiedener als früher, nix 8 Stunden arbeiten, 7 Uhr aufstehen, 10 ins Bett. Dein Nachbar über dir könnte auch meiner sein.
🎭

Ein Mensch der nichts ertragen muss
gibt dies nur vor, ich komm zum Schluss,
dass er es nicht ertragen kann,
dass bersten könnt er dann und wann.
 

Mein lieber Jürgen : Von wegen " nix 8 Stunden arbeiten " !
Schichten über 10 Stunden sind nichts Seltenes !
Schönen Tag wünscht Joggerin

Liebe @Roxanna,

hast Du den jungen Mann, der über Dir wohnt, mal darauf hin angesprochen, dass Dich das weckt? Als wir noch in Frankfurt lebten (1982-1991), wohnte über uns ein junger Mann, der tagsüber arbeitete und nachts seine Schallplatten auf "Maximum" drehte. Ich sprach ihn an, und er versprach, darauf zu achten, nicht zu laut zu machen.

Kurze Zeit später standen meine Frau und ich wieder wegen der Lautstärke senkrecht im Bett. Daraufhin zog ich den Morgenmantel an, und ging hoch. Bis er mein Klopfen hörte, dauerte es etwas, dann öffnete er, erstaunt, mich zu sehen, und ich bat ihn freundlich, mal kurz zu uns runter in die Wohnung zu kommen.

Das tat er, und er war entsetzt über die Lautstärke, die da über uns schwappte. Ihm war nicht bewusst, wie dünn die Decken waren und dass wir an seinem Musikvergnügen teilhaben MUSSTEN. Nie wieder, wirklich nie wieder, wurden wir nachts gestört, er kaufte sich sehr gute Kopfhörer...

Liebe Grüße

Der Waldler