Plaudereien Einfach so!
Es ist ein sehr interessantes Thema, liebe @Virginia und wenn man sich einmal damit beschäftigt, kann man sich immer wieder in seinen Verhaltensweisen auch sozusagen selbst auf die Schliche kommen. Aber ich stimme dir zu, es ist für einen Plauderfaden eher weniger geeignet. Ich setze mich ein wenig zu dir auf diese schöne Bank und wir erzählen uns etwas, was sonst keiner wissen darf .
Liebe Grüße
Roxanna
Der Text ist von Klaus Hoffmann , einem Freund von Reinhard Mey, er war auch Trauzeuge bei Hoffmanns.
und Virginia ,wir müssen uns mit vielen Problemen der Kinder tagtäglich beschäftigen, da ist so eine kleine Bank ein wenig Erholung.
LG isetta
Liebe Roxanna...sich selbst auf die Schliche kommen, ich schwöre, dass mir der Gedankengang völlig neu ist, was soll man bzw. ich darunter verstehen.
Magst Du mir antworten. Einfach so...
Grüßle
Heide
..Einen Test habe ich nicht gefunden, leider.Das ist auch gut so, @Roxanna und @Jil . Ich finde, es ist sehr individuell, die Geschichte mit dem Knuddeln. Unsere Generation wurde als Kind, so könnte ich es mir vorstellen, nicht gerade so viel geknuddelt. Aus meinem Umfeld weiß ich es und habe es auch selbst nicht erlebt. Wir jetzt, als Eltern, die meisten von uns jedenfalls, haben unsere Kinder bestimmt herzlich genuddelt. Bei mir war es jedenfalls so und wie ich es sehe, gibt mein Sohn, ebenso seine Frau, diese Liebeseinheiten weiter. Unserer Enkelin fehlt es in dieser Beziehung an nichts. Gut vorstellen kann ich mir, dass dadurch eine Kindheit unbeschwerter ist.
LG
Roxanna
Nun noch einmal kurz zu den Skulpturen. Danke für den Link zu Peter Lenk, liebe Roxanna. Ja, bei dieser Darstellung muss man auch mal kurz durchatmen 😊
Unser Akt wurde aus der Sparkasse entfernt, als mal wieder, nach Jahren, viel Geld in die Hand genommen werden musste. Das schöne, sich sehr einfügende Gebäude in unsere Häuserlandschaft, wurde abgerissen und ein riesiges, neues Gebäude gebaut. Das heißt, ein großer luftleerer Raum wurde ummauert. In unserer kleinen Stadt, eine riesige, hohe Schalterhalle über mehrere Stockwerke, mit kaum Personal. Somit gab es auch bei diesem Neubau Empörung. Und die schönen Akte – sind jetzt im Museumsgarten.
Gestern war meine kleine Bootje Frau an ihrem Aufstelltag im Winter hier, heute kommt sie in Vorderansicht mit einem mittlerweile sommerlichen Plätzchen.
Der Text wurde bereits mittags geschrieben, deshalb vielleicht schon überholt, habe es verbaselt ihn abzusenden.
Gestern habe ich es schon festgestellt. Zitiert man etwas, können viele Textpassagen gelöscht werden, aber keine Video Clips. Oder gibt es da eine Tipp?
Wünsche einen schönen Abend, Ursula
Diese Bank steht auf meiner Dachterrasse.
Wenn jemand gerne dort Platz nehmen möchte, nehme ich meine gesammelten Steine und die Blumen runter und hole ganz viele Kissen.
Man kann dort allein sitzen oder meine Gesellschaft anfordern, mit oder ohne Gespräch.
Ich habe vor vielen Jahren mal eine Serie „Kind“ Geschichten geschrieben und dachte, damit sei das Thema ein für alle mal erledigt, doch ich täuschte mich. Durch die Sirenen, die nicht heulten und die Kuscheltiere ist alles wieder hochgekommen, so dass ich nun etwas innehalten muss.
Es muss erst mal wieder sacken.
Liebe harzliche Grüße
Pippa
Liebe Roxanna...sich selbst auf die Schliche kommen, ich schwöre, dass mir der Gedankengang völlig neu ist, was soll man bzw. ich darunter verstehen.Das war natürlich ein wenig salopp von mir ausgedrückt 😉, liebe Heide, aber ich will mal versuchen es zu erklären. Hin und wieder habe ich mich ein wenig mit Psychologie beschäftigt, kann das aber nur laienhaft wiedergeben. Nicht alles, was wir machen, tun wir auch bewusst. Manches läuft automatisch ab und manchmal kann es passieren, dass wir immer wieder verschiedene Verhaltensmuster an den Tag legen, die uns immer wieder auch dieselben Probleme einbringen. Oder wir überreagieren bei einem Konflikt, also viel zu heftig und nicht angemessen. Da können Muster dahinterstecken, die schon in der Kindheit entstanden sind und die uns unbewusst immer noch steuern, wenn wir sie nicht "durchschauen" können. Es gibt viele Möglichkeiten, wie solche Muster entstehen. Man kann versuchen, wenn nun etwas sozusagen "überschäumt", darüber nachzudenken, als Beispiel was genau hat mich eigentlich jetzt so aufgeregt. Was steckt dahinter? Es gibt im übrigen auch einiges an Literatur dazu, wenn man sich näher dafür interessiert. Ich hoffe, liebe Heide, dass ich das ein klein wenig erhellen konnte. Insgesamt ist das aber eine sehr komplexe Sache, die man gar nicht wirklich so in der Kürze ausreichend erklären kann.
Magst Du mir antworten. Einfach so...
Grüßle
Heide
LG
Roxanna
Danke Roxanna, ich werde mich zu einem späteren Zeitpunkt dazu äußern. Ich habe momentan so viel im Kopf, eigentlich müßte er bald platzen.
Gute Nacht ruft
Heide
Dir und allen anderen zu....
Die krumme Lanke, liebe @isetta, kann man sich ruhig immer mal wieder anhören. Es ist so ein schönes trauriges Lied über eine gescheiterte Liebe. Hätte man den Zug nicht verpasst, wäre es gar nicht so weit gekommen. Ja, so spielt das Leben 😉. Und ja, auch heutzutage haben es viele Kinder nicht leicht, zwar auf andere Art wie früher, aber sie sind eben auch belastet.
Kann dir nur zustimmen, liebe @Chopra . Mit Zärtlichkeiten wurde man in unserer Generation von den Eltern nicht gerade überschüttet, ja sogar überhaupt selten berührt einfach so. Es hatte immer einen Zweck, dass man z.B. gewaschen wurde. Das hat sich sehr verändert, zumal man inzwischen weiß, wie wichtig für Kinder Berührungen und der Körperkontakt sind, damit sie seelisch gesund aufwachsen. Den beiden Akten gefällt es vielleicht im Museumsgarten besser als in einem Geldinstitut. Mir fällt da gerade dieser Spruch ein 😁, einem nackten Mann kann man nicht in die Taschen fassen, aber es sind ja Frauen 😂. Nun kriege ich die Bootjefrau auch mal von vorne zu sehen. So mitten in der Blütenpracht wirkt sie noch einmal ganz anders. Sie ist wirklich zu goldig. Hat deine Enkelin sie eigentlich schon entdeckt 😉?
Videos beim Zitieren kannst du einfach löschen, indem du den Cursor unten links am Video platzierst und dann auf entfernen gehst.
Wunderschön, deine Bank, liebe @pippa. Ach ja, räum doch mal ab, gerne setze ich mich mal zu dir. Deine Aussicht ist ja eine Wucht.
Dich hat es jetzt erwischt, immer wieder mal tauchen Erlebnisse auf, die durch irgendetwas angetriggert werden, die wir längst verarbeitet glaubten. Und das, was du als kleines Kind erlebt hast, das war sicher richtig schlimm. Wunden bleiben, die immer mal wieder rumoren. Vielleicht magst du irgendwann mal etwas von deinem Dackelchen erzählen, dass du dir später von deinem ersten selbstverdienten Geld gekauft hast.
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend
Roxanna
Pippa, einfach fantastisch Eure Terrasse hoch über den Dächern. So möchte ich auch leben bzw. wohnen.
Grüßle
Heide
Guten Morgen,
heute wird ein guter Tag, weil heute der Tag des positiven Denkens ist . Ausnahmesweise übernehme ich mal den ganzen Text aus dem Kleinen Kalender.
"Der 13. September 2020 wird sicherlich ein guter Tag, denn es ist der Tag des positiven Denkens. An diesem Aktionstag sollen negative Gedanken und Schwarzsehen vermieden werden. Es gilt eine positive Einstellung zu allen Vorhaben zu entwickeln. Aus dieser positiven Energie kann Kraft gewonnen werden, die dabei hilft auch schwierige Aufgaben und Situationen zu meistern. Initiiert hat Jake Hellbach den Tag des positiven Denkens: als Unternehmerin profitiert auch sie davon die Dinge positiv anzugehen und sich so stets selbst zu motivieren.
Nach Auffassung vieler Menschen haben bewusste Gedanken die Macht, das tatsächliche Geschehen zu beeinflussen. Das Konzept der sich selbst erfüllenden Prophezeiung beschreibt, dass (schlimme) Dinge eintreffen, wenn sie gedanklich erwartet werden. Die Gedanken beeinflussen nämlich die Handlungen und diese wiederum sorgen dafür, dass genau das eintrifft, was von Anfang an befürchtet wurde. Am Tag des positiven Denkens soll sich dies zunutze gemacht werden: Positive Erwartungen erzeugen selbstsichere Handlungen, die dann dazu führen, dass Vorhaben gelingen und erfolgreich ablaufen.
Verschiedene Tricks können dabei helfen, optimistisch zu bleiben und sich nicht von schlechten Gedanken ausbremsen zu lassen. Lachen und Lächeln setzt beispielsweise Glückshormone frei. Belastende Erinnerungen an die Vergangenheit, die ohnehin nicht mehr zu ändern ist, sollen vermieden werden. Stattdessen ist es besser sich mit fröhlichen Menschen zu umgeben, den Moment auszukosten und auch aus Problemen einen Nutzen zu ziehen, wie zum Beispiel einen Lernerfolg. Positive Kalendersprüche oder angenehme Musik gleich nach dem Aufstehen unterstützen beim positiven Denken.
Von positivem Denken verspricht sich die Gesellschaft Gesundheit und Erfolg in allen Lebenslagen. Verschiedene religiöse oder esoterische Gemeinschaften glauben, auf diese Weise auch schwere Krankheiten heilen zu können. Psychologisch bewiesen ist das Konzept des positiven Denkens nicht. Es wird im Gegenteil vor Realitätsverlust und einem krankhaften Zwang, immer alles positiv zu sehen, gewarnt, besonders bei psychisch labilen Menschen. Zumindest am Tag des positiven Denkens tut es aber sicher gut sich selbst zu motivieren, optimistisch in den Tag zu starten und sich etwas zuzutrauen, was an diesem Tag gelingen soll. Der Text "Tag des positiven Denkens" wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen."
Wende dein Gesicht der Sonne zu,
dann fallen die Schatten hinter dich.
Also, wenn das kein guter Tag wird, dann weiß ich nicht 😉. Dass es ein guter und schöner Sonntag wird, das wünsche ich allen, die mal vorbeischauen.
LG
Roxanna